Logo

    thomas diesenreiter

    Explore " thomas diesenreiter" with insightful episodes like "Übernahme: Die Kunst, Pläne zu machen: Kulturstrategien und Entwicklungspläne in der Politik.", "STADTKultur – LANDKultur", "Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund (ungekürzte Version)", "Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund" and "Long Version: Money, Money, Money: Fair Pay-Diskurs im KUPFtalk" from podcasts like ""KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ", "STADT – LAND im Fluss", "KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ", "KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ" and "KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ"" and more!

    Episodes (8)

    Übernahme: Die Kunst, Pläne zu machen: Kulturstrategien und Entwicklungspläne in der Politik.

    Übernahme: Die Kunst, Pläne zu machen: Kulturstrategien und Entwicklungspläne in der Politik.

    Man muss sich schon einiges vornehmen, um etwas Großes zu schaffen. In der Politik gibt es dafür sogenannte Strategie- oder Entwicklungspläne. Wozu sind sie da? Wie laufen sie ab? Und wovon hängt es ab, ob sie Erfolg haben?

    Gerade läuft so ein Prozess im Bund, wir haben uns bei Gabriele Gerbasits umgehört, wie der Stand der Dinge ist, aber auch mal geschaut, ob es nicht bereits positive Beispiele in der Vergangenheit gibt. Die haben wir gefunden, zum Beispiel bei der Stadt Linz, davon berichtet Thomas Diesenreiter von der Kulturplattform Oberösterreich und beim Land Salzburg, worüber wir mit Thomas Randisek vom Dachverband Salzburger Kulturstätten gesprochen haben.

    Zum Beitrag
    https://igkultur.at/politik/kulturstrategie-kulturentwicklungsplan

    Website der IG Kultur
    https://igkultur.at

    Zur Website der KUPF OÖ
    https://kupf.at

    Zur Website des Dachverband Salzburger Kulturstätten
    https://www.kultur.or.at

    Alle Radiosendungen der IG Kultur
    https://igkultur.at/medien/radio

    STADTKultur – LANDKultur

    STADTKultur – LANDKultur

    Die Kulturszene hat nun schon seit fast einem Jahr mit massiven Einschränkungen oder komplettem Stillstand zu kämpfen – Egal ob großes Konzerthaus oder kleiner Kulturverein, egal ob in der Großstadt, oder im kleinen Dorf am Land. Trotz oder gerade wegen diesem Stillstand schauen wir in dieser Episode auf die Kultur-Unterschiede und Kultur- Gemeinsamkeiten, die es in der Stadt und im ländlichen Raum gibt. Dazu hat Marita Koppensteiner mit Thomas Diesenreiter gesprochen. Er ist Geschäftsführer der KUPF – der Kulturplattform OÖ. Die KUPF ist die Interessenvertretung der freien Kunst- und Kulturinitiativen in OÖ.

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht diesmal Martin Mehrwald, ein „Weggezogener“, übers Fortgehen und über Heimatgefühle – zwischen Kirchturmglocken-Nostalgie und erspartem Klatsch und Tratsch beim Frisör.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund (ungekürzte Version)

    Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund (ungekürzte Version)

    Das junge Jahr 2021 bringt bisher kaum gute kulturpolitische Nachrichten: Nach dem verlängerten Kulturlockdown verspricht die Bundesregierung zwar eine Rückkehr in die ‚Normalität‘ durch Konzepte wie das „Rein-/Freitesten“ und Hilfsmaßnahmen wie den „Veranstaltungsschutzschirm„, aus der KUPF OÖ und ihren Schwesterorganisationen sowie den kleinen und mittelgroßen Kulturinitiativen kommt allerdings Kritik: Die geplanten Maßnahmen greifen entweder nicht, oder bewirken eine de facto Schlechterstellung der Freien Szene. Am 19. 1. 2021 fand dazu ein Runder-Online-Tisch mit Vizekanzler Werner Kogler und Staatssekretärin Andrea Mayer gemeinsam mit 25 Kulturveranstalter*innen und den Interessenvertretungen statt. KUPF OÖ-Geschäftsführer Thomas Diesenreiter berichtet über die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung, die Lage der Kulturvereine und die noch bevorstehenden Herausforderungen (hier übrigens in voller Länge).

    Außerdem zu hören: Teil 2 des FairPay-KUPFtalks zur aktuellen KUPFzeitung „Money, Money, Money“ (Teil 1 ist hier nachzuhören).

    Fair Pay ist eine nunmehr zehnjährige Forderung, die es als Begriff immerhin bereits ins aktuelle Regierungsabkommen geschafft hat – und auch in den Kulturentwicklungsplan von Oberösterreich. Teil 2 des KUPFtalks zum Thema „Fair Pay“ dreht sich vor allem um Gegenwart und Zukunft. Welche kulturpolitischen Weichen wurden am unlängst stattgefundenen Budget-Landtag gestellt? Welche nächsten politischen Schritte müssen gesetzt werden, um Fair Pay nicht als plakative Aufhübschung in politischen Niederschriften verharrt zu sehen? Ist die Gesellschaft überhaupt reif für diese Veränderungen?

