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    lebensende

    Explore " lebensende" with insightful episodes like "Auf einen Kaffee mit Japanologin Dorothea Mladenova: Wie realistisch ist unser Bild von Japan?", "Live vor Publikum im Foyer vom Theater des Westens Trauerrednerin & Schauspielerin Melanie Stahlkopf", "Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort", "Diagnose Krebs: Die Angst vor dem Tod überwinden (1/6)" and "Das Lebensende akzeptieren – Karoline Nuckel und Samad Berdjas" from podcasts like ""Auf einen Kaffee mit ...", "Talk-Teuber", "Lebe gut", "Die Challenge meines Lebens" and "WDR 5 Neugier genügt - Redezeit"" and more!

    Episodes (29)

    Auf einen Kaffee mit Japanologin Dorothea Mladenova: Wie realistisch ist unser Bild von Japan?

    Auf einen Kaffee mit Japanologin Dorothea Mladenova: Wie realistisch ist unser Bild von Japan?
    Sushi, Manga, Anime – mit Japan verbinden wir viele Klischees, aber was ist da eigentlich dran? Japanolog:innen versuchen, einen realistischen Blick auf Japan zu gewinnen. Eine von ihnen ist Dr. Dorothea Mladenova. Sie forscht vor allem zum Umgang mit dem Tod in Japan. Hier erzählt sie von Beerdigungsmessen in Japan, sie erzählt, was sie am meisten überrascht hat, als sie das erste Mal in Japan war und sie erklärt, wie schwer Japanisch tatsächlich ist. Zum Bachelor „Japanologie“: https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/japanologie-b-a Zum Master „Japanologie“: https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/japanologie-m-a Mehr zum Thema Japan erfahren? Artikel im Leipziger Universitätsmagazin „Wie man in Japan das eigene Lebensende plant“: https://magazin.uni-leipzig.de/das-leipziger-universitaetsmagazin/artikel/wie-man-in-japan-das-eigene-lebensende-plant-2024-02-29 Dorothea Mladenovas Buch „Selbstoptimierung bis in den Tod“: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6741-7/selbstoptimierung-bis-in-den-tod Podcast „Japan und dann das“: https://www.podcast.de/podcast/3062590/japan-und-dann-das Das Japanische Haus e.V. Leipzig: https://djh-leipzig.de

    Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort

    Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort
    Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort - Trauerbegleitung mit Anke Keil
     
    Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist von einem Moment auf den anderen alles ganz anders. Das eigene Leben bleibt plötzlich stehen, ist aus den Fugen geraten. Und nur wenige wissen, wie sie mit der Trauer umgehen sollen. Plötzlich fehlen uns die Worte, um das, was uns bewegt, auszudrücken. Das vertraute Miteinander gelingt nicht mehr und wir verlieren uns womöglich aus den Augen.

    Im Gespräch mit Anke Keil, Theologin und Lektorin, ergründen wir diese Situation und sprechen darüber, was dabei helfen kann, in solchen Momenten achtsam und empathisch miteinander umzugehen.

    Anke Keil hat eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin, arbeitet im Hospiz und in der Telefonseelsorge. Nachdem 2015 eine Tochter still geboren wurde, gründete sie zusammen mit ihrem Mann eine Selbsthilfegruppe für frühverwaiste Eltern. Sie möchten Eltern in vergleichbarer Situation eine Anlaufstelle bieten, sie in ihrer Ohnmacht begleiten und mit ihnen über den Schmerz und den Verlust sprechen.

    Wir gehen auch der Frage nach, warum Trauer in unserer Gesellschaft als etwas Schambehaftetes betrachtet wird. Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat die These formuliert: Das größere Tabu in unserer Gesellschaft ist nicht der Tod, sondern das große Tabu ist die Trauer, weil sie soziale Abläufe stört und auch in der Arbeitswelt oft als störend und kompliziert empfunden wird. Und keiner möchte kompliziert sein.

    Wie lange jemand trauert, ist unterschiedlich. Auch noch Jahre später kann es passieren, dass sich die Trauer an besonderen Tagen, wie dem Geburts- oder Todestag, wieder eindrücklich zurückmeldet. Aber wir dürfen diese Narben und Brüche, die uns das Leben zugefügt hat, nicht verstecken. Wie bei der alten japanischen Kunst Kintsugi müssen wir sie achtsam zu einer neuen Form zusammensetzen. Wir können reparieren, was zerbrochen ist und ihm damit einen ganz eigenen Wert geben. Dann wachsen wir an unseren Verletzungen und können sie als wertvolle Lebenslinien akzeptieren. Das eröffnet uns einen Weg mit der Trauer umzugehen und Neues wachsen zu lassen.

