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    topologie

    Explore "topologie" with insightful episodes like "#161 - Die Hodge Vermutung", "Hallstatt - städtebauliche Muster", "Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment am praktischen Beispiel" and "Hallstatt Parkterrasse - Mühlbachschlucht" from podcasts like ""Physik-Geplänkel", "Welterbe Hallstatt", "POTZ MOTZT – der Podcast für Gebäudeautomation & -technik" and "Welterbe Hallstatt"" and more!

    Episodes (4)

    #161 - Die Hodge Vermutung

    #161 - Die Hodge Vermutung
    Heute geht es zum dritten Mal nicht um Physik, sondern wir tauchen wieder in die tiefen der Mathematik ab. Als drittes der Millennium-Probleme nehmen wir uns die Hodge Vermutung vor. Wie immer überall, wo es Podcasts gibt. Viel Vergnügen! #MillenniumProbleme #Mathematik #Hodge #Topologie #Algebra ********** Anmerkungen, Fragen, Kritik oder interessante Themenvorschläge bitte an physikgeplaenkel@gmail.com ********** Unsere Instragram Seite: https://www.instagram.com/physikgeplaenkel/ Unsere Facebook Seite: https://www.facebook.com/Physik-Geplänkel-1153934681433003/ Unser Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCD1CT-nTdEagwMF16P6gIKQ/ Folgt uns unter "Physik-Geplänkel" auf Spotify, iTunes, Deezer, PocketCasts oder als Amazon Alexa Skill. Oder am besten direkt unter https://physik-geplaenkel.podigee.io/

    Hallstatt - städtebauliche Muster

    Hallstatt - städtebauliche Muster
    Definiert man Single Factory Towns als Ansiedlungen, in denen ein einziges Unternehmen den gesamten Lebensvollzug strukturiert, so kann Hallstatt als ein europäischer Prototyp dieser Siedlungsform gelten. Daraus erklärt sich, dass das Ortszentrum nicht kontinuierlich gewachsen, sondern zur Zeit der Marktgründung im frühen 14. Jahrhundert nach betriebstechnischen Grundsätzen gezielt geplant angelegt worden ist. Betrachtet man den Markt von oben, etwa von der oberen Parkterrasse aus, sind diese Strukturen heute noch deutlich ablesbar.

    Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment am praktischen Beispiel

    Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment am praktischen Beispiel
    Der heutige POTZCAST „Potz motzt“ erklärt anhand von drei Projektbeispielen die Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment. Oftmals erreichen mich verzweifelte Kunden mit ihren fehlerhaften Planungen der Gebäudeautomation. Gemeinsam mit einem individuell zusammengestellten Team nehmen wir diese Planung im „Nullzeitsegment“ in die Hand, arbeiten die einzelnen Schnittstellen heraus und verbessern die technische Umsetzung. Dabei lassen wir unsere Erfahrungswerte aus zig hunderten Projekten unseres Teams natürlich miteinfließen und kommen bereits nach wenigen Tagen zu einer ausführbaren Planung. In der heutigen POTZCASTfolge erläutere ich die Planung im Nullzeitsegment Gebäudeautomation in einigen Worten und beleuchte diese anhand von drei Beispielen: wie der Bauherr doch noch durch seinen und unseren Einsatz zu einer funktionierenden Gebäudetechnik und ordentlichen Planung Gebäudeautomation kam.

    Hallstatt Parkterrasse - Mühlbachschlucht

    Hallstatt Parkterrasse - Mühlbachschlucht
    Zur Umfahrung des engen Hallstätter Ortszentrums wurde 1964 von Seiten des Landes Oberösterreich die Ausführung eines "Doppeltunnels mit Parkterrassen in der Mühlbachschlucht" umgesetzt und 1966 dem Verkehr übergeben. Dieses Projekt weist zwei Richtungstunnels auf, die den gesamten Ortsteil Markt als Lehnentunnels in der östlichen Flanke des Hallberges unterfahren. In der Mitte der Strecke, über dem Zentrum des Marktes in der Mühlbachschlucht, sind zwei übereinanderliegenden Parkterassen angeordnet. Eine Abfahrt von diesen Parkterrassen in den Ort ist nicht möglich, jedoch ist die fußläufige Verbindung zum Markt über zwei Treppen gegeben. Wirkmächtig beherrschen die Parkdecks das Ortsbild und verdecken dabei den Wasserfall des Mühlbachs, welcher am Salzberg, in etwa 1.200 m Seehöhe entspringt, 250 m durch die "Höll" herabstürzt und am Landungsplatz in den See mündet. Die Falllinie der Mühlbachschlucht weist direkt auf den ehemaligen Standort des 1750 abgebrannten Pfannhauses im Ortszentrum. Täglich fallen von den Nachmittagsstunden bis in die späte Nacht, durch die Mühlbachschlucht Winde mit konstant starkem Druck ins Tal. Da auf diese Weise bereits in der Là-Tene-Zeit solche natürlichen Gegebenheiten zum Anfachen des Feuers in Form sogenannter "Windöfen" ausgenutzt wurden, kann so die Standortwahl für die ehemaligen Salzpfanne gut erklärt werden.
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