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    Episodes (57)

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)
    Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag about this event: https://c3voc.de

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)
    Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag about this event: https://c3voc.de

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)

    Eröffnung OSM Samstag (fossgis2018)
    Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag Von 9.30 bis 18 Uhr findet eine OSM-Unconference statt. Interessierte sind eingeladen daran teilzunehmen. Die Anmeldung und Themensammlung erfolgt im OSM-Wiki sowie an der Pinnwand am FOSSGIS-Stand. Um 10 Uhr werden die Themen in Zeiten und Räume sortiert. Zu Mittag gibt es Pizza. Alle Informationen finden sich im OSM Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2018/OSM-Samstag about this event: https://c3voc.de

    OSM-Quiz (fossgis2018)

    OSM-Quiz (fossgis2018)
    Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. about this event: https://c3voc.de

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)
    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) ist eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software. Er soll den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten und die serverseitige Analyse größer Datenmengen ermöglichen. Ziel ist es Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können. Das vom Norwegischen Forschungsrat geförderte Projekt INVAFISH (https://osf.io/25vjz/) befasst sich mit der Ausbreitung invasiver Fischarten in der Skandinavischen Süßwasserfauna. Um Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können ist eine Integration und Analyse vielfältiger und umfassender, transnationaler räumlicher Daten erforderlich. Hierzu wurde eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software eingerichtet, die den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten soll: der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA). Den Kern der Verwaltung organismen-bezogener Daten bildet dabei der international Standard "Darwin Core" (http://rs.tdwg.org/dwc/). Zentrales technisches Element der Datenverwaltung ist eine PostgreSQL/PostGIS Datenbank, die die Forscher der involvierten Institutionen mit den ihnen vertrauten Werkzeugen wie QGIS, GRASS GIS, R/RStudio ansprechen können. Die Integration der verschiedenen Offenen Softwarelösungen sowie das serverseitige Prozessieren der Daten spielen dabei eine wesentliche Rolle für die effiziente Nutzung der gesammelten Forschungsdaten. In vielen Fällen wird eine adäquate Analyse der Datenmengen, z.B. eine umfassende Netzwerkanalyse der Fließgewässersysteme, durch eine Serverlösung erst möglich. Zudem erleichtert sie die Präsentation der Daten und Forschungsergebnisse im Internet und in Berichten und sorgt für Konsistenz der Daten über die Institutionen hinweg. Der Vortrag präsentiert das Konzept, entwickelte Komponenten und Anwendungen von NOFA. about this event: https://c3voc.de

    GISInfoService (fossgis2018)

    GISInfoService (fossgis2018)
    Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das System besteht besteht aus mehreren Installationen. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen verfügt, wurde die Verteilung der Konfiguration auf die verschiedenen Installationen automatisiert. Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das WebGIS verfügt insgesamt über mehrere hundert Einzel-Nutzer, die teilweise in verschiedenen Firmen arbeiten. Alle Nutzer haben individuelle Logins und verfügen über individuelle Sichten auf die Daten. Die Nutzer können eigene Daten erfassen oder über WebMapServices inihre Sicht des WebGIS einbinden, ohne dass andere Nutzer auf die teilweise sensiblen Daten / Dienste zugreifen können. Das System besteht aus mehreren Installationen, viele Nutzer teilen sich eine Installation auf einem gehosteten Server, einige wenige Nutzer verfügen über einen eigenen gehosteten Server und bei einer Reihe von Nutzern läuft das WebGIS im Intranet. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen und über sehr viele Kartenebenen externer WMS-Anbieter verfügt, ist die manuelle Pflege der Datenquellen über die verteilten Server sehr aufwendig, daher wurde für diesen Task eine Automatisierung implementiert, die die Konfiguration der WMS im WebGIS auf die verschiedenen Installationen verteilt. GISInfoService ist die Umsetzung des Leitprojektes Georohstoff der Kommission für Geoinformationswirtschaft des BMWi. In 2017 erfolgte ein Update der Basis-Software von Mapbender 2.7 auf Mapbender 3.0.6 about this event: https://c3voc.de