    Besprechungen - Altaras: Besser allein als in schlechter Gesellschaft - Chandler: Hörspielbox - Waugh: Helena u.a.

    Besprechungen - Altaras: Besser allein als in schlechter Gesellschaft - Chandler: Hörspielbox - Waugh: Helena u.a.
    Adriana Altaras: Besser allein als in schlechter Gesellschaft | - Meine eigensinnige Tante | Gelesen von Adriana Altaras und Angela Winkler | 1 mp3-CD, 6 Std. 20 Min. | 20 € (UVP) | Argon Verlag || Raymond Chandler - Die Spur des Jägers. John Dalmas & Co ermitteln | 5 Hörspiele mit Hans Peter Hallwachs , Matthias Ponnier , Peter Lieck, Dieter Prosche, Martin Semmelrogge, Gustl Halenke u.v.a. | 5 CDs, 4 Std. 45 Min. | 25 € (UVP) | DAV / DLF, SWR, WDR || Große Werke - Große Stimmen | Evelyn Waugh: Helena | Gekürzte Lesung mit Walter Hilsbecher | 1 mp3-CD, 4 Std. 32 Min. (gekürzt) | 15 € (UVP) | DAV / SR || Sarah Jäger: Nach vorn, nach Süden | Gelesen und gesungen von Rebecca Madita Hundt | 1 mp3-CD, 5 Std. 32 Min. | 22 € (UVP) | Ab 14 Jahren | DerDiwan

    Palliativmedizin und Dr. Mark Benecke

    Palliativmedizin und Dr. Mark Benecke
    Dr. Mark Benecke, ein renommierter Kriminalbiologe und Forensiker, ist heute unser Gast. Er verkörpert Wissenschaft, kindliche Neugier und das Vermessen der Welt. In dieser Folge widmen wir uns dem Sterbeprozess und der Erkenntnis, dass dieser nicht erst am Lebensende beginnt.

    Die Palliativmedizin spielt hierbei eine zentrale Rolle. Sie unterstützt Menschen in der letzten Lebensphase, ihre Schmerzen zu lindern und eine bestmögliche Lebensqualität zu erhalten. Dr. Benecke hebt hervor, dass die Palliativmedizin nicht nur körperliche Beschwerden behandelt, sondern auch seelischen Beistand leistet und den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet.

    Eine wissenschaftliche S3-Leitlinie soll hierbei helfen, einen einheitlichen Standard in der Palliativmedizin zu etablieren. Sie beruht auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und soll Ärzten und Pflegekräften eine Orientierung bieten. 

    In dieser Folge mit Dr. Mark Benecke werden wir sensibilisiert für das Thema Sterbeprozess und Palliativmedizin. Es ist ein Aufruf, uns aktiv damit auseinanderzusetzen und uns bewusst zu machen, dass der Sterbeprozess nicht nur das Ende, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist. Lassen wir uns von Dr. Beneckes Begeisterung und Expertise anstecken und gehen wir wertschätzend und achtsam mit diesem Thema um.

    Warum hat es so lange gedauert hat diese Folge zu veröffentlichen war, dass ich einige Tage nach der Aufnahme einen Tumor aus der Schilddrüse entfernt bekam. Daher auch die Heiserkeit während des Gespräches und die Verzögerung im Schnitt.
    Bleibt gesund und geht zur Vorsorge! Eure Nicole Kespe
     

    Bleiben sie neugierig und manchmal auch unvernünftig.
     😉

    Ihre Nicole Kespe

     

     

    "Wenn die Worte fehlen". Ein Familienvater wird sterben

    "Wenn die Worte fehlen". Ein Familienvater wird sterben
    Junger Familienvater am Lebensende

     

    Durch eine Weiterbildungsgruppe kam die Anfrage zu uns, wie der Umgang mit jungen Familien am Lebensende gestaltet werden kann.

    Welche Worte können in jungen Familie genutzt werden, wenn Worte wie „es wird schon wieder“ oder „alles gut“, nicht passen, weil es eben nicht wieder wird oder gut ist.

    Zu Gast ist Melanie, sie Anfang 40, mit zwei Kindern und einem schwer kranken Ehemann, welcher pflegebedürftig ist und bald ins Hospiz verlegt wird.

    Melanie erzählt aus ihrem Alltag und wie entlastend der Pflegedienst ist und welche Erfahrung sie im Umgang erlebt.

    Bleiben sie neugierig.