    Es diskutierten online:

    • Romana Staufer-HutterGeschäftsführerin Theater Phönix Linz 
    • Thomas PhilippSozial-und Kulturwissenschafter und Teil der KUPF-Mitgliedsinitiative qujOchÖ
    • Thomas DiesenreiterKulturarbeiter und Geschäftsführer KUPF OÖ

    Moderation: Sigrid Ecker

    Hier gibt’s außerdem die aktuelle Online-Ausgabe der Zeitung. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie sich ein Abo leisten und unsere Arbeit dadurch unterstützen. Und die Diskussion in voller Länge können Sie hier hören.

     

    Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund

    Fair zahlen, frei testen, Schutz schirmen – Kulturpolitische Updates aus Land und Bund

    Das junge Jahr 2021 bringt bisher kaum gute kulturpolitische Nachrichten: Nach dem verlängerten Kulturlockdown verspricht die Bundesregierung zwar eine Rückkehr in die ‚Normalität‘ durch Konzepte wie das „Rein-/Freitesten“ und Hilfsmaßnahmen wie den „Veranstaltungsschutzschirm„, aus der KUPF OÖ und ihren Schwesterorganisationen sowie den kleinen und mittelgroßen Kulturinitiativen kommt allerdings Kritik: Die geplanten Maßnahmen greifen entweder nicht, oder bewirken eine de facto Schlechterstellung der Freien Szene. Am 19. 1. 2021 fand dazu ein Runder-Online-Tisch mit Vizekanzler Werner Kogler und Staatssekretärin Andrea Mayer gemeinsam mit 25 Kulturveranstalter*innen und den Interessenvertretungen statt. KUPF OÖ-Geschäftsführer Thomas Diesenreiter berichtet über die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung, die Lage der Kulturvereine und die noch bevorstehenden Herausforderungen (hier übrigens in voller Länge).

    Außerdem zu hören: Teil 2 des FairPay-KUPFtalks zur aktuellen KUPFzeitung „Money, Money, Money“ (Teil 1 ist hier nachzuhören).

    Fair Pay ist eine nunmehr zehnjährige Forderung, die es als Begriff immerhin bereits ins aktuelle Regierungsabkommen geschafft hat – und auch in den Kulturentwicklungsplan von Oberösterreich. Teil 2 des KUPFtalks zum Thema „Fair Pay“ dreht sich vor allem um Gegenwart und Zukunft. Welche kulturpolitischen Weichen wurden am unlängst stattgefundenen Budget-Landtag gestellt? Welche nächsten politischen Schritte müssen gesetzt werden, um Fair Pay nicht als plakative Aufhübschung in politischen Niederschriften verharrt zu sehen? Ist die Gesellschaft überhaupt reif für diese Veränderungen?

    Es diskutierten online:

    • Romana Staufer-HutterGeschäftsführerin Theater Phönix Linz 
    • Thomas PhilippSozial-und Kulturwissenschafter und Teil der KUPF-Mitgliedsinitiative qujOchÖ
    • Thomas DiesenreiterKulturarbeiter und Geschäftsführer KUPF OÖ

    Moderation: Sigrid Ecker

    Hier gibt’s außerdem die aktuelle Online-Ausgabe der Zeitung. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie sich ein Abo leisten und unsere Arbeit dadurch unterstützen. Und die Diskussion in voller Länge können Sie hier hören.

     

    Long Version: Money, Money, Money: Fair Pay-Diskurs im KUPFtalk

    Long Version: Money, Money, Money: Fair Pay-Diskurs im KUPFtalk

    Chronisch unterfinanziert ist er, der Kulturbereich in Österreich. Chronisch unterbezahlt dadurch die Kulturtreibenden. Wo stehen wir im Kampf um Fair Pay? Und was braucht es, um Schritte in eine nachhaltige Richtung zu setzen?

    Fair Pay ist eine nunmehr zehnjährige Forderung, die es als Begriff immerhin bereits ins aktuelle Regierungsabkommen geschafft hat – und auch in den Kulturentwicklungsplan von Oberösterreich. Apropos OÖ: Welche kulturpolitischen Weichen wurden am unlängst stattgefundenen Budget-Landtag gestellt? Wie kaputt ist das reguläre Kulturfördersystem? Welche nächsten politischen Schritte müssen gesetzt werden, um Fair Pay nicht als plakative Aufhübschung in politischen Niederschriften verharrt zu sehen?

    Und wie kann dieser Kampf als Stellvertreterkampf für die vielen Bruchlinien in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung wahrgenommen und so breit unterstützt werden?

    Es diskutierten online:

    • Romana Staufer-HutterGeschäftsführerin Theater Phönix Linz 
    • Thomas PhilippSozial-und Kulturwissenschafter und Teil der KUPF-Mitgliedsinitiative qujOchÖ
    • Thomas DiesenreiterKulturarbeiter und Geschäftsführer KUPF OÖ

    Moderation: Sigrid Ecker

    Hier gibt´s die aktuelle Online-Ausgabe der Zeitung. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie sich ein Abbo leisten und unsere Arbeit dadurch unterstützen.

