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    neuroimmunologie

    Explore "neuroimmunologie" with insightful episodes like "Neurology meets Rheumatology – Schnittstellen, Synergien & mehr", "Myasthenia gravis - Spotlight Dysphagie", "Generalisierte Myasthenia gravis – die aktuelle Leitlinie im klinischen Kontext", "#202: Grundlagenforschung an T-Zellen, um die MS besser behandeln zu können. Interview mit Prof. Dr. Alexander Flügel" and "Wichtigstes Therapieziel bei NMOSD: Schübe verhindern!" from podcasts like ""Let's talk Neuro: Der Podcast zur Neuroimmunologie", "Let's talk Neuro: Der Podcast zur Neuroimmunologie", "Let's talk Neuro: Der Podcast zur Neuroimmunologie", "MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast" and "Let's talk Neuro: Der Podcast zur Neuroimmunologie"" and more!

    Episodes (17)

    Neurology meets Rheumatology – Schnittstellen, Synergien & mehr

    Neurology meets Rheumatology – Schnittstellen, Synergien & mehr
    In dieser Podcastfolge geht es um die Schnittstellen und Synergien der beiden Fachrichtungen Neurologie und Rheumatologie. Drei Experten gehen in ihrem Gespräch dabei konkret auf einzelne Erkrankungen ein. So spielt z.B. die rheumatologische Erkrankung Sjögren-Syndrom auch eine Rolle in der Neurologie. Eine der Fragen: Kann sich das Sjögren-Syndrom auch im zentralen Nervensystem manifestieren? Weiterführend werden folgende spannende Fragen diskutiert: Haben Patienten mit rheumatoider Arthritis im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine höhere Wahrscheinlichkeit an Myasthenia gravis zu erkranken? Was versteht man unter den Therapiezielen „Treat to Target“ und „Hit hard and early“? Warum spielen diese Therapieziele bei den Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) eine ganz entscheidende Rolle? All diese und weitere Fragen bespricht unser Moderator Prof. Grond gemeinsam mit Prof. Skripuletz und Prof. Witte. Gäste: Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz, Oberarzt an der Klinik für Neurologie, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. med. Thorsten Witte, Direktor der Klinik für Rheumatologie und Immunologie, Medizinische Hochschule Hannover Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Sie wollen unseren Podcast über andere Plattformen hören? Hier werden Sie fündig: https://kite.link/lets-talk-neuro--der-podcast-zur-neuroimmunologie DE/UNB-g/0158

    Myasthenia gravis - Spotlight Dysphagie

    Myasthenia gravis - Spotlight Dysphagie
    Alle großen neurologischen Krankheiten, die akuten und auch die chronisch neurodegenerativen weisen hohe Prävalenzraten an Schluckstörungen (Dysphagien) auf. Wo liegen die Herausforderungen in der Diagnostik? Wie geht man stufenweise bei der Diagnostik der Dysphagie vor? Gibt es Unterschiede zur myasthenen Dysphagie? In dieser Podcastfolge geht es zudem um die Häufigkeit der Dysphagie bei der Myasthenie und die Frage: Wirkt sich die Therapie der Myasthenia gravis auch positiv auf die Dysphagie aus und welche Rolle spielt hierbei die korrekte Medikamenteneinnahme? All diese und weitere Fragen bespricht unser Moderator Prof. Grond gemeinsam mit dem Myasthenie-Experten Prof. Dziewas. Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Gast: Prof. Dr. med. Rainer Dziewas, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation am Klinikum Osnabrück DE/UNB-g/0157

    Generalisierte Myasthenia gravis – die aktuelle Leitlinie im klinischen Kontext

    Generalisierte Myasthenia gravis – die aktuelle Leitlinie im klinischen Kontext
    Seit Anfang 2023 gibt es die neue „Leitlinie zur Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome“. Welche wichtigen Änderungen wurden vorgenommen? Wie werden die Leitlinien in den klinischen Alltag integriert? Und was bedeutet all das für Myasthenie-Patienten und Patientinnen? All diese und weitere Fragen bespricht unser Moderator Prof. Grond gemeinsam mit dem Myasthenie-Experten Prof. Ruck. Gast: Prof. Dr. med. Tobias Ruck, Stellvertretender Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Düsseldorf, Leitung der neuromuskulären Ambulanz und des integrierten Myasthenie-Zentrums Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen DE/UNB-g/0145

    #202: Grundlagenforschung an T-Zellen, um die MS besser behandeln zu können. Interview mit Prof. Dr. Alexander Flügel

    #202: Grundlagenforschung an T-Zellen, um die MS besser behandeln zu können. Interview mit Prof. Dr. Alexander Flügel

    Prof. Dr. Flügel erläutert die Bedeutung von T-Zellen bei Multipler Sklerose und warum Tierexperimente so wichtig sind für die Forschung.

    Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du es das komplette Interview als Transkript zum Nachlesen gibt: https://ms-perspektive.de/202-t-zellen-prof-fluegel

    In Folge 202 vom Podcast und MS-Blog begrüße ich Prof. Dr. Alexander Flügel als Interviewgast, der einen Überblick über die Grundlagenforschung zu T-Zellen und deren Bedeutung bei Multipler Sklerose gibt. Prof. Flügel ist Direktor des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung der Universitätsmedizin Göttingen. Ich hatte das große Vergnügen eine Vorlesung im Rahmen des Multiple Sklerose Management Studiums von ihm zu hören.

    Er setzt mit seinem Team unter anderem die Intravitalmikroskopie ein, die Vorgänge auf Zellebene am lebenden Organismus erforschen kann.

    Wir sprechen auch über die Bedeutung von Tierexperimenten, als einem wesentlichen Baustein, um Forschung auf höchstem Exzellenz-Niveau zu führen, und dadurch schneller Behandlungsoptionen für MS-Patienten zu entwickeln und welche hohen ethischen Anforderungen diese Forschung erfüllt.

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    Vorstellung Prof. Dr. Alexander Flügel

    Ja, also mein Name ist Alexander Flügel. Ich bin an der Universitätsmedizin in Göttingen. Das ist die medizinische Fakultät der Universität Göttingen. Und ich arbeite im Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung.

    Prof. Dr. Alexander Flügel, Direktor des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung (IMSF in Götting, sitzt an seinem Schreibtisch und lächelt in die Kamera.

    Persönliche Motivation für den Beruf

    Ja, das ist, wie das so im Leben läuft, eigentlich fast ein bisschen Zufall gewesen. Weil, ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich auch die Klinik sehr interessiert, also auch die Tätigkeit als Arzt. Ich bin Arzt und habe auch als Nervenarzt, als Neurologe gearbeitet. Aber ich hatte schon von früh eine Forschungstätigkeit begonnen, während meiner Doktorarbeit und habe festgestellt, dass das auch ganz interessant und erfüllend sein kann. Und gerade das Gebiet Neurologie und Immunologie sind beide sehr, sehr komplex und man lernt nie aus in seinem Leben. Und da dachte ich mir, das ist doch ganz schön, dass man eigentlich immer gefordert wird bis zum Ende. 

    Wie kann man ihren Forschungsergebnissen folgen und informiert bleiben?

    Ja, natürlich es ist so, Forscher sind leider oft schlecht in der Vermarktung der Ergebnisse. Wir sind so konzentriert darauf, dass wir unsere Arbeit machen können, dass wir natürlich nicht… Ich habe gar nicht oft die Möglichkeit und Zeit, dass ich wie jetzt zum Beispiel versuche, allgemeinverständlich Sachverhalte klarzustellen. Aber was wir natürlich haben, wir haben eine Webseite von unserem Institut, die Sie besuchen können.

    Da sind auch die Ansprechpartner, da sind die wesentlichen Ergebnisse, da sagen wir immer, wir haben eine neue Publikation und wenn die was Sichtbares ist, wo wir denken, das ist wirklich wichtig, schreiben wir dazu in der Regel einen Presseartikel und erfreulicherweise, wir haben hier an der Universität eine Presseabteilung, die solche Artikel dann auch mit verfasst und die wird an die Zeitungen, an Lokalzeitungen oder auch an überregionale Zeitungen versendet. Und man kann sich darüber informieren. Und wenn Sie Fragen haben, können Sie uns jederzeit schreiben und kontaktieren. Auf der Webseite sind alle unsere Adressen zu finden. 

    Möchten sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben?

    Ja, also ich finde schon ganz toll, dass Sie sich solche Beiträge anhören, dass Sie die Geduld haben, sich auch diese Meinungen anzuhören. Ich würde mir wünschen und würde mich freuen, wenn Sie da weiterhin mit Engagement dabei sind, damit Sie lernen, und wir auch lernen, voneinander lernen, wie wir uns besser verständig machen können und wir uns gegenseitig helfen können. 

    ---

    Ich habe wieder viel Neues gelernt und bin stolz darauf, was für erstklassige Forschung zur Multiplen Sklerose in Göttingen geleistet wird. Dafür auch nochmal ein großes Dankeschön an Prof. Flügel und sein gesamtes Team.

    Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben,
    Nele

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    Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

    Wichtigstes Therapieziel bei NMOSD: Schübe verhindern!

    Wichtigstes Therapieziel bei NMOSD: Schübe verhindern!
    Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) sind seltene entzündliche Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems, die meist schubförmig verlaufen. Wie grenzen sich diese Erkrankungen von der Multiplen Sklerose (MS) ab und welche Rolle spielen Aquaporin-4-Antikörper (AQP4-AK) dabei? Was passiert bei einem Schub und warum ist es so wichtig weitere Schübe zu verhindern? Antworten auf diese Fragen gibt NMOSD-Expertin Frau Professorin Trebst in der aktuellen Podcast-Folge. Gast: Prof.in Dr. med. Corinna Trebst, Stellvertretende Direktorin der Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie, Medizinische Hochschule Hannover; Mitglied der Neuromyelitis optica Studiengruppe (NEMOS) Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen DE/UNB-N/0030

    How to: Meningokokken - Prophylaxe bei Komplementinhibition

    How to: Meningokokken - Prophylaxe bei Komplementinhibition
    Heutzutage wissen wir, dass die Entstehung verschiedener autoimmunvermittelter neurologischer Erkrankungen, sowie bestimmte nephrologische oder hämatologische Erkrankungen ein Fehlverhalten des Komplementsystems aufweisen. Aus diesem Grund wurden Medikamente entwickelt, die einen Teil des Komplementsystems blockieren können. Wenn etwas blockiert wird was pathophysiologisch, aber auch physiologisch eine Bedeutung hat, muss man möglicherweise präventive Maßnahmen ergreifen. Im Hinblick auf die Komplementinhibition ist eine davon die Meningokokken-Prophylaxe. Prof. Dr. Feldkamp spricht in dieser Folge ausführlich über die Meningokokken-Prophylaxe bei der Komplementinhibition. Gast: Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp, Nephrologisches Zentrum Rendsburg-Eckernförde Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen DE/UNB-a/0036

    Myasthenia gravis – Auf und Ab im Leben der Betroffenen

    Myasthenia gravis – Auf und Ab im Leben der Betroffenen
    Die Myasthenia gravis wird im Englischen auch „Snowflake Disease“ genannt. Denn kein Patient gleicht dem Anderen. Wie die Patienten die verschiedenen Symptome erleben und wie diese ihren Alltag, Beruf und ihre Freizeit beinflussen erfahren Sie in diesem Podcast. Gast: Dr. med. Sophie Lehnerer, Fachärztin der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie an der Charité Berlin. Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Weiterführende Informationen zur Myasthenia gravis finden Sie unter www.alexion.de/gMG DE/SOL-g/0290

    Kompetent im Komplement

    Kompetent im Komplement
    Das Komplementsystem ist als Teil des angeborenen humoralen Immunsystems eines unserer wichtigsten Abwehrmechanismen gegen zelluläre Antigene.1 Aber nicht immer macht das Komplementsystem was es soll und verschiedene Erkrankungen können die Folge sein. In diesem Podcast erfahren Sie das Wichtigste über diesen komplexen Bereich der Immunologie, einfach und anschaulich dargestellt. Gast: PD Dr. Christoph Schmidt, Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie am Universitätsklinikum Ulm. Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen 1. Merle NS et al. Complement system part II: role in immunity. Front Immunol. 2015 May 26;6:257. doi: 10.3389/fimmu.2015.00257. DE/UNB-U/0016

    NMOSD – Was bedeuten die Schübe für die Betroffenen?

    NMOSD – Was bedeuten die Schübe für die Betroffenen?
    Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen, kurz NMOSD, gehen in der Regel mit irreversiblen, meist unvorhersagbaren Schüben einher. Was aber bedeuten diese Schubereignisse, physisch wie psychisch, für die Patienten? Was für Symptome treten auf, bzw. welche Folgen können entstehen? Was können Behandler tun, um die Patienten bestmöglich zu betreuen? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth in diesem Podcast. Gast: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth, Direktor der Klinik für Neurologie im Uniklinikum Düsseldorf Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen DE/UNB-N/0013

    MS oder doch NMOSD?