    Ihre Nicole Kespe


     Wir sind erreichbar unter:

    Bild: pixabay

    Hannah und das Studium der Sozialen Arbeit in der Hospizgruppe Aschaffenburg

    Hannah und das Studium der Sozialen Arbeit in der Hospizgruppe Aschaffenburg
    Hannah ist 21 Jahre alt und studiert soziale Arbeit an der evangelischen Hochschule in Darmstadt.

    Über die https://www.eh-darmstadt.de/ aber auch durch eine Bekannte wurde sie auf die Hospizgruppe Aschaffenburg aufmerksam und sie bewarb sich für eine Woche Praktikum.

    Warum Nachwuchs so wichtig für uns ist und wie Hannah diese Woche hier erlebt hat, hört ihr in dieser Folge!

    Bleiben sie neugierig!

    Ihre Nicole Kespe

     

    Helmut, der angehende Pflegefachmann

    Helmut, der angehende Pflegefachmann
    Schon seit vielen Jahren bieten wir, in Kooperation mit den Pflegeschulen in Aschaffenburg, Hospitationen in unserer Einrichtung an.
    In der ersten Praktikumswoche bekommen die SchülerInnen hier im Hospizbüro an und bekommen einen Einblick in die Geschichte und die Haltung der Hospizbewegung. Des Weiteren können die SchülerInnen in die Angebote der Hospizgruppe kennenlernen.
    Nach der ersten Woche geht es zu KollegenInnen ins SAPV-Team um die Palliativmedizin kennen zu lernen.

    Diese Woche ist Helmut zu Gast. Er ist 55 Jahre alt und nun im dritten Ausbildungsjahr der Generalistischen Pflegeausbildung. Diese ist seit dem Jahr 2020 Pflicht.
    https://www.stmgp.bayern.de/pflege/generalistische-pflegeausbildung/

    Wie er dazu gekommen ist, mitten im Leben einen anderen beruflichen Weg einzuschlagen und wie er die Zeit hier im Hospizbüro wahrnimmt, erzählt er uns in dieser Folge.

    Wir wünschen Helmut und allen anderen zukünftigen Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern alleserdenklich Gute! Schön, dass es euch gibt!

    Herzlichst eure Nicole Kespe

    "Letzte Hilfe" oder das kleine 1x1 des Sterbens

    "Letzte Hilfe" oder das kleine 1x1 des Sterbens
    „Letzte Hilfe“ oder das kleine 1x1 des Sterbens

    Zusammen mit Birgit Salefsky wollen wir heute über das Projekt „Letzte Hilfe“ sprechen.
    Seit 2015 finden diese Kurse in Deutschland statt. Ideengeber hierzu ist Herr Dr. med. Bollig (MAS Palliative Care). Seine Vitae findet ihr auf der Homepage: https://www.letztehilfe.info/team
    Die Hospizgruppe Aschaffenburg bietet diese Kurse ebenfalls seit sehr vielen Jahren regelmäßig an.
    Was Sie im Kurs erwartet und wie die vier Säulen genau heißen und welche Inhalte vermittelt werden, hört in dieser Folge zusammen mit Birgit Salefsky und Nicole Kespe.

    Homepage von Letzte Hilfe Deutschland:
     https://www.letztehilfe.info/

    Kursleiterschulungen:
    https://www.letztehilfe.info/kurse/
    https://www.wuerdezentrum.de/

     

    Bleiben sie neugierig

     

    Was sich Krebspatienten von Ihrem Umfeld wünschen

    Was sich Krebspatienten von Ihrem Umfeld wünschen
    Nicole Kultau hatte Brustkrebs, dass was sie in dieser Zeit lernte, schrieb sie nieder.
    Auf Ihrer Homepage könnt Ihr mehr darüber lesen.
    In dieser Folge wollen wir uns um das Thema: Was sich Krebspatienten von Ihrem Umfeld wünschen, kümmern.
    Anhand von praktischen Beispielen erzählen Nicole Kultau und Nicole Kespe aus ihrem Alltag.
     
    Viel Spaß beim Zuhören.
     
    Ihre Nicole Kespe

    Palliative Care Beratungen

    Palliative Care Beratungen
    Palliative Care Beratungen als ein Angebot der Hospizgruppe Aschaffenburg e. V.

    Diese Beratungen können bei Ihnen zu Hause, im Pflegeheim oder anderen Einrichtungen oder auch in der Klinik, sowie im Hospizbüro stattfinden.

    Es dient der Orientierung des Betroffenen und oder seinen Angehörigen / Zugehörigen.

    Wir nehmen uns Zeit. Das Angebot ist für sie unverbindlich und Kostenfrei.

    In welcher Lebensphase sie sich auch befinden und welche Gedanken sie auch haben, in diesen Gesprächen hören wir Ihnen zu und zeigen Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Begleitung auf. Autonomie steht für uns an erster Stelle, sowie die Würde und der Respekt vor dem Leben.

