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    st.pauli

    Explore "st.pauli" with insightful episodes like "Leverkusen souverän, Darmstadt desolat und wilde zweite Liga", "Carolin Schultze - Mitinhaberin vom Kult-Imbiss „Lucullus“.", "Da ist das Ding : No.200 live vom Millerntor mit Baumgart und Ittrich", "Dortmund vs. Bayern, Tuchel vs. Experten und 1. Liga vs. 2. Liga" and "Knall-Liga 2, Frauen-WM und was wollen eigentlich die Saudis?" from podcasts like ""DerSechzehner.de", "Kiezmenschen", "DerSechzehner.de", "DerSechzehner.de" and "DerSechzehner.de"" and more!

    Episodes (58)

    Carolin Schultze - Mitinhaberin vom Kult-Imbiss „Lucullus“.

    Carolin Schultze - Mitinhaberin vom Kult-Imbiss „Lucullus“.
    Carolin mag Wurst. Dass sie sie irgendwann über haben könnte – für sie unvorstellbar. Jeden zweiten Tag isst sie eine. Mindestens. „Ich muss ja auch probieren, ob sie noch schmecken.“ Klar, Qualitätskontrolle. Aber nach so vielen Jahren? Da hat man ja vielleicht das Bedürfnis zum Vegetarier zu werden. Carolin reißt die Augen auf. „Ich? Vegetarier?“ Sie lacht eine donnernde, tiefe Lache. „Noch nicht mal vielleicht.“ Carolin Schultze ist die Wurst-Königin vom Kiez. Seit 30 Jahren betreibt sie gemeinsam mit ihrem Bruder den Kult-Imbiss „Lucullus“ an der Reeperbahn/ Ecke Davidstraße. Die Wurst-Chefin berichtet von ihrer Kindheit im Wohnwagen, von Krokodil-Ringkämpfen auf Volksfesten, dem Aufwachsen zwischen Ankommen und Aufbrechen. Von 35 Schulen im Jahr und dem Moment, als sie sesshaft wurde. Sie erzählt von prügelnden Gästen, den Schattenseiten des Jobs und einem Promi, den sie mal retten musste. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen Carolin Schultze in ihrem kleinen Büro zwischen Wurst-Bude und öffentlicher Toilette.

    Knall-Liga 2, Frauen-WM und was wollen eigentlich die Saudis?

    Knall-Liga 2, Frauen-WM und was wollen eigentlich die Saudis?
    Berauschender Start in die allerbeste 2.Liga der Welt... mit vielen Toren, aber auch "lächerlichen roten Karten", so unser Cheftrainer. Bei der Frauen-WM hat Ewald alles im Blick, zweifelt die Mittelfeld-Formation der deutschen Mannschaft an und sieht gewisse Tendenzen. Wie angekündigt beschäftigen wir uns dieses Mal auch mit dem Saudi-Wahnsinn und den möglichen Konsequenzen - alles in Nummer 187.

    Tischler und Schauspieler Lars Nagel

    Tischler und Schauspieler Lars Nagel
    Die große Nase, das kantige Gesicht, der durchdringende Blick. Dazu noch die tiefe Stimme. Keine Frage: Lars Nagel (49) ist der Gangstertyp. Dabei wäre er gerne mal Arzt, Geschäftsmann oder Anwalt. Doch für die Rollen wird der Schauspieler nicht besetzt. „Luden, Kriminelle – ich bin halt für die Halbwelt zuständig“, sagt der lässige Typ, der nicht Hochdeutsch, sondern Norddeutsch spricht. Seit 20 Jahren lebt er auf dem Kiez. Seine „Neverland-Ranch“ – auf der alles möglich ist. Hier wurde der Handwerker zum Schauspieler. Der Tischler berichtet von seiner Kindheit im Familienbetrieb. Wie er nicht ganz legal an seine Wohnung auf dem Kiez kam und wodurch er vom Handwerker zum Schauspieler wurde. Er erzählt von mies gelaunten Regisseuren und ihrem Lieblingsspruch, den er nicht mehr hören kann. Warum die Arbeit am Set längst nicht so spannend ist, wie Außenstehende meinen. Wie er sich auf seine Rolle als „Nasen-Ernie“ im Film „Der Goldene Handschuh“ vorbereitete und welche Rolle er gerne mal spielen würde. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Schauspieler in seiner Wohnung an der Wohlwillstraße.