    Money, Money, Money: Fair Pay-Diskurs im KUPFtalk

    Money, Money, Money: Fair Pay-Diskurs im KUPFtalk

    Chronisch unterfinanziert ist er, der Kulturbereich in Österreich. Chronisch unterbezahlt dadurch die Kulturtreibenden. Wo stehen wir im Kampf um Fair Pay? Und was braucht es, um Schritte in eine nachhaltige Richtung zu setzen?

    Fair Pay ist eine nunmehr zehnjährige Forderung, die es als Begriff immerhin bereits ins aktuelle Regierungsabkommen geschafft hat – und auch in den Kulturentwicklungsplan von Oberösterreich. Apropos OÖ: Welche kulturpolitischen Weichen wurden am unlängst stattgefundenen Budget-Landtag gestellt? Wie kaputt ist das reguläre Kulturfördersystem? Welche nächsten politischen Schritte müssen gesetzt werden, um Fair Pay nicht als plakative Aufhübschung in politischen Niederschriften verharrt zu sehen?

    Und wie kann dieser Kampf als Stellvertreterkampf für die vielen Bruchlinien in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung wahrgenommen und so breit unterstützt werden?

    Es diskutierten online:

    • Romana Staufer-HutterGeschäftsführerin Theater Phönix Linz 
    • Thomas PhilippSozial-und Kulturwissenschafter und Teil der KUPF-Mitgliedsinitiative qujOchÖ
    • Thomas DiesenreiterKulturarbeiter und Geschäftsführer KUPF OÖ

    Moderation: Sigrid Ecker

    Hier gibt´s die aktuelle Online-Ausgabe der Zeitung. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie sich ein Abbo leisten und unsere Arbeit dadurch unterstützen.

    Corona und die Freie Kulturszene

    Corona und die Freie Kulturszene

    Was machen die Corona-Maßnahmen mit den vielen kleinen Kulturvereinen, die Oberösterreich bunt und lebenswert machen? Wie gut wirken die gesetzten Maßnahmen zur Abfederung der Auswirkung der Veranstaltungseinschränkungen? Wie kann ich helfen? Und was machen heuer gegründete Vereine?

    Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die oberösterreichische Kulturszene

    Die Situation des Kunst- und Kulturbetriebs ist durch die Maßnahmen in der Corona-Krise dramatisch. Wie sich das Bild in der Freien Kulturszene darstellt, also für die vielen kleinen Kulturinitiativen und Ein-Personen-Unternehmen, hat die KUPF OÖ gemeinsam mit der IG Kultur in einer Mitgliederbefragung erhoben.

    Eines steht jedenfalls fest: Je länger die Sperre dauert, umso gravierender werden die Folgen sein. Welche dieser Maßnahmen, die die Bundesregierung zur Abfederung des Ausfalls bis jetzt eingeführt hat, wirken bei den Kulturvereinen? Thomas Diesenreiter, Geschäftsführer und Katharina Serles, Stv. Geschäftsführerin der KUPF OÖ führten dies in einer Online-Pressekonferenz am 2. April 2020 aus.

    Österreichweit spricht die IG Kultur davon, dass in nur einem Monat  bereits ein Schaden von mindestens 4,5 Millionen Euro entstanden ist. Über 3.000 Beschäftigten droht die Erwerbsgrundlage wegzubrechen, der Fortbestand vieler Kulturvereine und -einrichtungen ist akut gefährdet. Die bestehenden Soforthilfen greifen jedoch nur bedingt. Für gemeinnützige Kulturorganisationen, die bislang noch explizit aus den bestehenden Unterstützungsfonds ausgeschlossen sind, braucht es nun schnelle und unbürokratische Unterstützung.

    #drüberretten – KULTschein

    Am 16. März – unmittelbar nach bekannt werden der Veranstaltungseinschränkungen, wurde von der KUPF OÖ die Kampagne #norefundforculture als ad hoc-Maßnahme ins Leben gerufen. Daran knüpft das neue Gutscheinsystem #drüberretten an. Ähnlich wie bei #norefundforculture appelliert die KUPF OÖ auch hier an die Konsument*innen von Kultur, die ‘Veranstaltungs-Zwangspause’ dazu zu nutzen, sich selbst, Familie oder Freund*innen Vorfreude und ihrem lokalen Kulturverein Liquidität zu schenken – mit einem sogenannten KULTschein. Wie das genau geht, erläutert Thomas Auer, Vorstandsmitglied und KUPFticket-Experte.

    Forti Tyve

    Wie es ganz frisch gegründeten Vereinen gerade so geht, legt Maximilian Leeb von Forti Tyve dar. Anfang des Jahres ist dieser der KUPF OÖ beigetreten. Sigrid Ecker hat bei der Mitgliedsversammlung die Gelegenheit genützt, um zu erfahren, was es mit diesem Verein auf sich hat und wie es ihm aktuell geht.

    Zu hören ist das radiomagazin der KUPF OÖ  auf den vier Freien Radiostationen: Radio FRO, B138, FRF und FRS.

    Moderation: Sigrid Ecker

    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io