    Mit all unseren Erfahrungen als Fachkraft und aber auch als Mensch stehen wir Ihnen zur Seite.

    Bei Fragen zu diesem oder anderen Themen, melden sie sich bei uns oder Ihrem Hospizverein.

    Bleiben sie neugierig.

    Ihre Nicole Kespe

    Rebecca, das junge Ehrenamt

    Rebecca, das junge Ehrenamt
    Heute zu Gast ist Rebecca Krämer,

    sie hat mit Anfang 30 Ihre Ausbildung zur HospizbegleiterIn begonnen.

    Sie ist im Podcast stellvertretend für unsere aktiven Begleiter eingeladen und erzählt uns, was sie dazu bewegte eine Ausbildung zu beginnen.

    Weiter erzählt sie von Ihren Erfahrungen und wie man als Vollzeit arbeitende Mittdreißigerin ein Ehrenamt integrieren kann.

    Wenn auch Sie Interesse an einer Ausbildung zur Hospizbegleitung haben, nehmen sie doch einfach Kontakt zu Ihrem Hospizverein auf. Ein unverbindliches Vorgespräch kann Ihnen da schon etwas mehr Klarheit geben.

    Bleiben sie Neugierig und passen sie auf sich auf
    Ihre Nicole Kespe

    Barbaras Geschichte -gelesen von Andreas Stock-

    Barbaras Geschichte -gelesen von Andreas Stock-
    Zum ersten Jubiläum unseres Podcasts gibt es heute wieder eine besondere Folge.

    Hospizarbeit entstand und lebt heute noch durch uns einzelne Menschen, mit all unseren Erfahrungen und Gedanken zum Leben und dessen Ende.
    Der zu hörende Text wurde von einer unserer aktiven Vereinsmitglieder geschrieben.
    Barbara Quitteck, nimmt uns mit in Ausschnitte ihres Lebens und lässt uns auch an Ihren Gedanken teilhaben.  Wie ihr der Tod schon als Kind begegnete und was sie am Ende veranlasste eine Hospizbegleiter Ausbildung zu beginnen.
    Gelesen wird der Text von Andreas Stock, dem Ehemann von Lizzy Aumeier. Andreas Stock ist Schauspieler und Sänger. In Leipzig geboren, kam er mit 18 Jahren für 24 Monate in Politische Haft.
    Er lebt jetzt im schönen Bayern und wir danken ihm für seine Zeit und Stimme! 

    Das Team der Hospizgruppe wünscht Ihnen allen eine gesunde, ruhige und erholsame Weihnachtszeit.

    Bleiben sie neugierig und schreiben uns ruhig ein Feedback an podcast@hospizgruppe-aschaffenburg.de

    Ihre Nicole Kespe
     
     
     

    Projekt: Hospiz macht Schule

    Projekt: Hospiz macht Schule
    Projekt: Hospiz macht Schule

    Heute zu Gast sind Steffen Naumann (leitender Koordinator) und Thea Hock (ehrenamtliche Hospizbegleiterin).
    Beide sind im Projekt Hospiz macht Schule aktiv und haben schon ihre eigenen Erfahrungen gemacht, über diese sie nun hier berichten.
    Wenn sie Interesse zum Projekt haben, dann schauen sie doch bitte auf die Seite der Bundes-Hospiz Akademie gGmbH: https://www.hospizmachtschule.de/

    Natürlich haben wir auf unserer Homepage auch noch Information für sie: https://www.hospizgruppe-aschaffenburg.de/angebot/#hospiz-und-schule

    Wenn sie Interesse an diesem Projekt haben, dann sprechen sie uns doch einfach an. Wir sind für sie da! 06021-980055
    Bleiben sie Neugierig

    Ihre Nicole Kespe

    Die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik

    Die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik
    In schon so vielen Folge dieses Podcastes hörten wir von der Palliativstation. Jetzt endlich erfahren wir darüber mehr! :-)

    Heute ist Chefarzt Dr. A. Paul zu Gast und stellt uns seine Klinik für Palliativmedizin vor.

    In der Klinik für Palliativmedizin gibt es zwei führende Angebote, nämlich die Palliativstation und die Palliativmedizinische Tagesklinik. Wann und welches Angebot wie zu nutzen ist erfahren sie hier in dieser Folge.

    Sie haben noch Fragen? Dann melden sie sich doch bitte bei uns oder der Klinik für Palliativmedizin. Wir sind gerne für sie da!

    podcast@hospizgruppe-aschaffenburg.de

    Herzlichst
    Nicole Kespe

     

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