    2023-01-23-Trasmissione_11

    2023-01-23-Trasmissione_11
    Trasmissione n°11 del 23 Gennaio 2023

    Serata dedicata interamente al discorso Sport Popolare, dagli spalti alle palestre lo sport è del Popolo!
    Abbiamo parlato delle realtà bolognesi come la Bolognina Boxe oppure di quelle internazionali come lo United of Manchester. Legge sulle diffide e gli Ultras come aggregazione, e come anche un Presidente di una Società di Basket di serie A1 sa di essere precario e consapevole che sono i tifosi la vera risorsa di un club.
    Abbiamo raccontato attraverso le nostre parole e le parole delle seguenti canzoni:
    • Sigla B&D ·
    • Pink Floyd – You’ll Never Walk Alone (parte finale di Fearless) ·
    • Mau Mau – La Ola ·
    • Filippo Andreani ft. Ezio Vendrame – Il Primo non Esiste (Outro) ·
    • Filippo Andreani – Il Figlio Di Anna Best ·
    • Oltrecortina – Sempre Con Voi ·
    • Nabat – Paolo Sollier ·
    • Inoki – Non Mi Avrete Mai ·
    • Skiantos – Stadio Legato ·
    • Talco – St. Pauli ·
    • Cocney Rejects – I’M Forever Blowing Bubbles ·
    • Rude and The Lickshot – Soul Hooligans ·
    • Rita Pavone – La Partita Di Pallone ·
    • Sigla B&D Finale

    Constantin "Tino" von Twickel - Künstlerischer Leiter von Nochtspeicher und Nochtwache

    Constantin "Tino" von Twickel - Künstlerischer Leiter von Nochtspeicher und Nochtwache
    Constantin „Tino“ von Twickel (48) liebt, was er tut. Der Mann mit Hut ist Künstlerischer Leiter des Nochtspeichers und der Nochtwache. Zwei Live-Clubs an der Bernhard-Nocht-Straße, die wie viele andere in einer schweren Krise stecken. Dass es die Clubs bald nicht mehr geben könnte – für Tino eine schmerzliche Vorstellung. Jahrelang haben er und seine Kollegen die beiden kleinen Livespielstätten zu dem gemacht, was sie heute sind. Ein „Brutkasten“ für Newcomer und ein Ort der Begegnung. Doch ob sie den Winter überleben, ist ungewiss. Tino berichtet von der Perspektivlosigkeit, von kurzfristigen Konzert-Absagen, leeren Kassen und miesen Vorverkäufen. Von der „german Angst“, die für Verwunderung bei Künstlern sorgt. Von seiner Liebe zur Musik, für die seine Eltern den Grundstein legten. Und das Internat – „die Partyhölle“, in der er eigentlich mehr Struktur bekommen sollte. Von gestressten und joggenden Musikern und ausgefallenen Catering-Wünschen. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Mann mit Hut in der Nochtwache.

    Rouven Schröder: Der neue Weg von Schalke 04

    Rouven Schröder: Der neue Weg von Schalke 04
    Tätä.. kleines Jubiläum: Nummer 150 geht an den Start, wir sprechen mit Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder über das aktuelle Geschehen, aber auch über die Situation und Entwicklung seit Sommer 2001. Der Aufstieg hat aufgrund der finanziellen Lage neue Probleme mit sich gebracht, interessante Einblicke ins Innenleben eines Clubs, der mittlerweile ganz genau rechnen muss. Dazu Ewald und Michael im Talk über Fouls, zwingende rote Karten, Verhalten von Funktionären und - Lasagne!

    Mareike Walz von der Heilsarmee

    Mareike Walz von der Heilsarmee
    Mareike Walz (44) ist „Kapitänin“ der Heilsarmee an der Talstraße. Dabei war es genau das, was sie nie wollte. Eigentlich wollte sie Sängerin oder Schauspielerin werden. In die Fußstapfen ihrer Eltern treten, die beide bei der Heilsarmee tätig waren – auf keinen Fall. Mareike berichtet von dieser einen Nacht, die den Umbruch brachte. Von ihrem Gelübde, das reichlich Verzicht mit sich bringt. Von Gebeten mitten auf der Reeperbahn. Von ihrem ersten Besuch im Bordell, der ganz anders lief als gedacht. Von dem Leid, das ihr begegnet und das sie nicht immer loslässt. Von Vorurteilen und Beschimpfungen. Und von Dankbarkeit und Glauben. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Kapitänin der evangelischen Freikirche auf dem Kiez.