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)
    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) ist eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software. Er soll den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten und die serverseitige Analyse größer Datenmengen ermöglichen. Ziel ist es Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können. Das vom Norwegischen Forschungsrat geförderte Projekt INVAFISH (https://osf.io/25vjz/) befasst sich mit der Ausbreitung invasiver Fischarten in der Skandinavischen Süßwasserfauna. Um Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können ist eine Integration und Analyse vielfältiger und umfassender, transnationaler räumlicher Daten erforderlich. Hierzu wurde eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software eingerichtet, die den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten soll: der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA). Den Kern der Verwaltung organismen-bezogener Daten bildet dabei der international Standard "Darwin Core" (http://rs.tdwg.org/dwc/). Zentrales technisches Element der Datenverwaltung ist eine PostgreSQL/PostGIS Datenbank, die die Forscher der involvierten Institutionen mit den ihnen vertrauten Werkzeugen wie QGIS, GRASS GIS, R/RStudio ansprechen können. Die Integration der verschiedenen Offenen Softwarelösungen sowie das serverseitige Prozessieren der Daten spielen dabei eine wesentliche Rolle für die effiziente Nutzung der gesammelten Forschungsdaten. In vielen Fällen wird eine adäquate Analyse der Datenmengen, z.B. eine umfassende Netzwerkanalyse der Fließgewässersysteme, durch eine Serverlösung erst möglich. Zudem erleichtert sie die Präsentation der Daten und Forschungsergebnisse im Internet und in Berichten und sorgt für Konsistenz der Daten über die Institutionen hinweg. Der Vortrag präsentiert das Konzept, entwickelte Komponenten und Anwendungen von NOFA. about this event: https://c3voc.de

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)
    Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuell diskutierte Themen im OGC. Neue und auch disruptive Technologien spielen eine immer größere Rolle, auch im Geo-Bereich. Wie adressiert die Standardisierungscommunity diese Trends, was sind die „Hot Topics“, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? Offene Standards stellen seit vielen Jahren in zahlreichen Bereichen der Geo-Community die Grundlage für Interoperabilität. In Zeiten in denen es immer neue und disruptive Technologien und Lösungsansätze gibt, momentane und künftig relevante gesellschaftlichen Fragestellungen zu adressieren, ist der Bedarf an interoperablen Lösungen, die es uns erlauben auf diverse Datenquellen zuzugreifen und verschiedenste Daten anzuwenden und miteinander zu verknüpfen eine wichtige Voraussetzung. Die Präsentation wird vom zeitgleich zur FOSSGIS stattfindenden OGC Mitgliedertreffen in Orleans (Frankreich) berichten und einen Einblick in die von den OGC Mitgliedern identifizierten Technologietrends geben. Was sind die „Hot Topics“ der Standardisierungscommunity, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? about this event: https://c3voc.de

    GISInfoService (fossgis2018)

    GISInfoService (fossgis2018)
    Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das System besteht besteht aus mehreren Installationen. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen verfügt, wurde die Verteilung der Konfiguration auf die verschiedenen Installationen automatisiert. Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das WebGIS verfügt insgesamt über mehrere hundert Einzel-Nutzer, die teilweise in verschiedenen Firmen arbeiten. Alle Nutzer haben individuelle Logins und verfügen über individuelle Sichten auf die Daten. Die Nutzer können eigene Daten erfassen oder über WebMapServices inihre Sicht des WebGIS einbinden, ohne dass andere Nutzer auf die teilweise sensiblen Daten / Dienste zugreifen können. Das System besteht aus mehreren Installationen, viele Nutzer teilen sich eine Installation auf einem gehosteten Server, einige wenige Nutzer verfügen über einen eigenen gehosteten Server und bei einer Reihe von Nutzern läuft das WebGIS im Intranet. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen und über sehr viele Kartenebenen externer WMS-Anbieter verfügt, ist die manuelle Pflege der Datenquellen über die verteilten Server sehr aufwendig, daher wurde für diesen Task eine Automatisierung implementiert, die die Konfiguration der WMS im WebGIS auf die verschiedenen Installationen verteilt. GISInfoService ist die Umsetzung des Leitprojektes Georohstoff der Kommission für Geoinformationswirtschaft des BMWi. In 2017 erfolgte ein Update der Basis-Software von Mapbender 2.7 auf Mapbender 3.0.6 about this event: https://c3voc.de

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)

