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    palliativstation

    Explore "palliativstation" with insightful episodes like "Johanna Klug bricht das Schweigen um den Tod", "Findet der Tod in unserem Leben zu wenig Platz?", "Tales of Therapy – Marleen oder: »Die Einsamkeit der Sterbenden«", "# 13 Palliativ x Krebs | Eva Masel" and "„Wenn wir sterben..“ - ein psychologisch, medizinischer Podcast" from podcasts like ""Gesellschaft besser machen", "ÄrzteTag", "Rätsel des Unbewußten. Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie.", "Let's talk about Krebs, Baby!" and "Klinisch Relevant Podcast"" and more!

    Episodes (14)

    Johanna Klug bricht das Schweigen um den Tod

    Johanna Klug bricht das Schweigen um den Tod
    Sterben, Tod und Trauer – das sind Themen, die wir alle am liebsten verdrängen. Aber muss das so sein? Hilft uns die Auseinandersetzung mit dem Lebensende, um besser mit ihm umzugehen? Und macht uns das vielleicht sogar glücklicher? Absolut!, sagt Johanna Klug. Denn sich dem eigenen Ende bewusst zu sein und mit Menschen über Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse zu sprechen, nimmt die eigene Angst und führt zu einem bewussteren und glücklicheren Leben. Was es mit uns macht, wenn wir nicht mehr die Augen verschließen und warum auch unsere Gesellschaft einen offeneren Umgang mit dem Tod braucht, diskutiert Johanna Klug mit Diana Huth in dieser Podcastfolge „Gesellschaft besser machen”. Mehr zum Thema Leben mit dem Tod: Dialog mit dem Ende • Körber-Stiftung (koerber-stiftung.de) Der letzte Tag • Körber-Stiftung (koerber-stiftung.de)

    Tales of Therapy – Marleen oder: »Die Einsamkeit der Sterbenden«

    Tales of Therapy – Marleen oder: »Die Einsamkeit der Sterbenden«
    Marleen, eine 77-jährige Frau mit einer Krebserkrankung im Endstadium, wird der Palliativstation als »schwierige Patientin« angekündigt. Nach ihrer Aufnahme bemüht sich die Stationsärztin, Marleen in ihren letzten Lebenswochen zu begleiten. Ein Unterfangen, das sich als Herausforderung erweist und die Frage aufwirft: Wie sehr ist unser Sterben durch unsere Lebensgeschichte bestimmt? Und was bedeutet eigentlich eine »gelingende« Begleitung von Sterbenden? Eine Nachbesprechung mit der Palliativmedizinerin Fr. Dr. Yvonne Petersen gibt es auf unserer Förderplattform Patreon (ca. 90 Minuten), u.a. zu den Fragen: Wie lassen sich Sterbende begleiten? Wie können psychodynamische Konzepte dabei helfen? Link: https://www.patreon.com/posts/67342930 Auf Patreon finden sich zudem weitere Bonusinhalte, wie etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sowie weitere Bonusfolgen (z.B. über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben uvm.) Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url

    # 13 Palliativ x Krebs | Eva Masel

    # 13 Palliativ x Krebs | Eva Masel
    Niemand will da hin, denn dann wird die Zeit offiziell knapp: So glaubt man. Die Rede ist von der Palliativstation. Viel zu viele Vorurteile ranken sich um die Palliativmedizin, dabei hat sie ganz wunderbare Ansätze und Methoden. Um zu verstehen, weshalb eine Patient:innenverfügung gut und wichtig ist... um mehr Einblick zu haben, warum der durchschnittliche Aufenthalt in der Palliativstation nur ein paar wenige Wochen dauert und um mal einige der Ängste liebevoll aufzunehmen und sie dann in einer Frühlingsbrise verpuffen zu lassen ... dafür ist diese Folge und das Gespräch mit Dr. Eva Masel.

    #045 Wenn Kinder ein Elternteil verlieren - mit Ela & Sara

    #045 Wenn Kinder ein Elternteil verlieren - mit Ela & Sara
    Wann und wie sollten Eltern ihrem Kind sagen, dass Mama oder Papa stirbt? Wenn Kinder und Jugendliche ihre (Groß-)Eltern auf der Palliativstation verlieren sind Ela und Sara (Instagram [@elsa.palliative.care](https://www.instagram.com/elsa.palliative.care/?hl=de)) für sie da. Denn Palliativcare bedeutet, nicht nur den Betroffenen selbst zu sehen, sondern auch seine Zu- und Angehörigen zu begleiten. Ela und Sara sind Palliativcarefachkräfte und arbeiten auf einer Palliativstation in München. Sie beantworten Fragen, wie: „Wann stirbt denn meine Mama eigentlich? Wird sie wieder gesund und warum atmet sie eigentlich so komisch?“ Es macht einen Unterschied ob das Kind noch sehr jung oder im jugendlichen Alter ist. Sie brauchen unterschiedliche Ansätze für ihre Trauerarbeit. Natürlich ist eine Palliativfachkraft keine Trauerbegleiter*in und dennoch können sie manchmal sehr wichtige Ansprechpartner sein, die dann da sind, wenn ihre Eltern gerade nicht da sein können oder sich nicht alleine trauen. Kinder werden durch den Verlust eines Elternteiles in ihren Grundpfeilern erschüttert. Sie müssen nicht nur sich selbst sondern auch ihren Platz im Familiengefüge wieder ganz neu finden. Ihre Trauerarbeit beginnt schon lange vor dem eigentlichen Verlust und der Umgang mit Trauer beeinflusst ab diesem Zeitpunkt das komplette weitere Leben. Diese Episode ist ein Mitschnitt aus einem Live, das wir auf Instagram hatten. Leider fehlt der Anfang des Gespräches und unsere Verabschiedung voneinander. Doch der weitere Inhalt ist so wertvoll, dass ich entschieden habe ihn Dir trotzdem so „unperfekt“ herauszugeben. Ich wünsche dir eine gute zeit beim Hinhören.