    Julia Staron - die Quartiersmanagerin vom Kiez

    Julia Staron - die Quartiersmanagerin vom Kiez
    Julia Staron (52) ist seit Mitte der 80er Jahre auf St. Pauli unterwegs. Anfangs noch heimlich. Als 15-Jährige stahl sie sich aus dem Kellerfenster ihres Elternhauses in Blankenese, um auf dem Kiez zu feiern. Heute ist sie feste Größe im Viertel und schwer aktiv als Quartiersmanagerin, SPD-Politikerin und Künstlerin. Die ehemalige Betreiberin des Kukuun berichtet, warum sie den Club, ihre „größte Leidenschaft“, nach 17 Jahre aufgab. Von ihrem ersten Erlebnis auf der Reeperbahn, das blutig endete. Und ihrem ersten Job für das „Florida Hotel“ am Spielbudenplatz, der so gar nicht nach Plan lief. Von Frauen mit Diadem und Schärpe, die sie wahnsinnig machen. Von Gästen, die völlig am Rad drehen, Gewalttaten und Türstehern, die nicht eingreifen. Und warum sie nicht gesehen werden möchte, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die „Stadtteilkümmerin“ auf dem Kiez.

    Ramona Koch - Filialleiterin Penny Reeperbahn

    Ramona Koch - Filialleiterin Penny Reeperbahn
    Ramona Koch (41) kann sich einfach nicht dran gewöhnen. Wenn Leute im Discounter um sie herumschleichen, tuscheln und sich irgendwann endlich trauen, sie nach einem gemeinsamen Foto zu fragen. „Den Hype um meine Person kann ich nicht verstehen. Ich bin doch bloß die Leiterin eines Supermarktes.“ Nicht irgendein Supermarkt. Die Frau mit dem nahezu nahtlos tätowierten Körper, den Piercings und knallrot gefärbten Haaren ist Leiterin des Penny-Marktes an der Reeperbahn. Der wohl bekannteste Discounter Deutschlands. Die „Chefin“, wie sie genannt wird, berichtet von Sex in der Getränkestraße, einem Typen in der Tiefkühltruhe, von Schulklassen, die mit Reisebussen vorfahren. Von „Dynamo-Mike“, der sie regelmäßig wahnsinnig macht und eine große Schwäche für sie hat. Von den Obdachlosen, die ihr besonders am Herzen liegen und von „Tänzchen“ mit Dieben, bei denen sie schon häufiger verletzt wurde. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Penny-Markt-Chefin auf dem Kiez.

    Nicky Wichmann - Chefin des „Amsterdam-Headshop“ an der Reeperbahn

    Nicky Wichmann - Chefin des „Amsterdam-Headshop“ an der Reeperbahn
    Nicky Wichmann (49) ist Chefin des „Amsterdam-Headshop“ an der Reeperbahn und eine große Verfechterin des Kiffens. Dabei kifft sie selber nicht. Seit 27 Jahren. Die Frau mit den langen roten Haaren, der Brille und dem irischen Wolfshund an ihrer Seite berichtet von verblüffenden Kunden im Seniorenalter. Von entspanntem Publikum und den ewigen Fragen nach Drogen unterm Tresen. Von ihrer Hochzeit in U-Haft, dem plötzlichen Tod ihres Mannes und ihrer Chips-Therapie. Von Wohnungsdurchsuchungen und dem Kampf für Cannabis-Legalisierung. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Headshop-Besitzerin in ihrem Laden.

    Schnittstellenpass Saison #2 Folge #5 Currywurst urst und Fischbrötchen - Mit Stephanie Goncalves Norberto

    Schnittstellenpass Saison #2 Folge #5 Currywurst urst und Fischbrötchen  - Mit Stephanie Goncalves Norberto
    Herzlich willkommen zur 5. Folge der 2. Staffel (Saison 2) des Schnittstellenpass - zwischen Profi und Amateur Mein heutiger Gast ist Stephanie Goncalves Norberto! Pädagogische Leiterin im Nachwuchsleistungszentrums des FC St. Pauli und Gründerin der Plattform The League. In unserem Gespräch haben wir einen Blick auf das Aufgabenfeld der pädagogischen Leiterin geworfen und über Herausforderungen, Abläufe und den Alltag der Jugendspieler des FC St. Pauli gesprochen Steffi durchläuft alle Rubriken und das Kopfballpendel mit Dr. Fabio Wagner ist auch wieder am Start. Natürlich haben wir noch über viel viel mehr gesprochen! Es ist wieder eine sehr interessante und informative Folge geworden, mit einem sympathischen Gast! Ich kann nur sagen: Viel Spaß beim Zuhören!

    Jeanette Paulus und Karen Hansen - vom Hospiz Hamburg Leuchtfeuer

    Jeanette Paulus und Karen Hansen - vom Hospiz Hamburg Leuchtfeuer
    Jeanette Paulus (60) und Karen Hansen (58) haben bereits Hunderte Menschen in ihren letzten Stunden begleitet. Die verheirateten Frauen sind Mitarbeiterinnen im Hospiz von Hamburg Leuchtfeuer. Ein Ort, an dem der Tod betrauert wird, aber auch das Leben gefeiert. Sie berichten von Sekt zum Frühstück, Apfelpfannkuchen mitten in der Nacht und Mundpflege mit Astra. Von letzten Wünschen und letzten Momenten der Bewohner. Von Sterbenskranken, die wieder ausziehen können. Und davon, wie der Beruf ihnen die Angst vor dem Tod nahm. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Krankenschwestern im Hospiz.