    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) (fossgis2018)
    Der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA) ist eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software. Er soll den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten und die serverseitige Analyse größer Datenmengen ermöglichen. Ziel ist es Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können. Das vom Norwegischen Forschungsrat geförderte Projekt INVAFISH (https://osf.io/25vjz/) befasst sich mit der Ausbreitung invasiver Fischarten in der Skandinavischen Süßwasserfauna. Um Risiko und Effekte der Einführung, Etablierung und Weiterverbreitung invasiver Arten abschätzen zu können ist eine Integration und Analyse vielfältiger und umfassender, transnationaler räumlicher Daten erforderlich. Hierzu wurde eine räumliche Forschungsdaten-Infrastruktur auf der Basis Freier und Offener Software eingerichtet, die den Forschern effiziente Arbeitsflüsse von der Datenerfassung, über die Analyse bis hin zur Präsentation gewährleisten soll: der Nordische Süßwasser Atlas (NOFA). Den Kern der Verwaltung organismen-bezogener Daten bildet dabei der international Standard "Darwin Core" (http://rs.tdwg.org/dwc/). Zentrales technisches Element der Datenverwaltung ist eine PostgreSQL/PostGIS Datenbank, die die Forscher der involvierten Institutionen mit den ihnen vertrauten Werkzeugen wie QGIS, GRASS GIS, R/RStudio ansprechen können. Die Integration der verschiedenen Offenen Softwarelösungen sowie das serverseitige Prozessieren der Daten spielen dabei eine wesentliche Rolle für die effiziente Nutzung der gesammelten Forschungsdaten. In vielen Fällen wird eine adäquate Analyse der Datenmengen, z.B. eine umfassende Netzwerkanalyse der Fließgewässersysteme, durch eine Serverlösung erst möglich. Zudem erleichtert sie die Präsentation der Daten und Forschungsergebnisse im Internet und in Berichten und sorgt für Konsistenz der Daten über die Institutionen hinweg. Der Vortrag präsentiert das Konzept, entwickelte Komponenten und Anwendungen von NOFA. about this event: https://c3voc.de

    OSM-Quiz (fossgis2018)

    OSM-Quiz (fossgis2018)
    Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. about this event: https://c3voc.de

    GISInfoService (fossgis2018)

    GISInfoService (fossgis2018)
    Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das System besteht besteht aus mehreren Installationen. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen verfügt, wurde die Verteilung der Konfiguration auf die verschiedenen Installationen automatisiert. Am Beispiel des Portals GISInfoService.de soll ein komplexes WebGIS vorgestellt werden, wobei sich die Komplexität gar nicht so sehr auf die Funktionen bezieht, die bereit gestellt werden, sondern auf die Gesamt-Architektur mit einer Verteilung über mehrere Server und einen hohen Automatisierungsgrad bei der Wartung. Das WebGIS verfügt insgesamt über mehrere hundert Einzel-Nutzer, die teilweise in verschiedenen Firmen arbeiten. Alle Nutzer haben individuelle Logins und verfügen über individuelle Sichten auf die Daten. Die Nutzer können eigene Daten erfassen oder über WebMapServices inihre Sicht des WebGIS einbinden, ohne dass andere Nutzer auf die teilweise sensiblen Daten / Dienste zugreifen können. Das System besteht aus mehreren Installationen, viele Nutzer teilen sich eine Installation auf einem gehosteten Server, einige wenige Nutzer verfügen über einen eigenen gehosteten Server und bei einer Reihe von Nutzern läuft das WebGIS im Intranet. Da das WebGIS über viele zentral gepflegte Kartenebenen und über sehr viele Kartenebenen externer WMS-Anbieter verfügt, ist die manuelle Pflege der Datenquellen über die verteilten Server sehr aufwendig, daher wurde für diesen Task eine Automatisierung implementiert, die die Konfiguration der WMS im WebGIS auf die verschiedenen Installationen verteilt. GISInfoService ist die Umsetzung des Leitprojektes Georohstoff der Kommission für Geoinformationswirtschaft des BMWi. In 2017 erfolgte ein Update der Basis-Software von Mapbender 2.7 auf Mapbender 3.0.6 about this event: https://c3voc.de

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)
    Auch in diesem Jahr ist die Abschlussveranstaltung noch nicht der letzte Programmpunkt der Konferenz, sondern lediglich der Abschluss des dreitägigen Vortrags- und Workshopprogramms. Till Adams, 2. Vorsitzender des veranstaltenden FOSSGIS e.V., fasst drei ereignisreiche Tage zusammen und gibt einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen. Wer den Konferenz Feedbackbogen ausgefüllt hat, hat zudem die Chance bei der Verlosung einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Nach der Abschlussveranstaltung freuen wir uns auf den Sektempfang des FOSSGIS e.V., zu dem alle herzlich eingeladen sind. Die Konferenz geht weiter mit der OSM Abendveranstaltung und dem OSM Samstag. Beide Veranstaltungen werden sicherlich weitere Höhepunkte der Konferenz bilden. about this event: https://c3voc.de