    MS oder doch NMOSD?
    Das klinische Erscheinungsbild der Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkankungen (NMOSD) ist dem der Multiplen Sklerose (MS) sehr ähnlich, sodass in etwa 30% der NMOSD-Patienten initial mit MS fehldiagnostiziert werden1,2. In diesem Podcast diskutieren Dr. Alexander Emmer und Prof. Martin Grond über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser neuroimmunologischen Erkrankungen und erklären, wie eine Fehldiagnose verhindert werden kann. Gast: Dr. med. Alexander Emmer, leitender Oberarzt der Neurologie am Universitätsklinikum Halle Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen DE/SOL-N/0165

    Myasthenia gravis und Schwangerschaft

    Myasthenia gravis und Schwangerschaft
    „Ist ein Kinderwunsch mit einer Myasthenia gravis vereinbar? Wie verläuft eine Schwangerschaft bei Myasthenie-Patientinnen? Und vor welchen Herausforderungen stehen die Patientinnen und die Ärzte?“ In diesem Podcast finden Sie Antworten zum Thema Myasthenia gravis und Schwangerschaft. Gast: Dr. Sarah Hoffmann, Fachärztin an der Klinik für Neurologie und stellvertretende Leiterin des integrierten Myasthenie-Zentrums an der Charité in Berlin Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Materialnummer: DE/SOL-g/0173

    Psychische Belastung von Myasthenia gravis Patienten

    Psychische Belastung von Myasthenia gravis Patienten
    „Ist die generalisierte Myasthenia gravis wirklich gut kontrollierbar oder wird besonders die seelische Belastung unterschätzt?“ Belastungsabhängige Muskelschwächen beeinträchtigen die Patienten nicht nur in der Herausforderung ihres Alltags, sondern können auch psychologische Folgen nach sich ziehen. Inwieweit die Psyche des Patienten bedacht werden sollte, erfahren Sie in diesem Podcast. Gast: Dr. Justus Marquetand, Assistenzarzt der Klinik für Neurologie und Mitarbeiter des Neuromuskulären Zentrums am Universitätsklinikum Tübingen Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Materialnummer: DE/SOL-g/0100

    Neurologie 4.0

    Neurologie 4.0
    Digitalisierung – nicht erst seit der COVID-19 Pandemie ist dieser Begriff in aller Munde. Doch was ist genau mit dem Begriff „Neurologie 4.0“ gemeint ist und inwiefern kann die Digitalisierung die klinische Praxis für Neurologen erleichtern? Was für Möglichkeiten und Grenzen sich durch die neuen Entwicklungen für den neurologischen Alltag ergeben, erfahren Sie in diesem Podcast. Gast: Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen, Oberarzt der Neurologie und Leiter des Multiple Sklerose Zentrums im Universitätsklinikum Dresden Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen AT/SOL-g/0089

    Thymus und Myasthenia gravis: Thymektomie – sinnvoll oder nicht?

    Thymus und Myasthenia gravis: Thymektomie – sinnvoll oder nicht?
    „Bei welchen Myasthenie Patienten ist eine Thymektomie sinnvoll - und wann?“ Erfahren Sie in einem spannenden Dialog zwischen einem Neurologen und einem Chirurgen das Für und Wider sowie den richtigen Zeitpunkt einer Thymektomie bei Patienten mit Myasthenia gravis. Gäste: Dr. med. Danjouma Cheufou, Chefarzt der Klinik für Chirurgie – Thoraxchirurgie in der Missioklinik in Würzburg Prof. Dr. med. Mathias Mäurer, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Juliusspital Würzburg AT/SOL-g/0090

    Scores bei der Myasthenia gravis

    Scores bei der Myasthenia gravis
    „Wie machen wir die Myasthenia gravis messbar?“ Doch ist eine Erkrankung wie die Myasthenia gravis überhaupt objektiv skalierbar? Wie integrieren wir die Sichtweise und Wahrnehmung des Patienten in dieser Messung? Alles, was Sie zu in der Myasthenie verwendeten Scoring- und Messsystemen wissen müssen, erfahren Sie in diesem Podcast. Gast: Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz, Oberarzt der Klinik für Neurologie an der medizinischen Hochschule Hannover Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond, Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen

    29: Was hat Epigenetik mit chronischen Erkrankungen und Stress zu tun

    29: Was hat Epigenetik mit chronischen Erkrankungen und Stress zu tun
    Zusammenhänge zwischen Stressbelastungen und einer Schwächung des Immunsystems sind von Psychoneuroimmunologen inzwischen gut erforscht. So selbstverständlich wie die tägliche Reinigung des Körpers unter der Dusche, sollte die Seelenhygiene kultiviert und in den Alltag integriert werden. Die auf Dauer nicht verarbeiteten psychische Belastungen, stellen die Hauptursache für die Entstehung von chronischen Enrkrankungen dar.
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