    #90 Eva Osterholz (Senf Pauli) - Gibt gerne ihren Senf dazu

    #90 Eva Osterholz (Senf Pauli) - Gibt gerne ihren Senf dazu
    Seit 2008 steht Eva Osterholz in ihrer Manufaktur und produziert köstliche feine Senfe und Soßen aus besten Zutaten, bevorzugt regional und überwiegend nachhaltig angebaut. Die Senfmacherin aus St. Pauli erzählt, wie sie vor 13 Jahren ihren sicheren Job aufgab und mit Senf Pauli gestartet ist. Damals waren kleine regionale Manufakturen noch rar und es gab wenige Vorbilder, bei denen sie sich Rat und Tat holen konnte. Aber die Liebe zum Produkt und das überwältigende Feedback von Freunden und ersten Kunden trieben sie an. Und wir können von Glück reden, dass sie dabei geblieben ist, denn ihre Kreationen sind von großem Genuss und höchst bekömmlich. Ist Senf doch ein perfekter Begleiter zu schweren fettigen Speisen. Der Feinkost-Senf aus ihrer Manufaktur wird aus weißer und schwarzer Senfsaat hergestellt, die in Norddeutschland wächst. Diese wird in mehreren Mahlgängen auf einer Steinmühle gemahlen, bis sie die richtige Konsistenz hat. Das erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Die Mahlung muss schonend sein, um die wertvollen Senföle zu erhalten. Dann geht es in aufwendiger Handarbeit weiter. Eva Osterholz und Carolin Kopp , die seit 2019 mit an Bord ist, produzieren frisch und in kleinen Mengen. Das garantiert ein unverwechselbares, intensives Geschmackserlebnis. Zum Beispiel beim »Pfeffrigen Peter« – ein feiner mittelscharfer Senf, der die Geschmacksnerven anregt, während ganzer grüner Pfeffer kleine Geschmacksexplosionen freisetzt. Bei »Zappenduster« kommen alle Lakritzfans auf ihre Kosten. Er erhält seine unverkennbare Lakritznote durch den rauchigen herzhaften Sirup der Süßholzwurzel, aus der Rohlakritz gewonnen wird. Insgesamt 13 Senf-Sorten umfasst das aktuelle Sortiment, welches saisonal wechselt. Und wir lernen: guter Senf kann deutlich mehr sein als ein Farbtupfer auf der Wurstpappe. Er pimpt ein schnelles Käsebrot in der Mittagspause auf, verfeinert Salate und aufwendige Gerichte, zaubert Senfbutter und Dips und kann sogar raffinierte Desserts geschmacklich heben. Daher gehören auch zahlreiche Spitzenköchinnen und -köche zur Kundschaft. Eva Osterholz klärt uns aber auch über die Geschichte des Senfes auf, der schon seit Jahrhunderten zur Konservierung von Lebensmitteln dient und auch eine besondere Rolle als Heilmittel spielt. Und zu guter letzt gibt sie uns Tipps zur eigenen Herstellung von Senf. Wer keine Lust hat, Senf selber zu machen, schaut in der gläsernen Manufaktur auf St. Pauli vorbei und schaut bei der professionellen Produktion zu, lässt sich eine Führung geben und probiert sich durch. Links zu dieser Episode: Senf Pauli Manufaktur - Webshop: https://www.senfpauli.de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de Podcast-Tipp: VINYL & WEIN - prominente Gäste, ikonische Alben und klirrende Gläser. Was dabei rauskommt gibt's im neuen Podcast VINYL & WEIN https://lnk.to/VinylundWein

    Auf 'ne Buddel mit Andreas Schmidt

    Auf 'ne Buddel mit Andreas Schmidt
    Andreas Schmidt (57) hat keinen Bock auf Kommerz. Der Chef des Molotow ist Idealist. Ein lockerer Typ, dem gute Musik wichtiger ist, als gute Zahlen. Er berichtet vom legendären Keller am Spielbudenplatz. Von seinem härtesten Moment, der besten und der lautesten Band. Von Extrawürsten hinter den Kulissen. Vom jahrlangen Kampf um den Club und davon, wie sich der Kiez wandeln muss, um den Mythos zu erhalten. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Club-Chef auf ne Buddel.