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)
    Auch in diesem Jahr ist die Abschlussveranstaltung noch nicht der letzte Programmpunkt der Konferenz, sondern lediglich der Abschluss des dreitägigen Vortrags- und Workshopprogramms. Till Adams, 2. Vorsitzender des veranstaltenden FOSSGIS e.V., fasst drei ereignisreiche Tage zusammen und gibt einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen. Wer den Konferenz Feedbackbogen ausgefüllt hat, hat zudem die Chance bei der Verlosung einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Nach der Abschlussveranstaltung freuen wir uns auf den Sektempfang des FOSSGIS e.V., zu dem alle herzlich eingeladen sind. Die Konferenz geht weiter mit der OSM Abendveranstaltung und dem OSM Samstag. Beide Veranstaltungen werden sicherlich weitere Höhepunkte der Konferenz bilden. about this event: https://c3voc.de

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)

    Abschlussveranstaltung (fossgis2018)
    Auch in diesem Jahr ist die Abschlussveranstaltung noch nicht der letzte Programmpunkt der Konferenz, sondern lediglich der Abschluss des dreitägigen Vortrags- und Workshopprogramms. Till Adams, 2. Vorsitzender des veranstaltenden FOSSGIS e.V., fasst drei ereignisreiche Tage zusammen und gibt einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen. Wer den Konferenz Feedbackbogen ausgefüllt hat, hat zudem die Chance bei der Verlosung einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Nach der Abschlussveranstaltung freuen wir uns auf den Sektempfang des FOSSGIS e.V., zu dem alle herzlich eingeladen sind. Die Konferenz geht weiter mit der OSM Abendveranstaltung und dem OSM Samstag. Beide Veranstaltungen werden sicherlich weitere Höhepunkte der Konferenz bilden. about this event: https://c3voc.de

    OSM-Quiz (fossgis2018)

    OSM-Quiz (fossgis2018)
    Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. Das OSM-Quiz bietet als Fortsetzung der Events der letzten Jahre wieder spannende Fragen zu interessanten Fakten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuraten um sein Wissen im Umfeld von OpenStreetMap und GIS zu testen und vielleicht auch etwas aufzufrischen. about this event: https://c3voc.de

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)
    Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuell diskutierte Themen im OGC. Neue und auch disruptive Technologien spielen eine immer größere Rolle, auch im Geo-Bereich. Wie adressiert die Standardisierungscommunity diese Trends, was sind die „Hot Topics“, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? Offene Standards stellen seit vielen Jahren in zahlreichen Bereichen der Geo-Community die Grundlage für Interoperabilität. In Zeiten in denen es immer neue und disruptive Technologien und Lösungsansätze gibt, momentane und künftig relevante gesellschaftlichen Fragestellungen zu adressieren, ist der Bedarf an interoperablen Lösungen, die es uns erlauben auf diverse Datenquellen zuzugreifen und verschiedenste Daten anzuwenden und miteinander zu verknüpfen eine wichtige Voraussetzung. Die Präsentation wird vom zeitgleich zur FOSSGIS stattfindenden OGC Mitgliedertreffen in Orleans (Frankreich) berichten und einen Einblick in die von den OGC Mitgliedern identifizierten Technologietrends geben. Was sind die „Hot Topics“ der Standardisierungscommunity, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? about this event: https://c3voc.de

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)

    Tech trends und Neues aus dem OGC (fossgis2018)
    Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuell diskutierte Themen im OGC. Neue und auch disruptive Technologien spielen eine immer größere Rolle, auch im Geo-Bereich. Wie adressiert die Standardisierungscommunity diese Trends, was sind die „Hot Topics“, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? Offene Standards stellen seit vielen Jahren in zahlreichen Bereichen der Geo-Community die Grundlage für Interoperabilität. In Zeiten in denen es immer neue und disruptive Technologien und Lösungsansätze gibt, momentane und künftig relevante gesellschaftlichen Fragestellungen zu adressieren, ist der Bedarf an interoperablen Lösungen, die es uns erlauben auf diverse Datenquellen zuzugreifen und verschiedenste Daten anzuwenden und miteinander zu verknüpfen eine wichtige Voraussetzung. Die Präsentation wird vom zeitgleich zur FOSSGIS stattfindenden OGC Mitgliedertreffen in Orleans (Frankreich) berichten und einen Einblick in die von den OGC Mitgliedern identifizierten Technologietrends geben. Was sind die „Hot Topics“ der Standardisierungscommunity, welche Rolle spielen bestehende und neu zu definierende offene Standards, um Daten zugänglich und nutzbar zu machen? Und welche Rolle spielt die Freie Software Community, die die OGC Standards implementiert? about this event: https://c3voc.de

    Wie kommt der Schwimmbagger ins WebGIS (fossgis2018)