    Die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik

    Die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik
    In schon so vielen Folge dieses Podcastes hörten wir von der Palliativstation. Jetzt endlich erfahren wir darüber mehr! :-)

    Heute ist Chefarzt Dr. A. Paul zu Gast und stellt uns seine Klinik für Palliativmedizin vor.

    In der Klinik für Palliativmedizin gibt es zwei führende Angebote, nämlich die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik. Wann und welches Angebot wie zu nutzen ist erfahren sie hier in dieser Folge.

    Sie haben noch Fragen? Dann melden sie sich doch bitte bei uns oder der Klinik für Palliativmedizin. Wir sind gerne für sie da!

    podcast@hospizgruppe-aschaffenburg.de

    Herzlichst
    Nicole Kespe

     

    #033 Sterbebegleitung auf vier Pfoten - mit Ines Hinz

    #033 Sterbebegleitung auf vier Pfoten - mit Ines Hinz
    Ines Hinz ist Gesundheits- und Krankenpflegerin. Während ihrer Zeit auf einer Nephrologie und Hämatoonkologie entstand der Wunsch in der tiergestützten Therapie zu arbeiten. 2010/2011 gründete sie PARA dogs und arbeitet dort mit ihrem großen Team, als Hundetrainerin und Ausbilderin für Therapiebegleithunde. Ines arbeitet so wundervoll bedürfnisorientiert und zwar in erster Linie mit dem Fokus auf ihre Hunde. Die Hunde machen nicht meine Arbeit - sie unterstützen mich "nur" dabei. Sie ermöglichen einen ganz anderen Zugang zum Menschen. Ines erzählt davon, wonach sie ihre Hunde auswählt und was so ein Therapiehund "mitbringen" sollte. Ausserdem erfährst du in dieser Episode, welche Effekte ein Hund, in Bezug auf die Leitsymptome der palliativen Begleitung, wie Scherz, Angst, Unruhe, Übelkeit erzielen kann. Ein Hund kann die ganze Atmosphäre verändern, er kann Brücken schlagen und was dann passiert ist gar nicht immer in Worte zu fassen.

    Julia und der Tod

    Julia und der Tod
    Tod und Sterben – daran will niemand so richtig gerne denken. Sollten wir aber, sagt Julia! Auf einer Palliativstation hat sie ein Jahr lang Menschen begleitet, die im Sterben lagen. Das klingt total traurig, aber es sind auch viele schöne und witzige Momente passiert, sagt Julia. Ihre Erfahrungen mit den Patienten hat sie in Gedichten festgehalten – auch um sich an die Menschen besser erinnern zu können. Irgendwann waren es so viele Texte, dass Julia ein Buch daraus gemacht hat! Über Crowdfunding wollte sie eigentlich nur die Druckkosten decken, und dann hat ihr das Internet die Bude eingerannt. Außerdem quatschen wir über Achter-WGs und warum schüchterne Menschen ab-so-lut unterschätzt werden. Hört doch mal rein, ich freu mich! Christian ✌🏼

    #018 Bedürfnisorientierung ist DER Schlüssel

    #018 Bedürfnisorientierung ist DER Schlüssel
    Ich freue mich sehr, dass Du auch heute wieder dabei bist und DIr die Zeit nimmst unserem Gespräch zu lauschen. In dieser Episode hast Du Pia und mich ausnahmsweise mal ganz für Dich allein und ohne Interviewpartner :) Wir unterhalten uns über die Bedürfnisorientierung in der Sterbebegleitung. Sie hilft Dir dabei nicht hilflos am Bett deines Patienten zu stehen und nicht zu wissen, was Du tun kannst. Sie hilft dir dabei handlungsfähig zu bleiben. Herausforderndes Verhalten gibt immer einen Hinweis auf unbefriedigte Bedürfnisse und die Not der Menschen, die dahinter steht. Wir glauben, dass eine bedürfnisorientierte Haltung bei Fachkräften einer DER Schlüssel ist, dieses Verhalten als eine selbstverständliche reaktion des Menschen anzuerkennen und darüber hinaus einen Weg finden zu können, sich nicht nur schlicht der Probleme oder dem "problematischen" Verhalten zu entledigen, sondern sich genau darauf zu fokussieren, was der Betroffene gerade braucht. Wir wissen um die teilweise sehr begrenzenden Arbeitsbedingungen. Wir wissen um den Zeit- und Fachkräftemangel. Gleichzeitig wissen wir auch, dass es möglich ist einen Weg zu finden. Wir wünschen Dir eine gute Zeit und hilfreiche Impulse beim Zuhören. Herzlichst Corinna und Pia

    #68 Ihr blieben nur noch ein paar Stunden

    #68 Ihr blieben nur noch ein paar Stunden
    Sie kann ihre Geschichte nicht mehr selbst erzählen, also spreche ich für sie: Erzähle von den letzten Stunden ihres Lebens. Spreche über meine Angst, etwas falsches an ihrem Krankenbett zu sagen. Berichte offen davon, mit welchen (dummen!) Tricks ich diese Begegnung verhindern wollte. Und ich zeuge von einer Erfahrung, die ich nie mehr vergessen werde. Kostenlosen Kurs bestellen: info@lifehouseworld.com
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