    Wie kommt der Schwimmbagger ins WebGIS (fossgis2018)
    Am Beispiel ein Unternehmens aus der Rohstoffbranche wird eine vollkommen automatisierten Datenverarbeitungskette aufgezeigt. Ein Schwimmbagger nimmt während er über den Baggersee schwimmt und baggert kontinuierlich seine Geoposition auf und misst gleichzeitig zu jeder Geokoordinate die Wassertiefe. Diese Daten sollen in einem WebGIS dargestellt und wöchentlich aktualisiert werden. Wenn es aber nicht nur einen Bagger auf einem See gibt, sondern viele Bagger auf vielen Seen ist eine automatische Verarbeitung der Daten bis hin zum WMS gefordert. Am Beispiel eines Unternehmens aus der Rohstoffbranche wird eine vollkommen automatisierte Datenverabeitungskette aufgezeigt. Ein Schwimmbagger nimmt, während er über den Baggersee schwimmt und baggert, kontinuierlich seine Geoposition auf und misst gleichzeitig zu jeder Geokoordinate die Wassertiefe. Diese Daten sollen in einem WebGIs dargestellt und wöchentlich aktualisiert werden. Es geht nicht um einen Bagger, es geht um viele Bagger auf vielen Seen, dass heißt ein händisches Verarbeiten der Daten würden einen großen Zeitaufwand bedeuten. Daher wurde entschieden, eine vollständig auf freier Software basierende Prozessierung, von den Rohdaten bis zum WebMapService, zu entwickeln. Die aktuellen Rohdaten Daten werden wöchentlich automatisch auf den Zielserver kopiert. Da sie als csv-Datei (x,y,h) geliefert werden, können sie nicht direkt für einen WMS genutzt werden. Mittels gdal werden aus den csv-Daten drei verschiedene Datensätze berechnet: Höhenlinien als Vektordaten, Höhenschichten und eine Schummerung jeweils als georefernezierte Rasterdatei. Mit diesen Daten als Datenquelle werden per sh-Script ein WMS auf MapServer-Basis konfiguriert. Dabei wird berücksichtigt, ob es für das Gebiet bereits einen WMS gibt oder nicht. Gibt es noch keinen WMS, wird er komplett neu angelegt, gibt es bereits einen WMS zum See, werden dem WMS neue Layer mit den neuen Daten als Datenquelle hinzugefügt. about this event: https://c3voc.de

    Wie kommt der Schwimmbagger ins WebGIS (fossgis2018)

    Wie kommt der Schwimmbagger ins WebGIS (fossgis2018)
    Am Beispiel ein Unternehmens aus der Rohstoffbranche wird eine vollkommen automatisierten Datenverarbeitungskette aufgezeigt. Ein Schwimmbagger nimmt während er über den Baggersee schwimmt und baggert kontinuierlich seine Geoposition auf und misst gleichzeitig zu jeder Geokoordinate die Wassertiefe. Diese Daten sollen in einem WebGIS dargestellt und wöchentlich aktualisiert werden. Wenn es aber nicht nur einen Bagger auf einem See gibt, sondern viele Bagger auf vielen Seen ist eine automatische Verarbeitung der Daten bis hin zum WMS gefordert. Am Beispiel eines Unternehmens aus der Rohstoffbranche wird eine vollkommen automatisierte Datenverabeitungskette aufgezeigt. Ein Schwimmbagger nimmt, während er über den Baggersee schwimmt und baggert, kontinuierlich seine Geoposition auf und misst gleichzeitig zu jeder Geokoordinate die Wassertiefe. Diese Daten sollen in einem WebGIs dargestellt und wöchentlich aktualisiert werden. Es geht nicht um einen Bagger, es geht um viele Bagger auf vielen Seen, dass heißt ein händisches Verarbeiten der Daten würden einen großen Zeitaufwand bedeuten. Daher wurde entschieden, eine vollständig auf freier Software basierende Prozessierung, von den Rohdaten bis zum WebMapService, zu entwickeln. Die aktuellen Rohdaten Daten werden wöchentlich automatisch auf den Zielserver kopiert. Da sie als csv-Datei (x,y,h) geliefert werden, können sie nicht direkt für einen WMS genutzt werden. Mittels gdal werden aus den csv-Daten drei verschiedene Datensätze berechnet: Höhenlinien als Vektordaten, Höhenschichten und eine Schummerung jeweils als georefernezierte Rasterdatei. Mit diesen Daten als Datenquelle werden per sh-Script ein WMS auf MapServer-Basis konfiguriert. Dabei wird berücksichtigt, ob es für das Gebiet bereits einen WMS gibt oder nicht. Gibt es noch keinen WMS, wird er komplett neu angelegt, gibt es bereits einen WMS zum See, werden dem WMS neue Layer mit den neuen Daten als Datenquelle hinzugefügt. about this event: https://c3voc.de
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