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Episodes (34)
Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
Frauen verdienen im Schnitt pro Monat 18,4 Prozent weniger als Männer. Woran liegt das? Kann das überhaupt pauschal bemessen werden? Diesen und noch mehr Fragen geht Lilli von der VON UNTEN Redaktion mit ihrer Interviewpartnerin Katharina Mader (Senior Economist am Momentum Institut) nach. Dabei vergleichen sie die Situation in Österreich mit anderen EU-Staaten. Außerdem sprechen sie im Interview über klassische Rollenbilder und wie diese dazu beitragen, dass der Gender Pay Gap in Österreich so groß ist wie in fast keinem anderen EU-Land. Könnte sich etwas ändern, wenn mehr Frauen in technischen Berufen arbeiten würden? Das alles hört ihr heute im zweiten Beitrag.
Bild: Sean Wallis
Chancenungleichheit schon in der Kita?
Ost-West-Störungen – Dirk Oschmann
Lebensmittelabfälle - Darum darf der Teller nicht zu voll sein
Vorurteile West und Dauerfrust Ost: Kaum Chance für deutsche Einigkeit?
Bildungswende – Marcel Helbig
Monitor vom 21.09.2023
Klappt schon! - Warum Du deine Zukunft oft zu rosig siehst
Der Fall Rammstein und die Frage: Männer, seid ihr wirklich noch nicht weiter?
Ungleiche Vermögensverteilung & Bröckelnde Berge
Stürzt Deutschland wirtschaftlich ab?
Wer hat Nord-Stream gesprengt? I Das sagt ihr zum Weltfrauentag I Meeresschutz-Abkommen im Check I 0630
Frauenfußball - Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Steuern für mehr Gleichheit
Die ungerechte grüne Stadt
Grünflächen – Das sind Parks, Stadtwälder, Grünstreifen, begrünte Dächer und selbst einzelne Bäume, die am Straßenrand stehen. Diese oft unscheinbaren Bestandteile unserer Städte bergen ein enormes Potential für die ökologische und soziale Nachhaltigkeit und Resilienz. Ein Potential, das aber nicht immer, und vor allem nicht überall, umgesetzt wird. Wir erkunden heute die etlichen Ökosystemdienstleistungen, die das Grün uns liefert und wieso genau diese oft auch Ungerechtigkeiten schaffen.
Audiozitate:
- Wofgang Büchs in: von Aster, E. (2022). „Hochwasserschutz im Ahrtal: Was man aus der Jahrhundertflut lernen muss”. Deutschlandfunk Kultur.
- Dr. Ping Zhang und Dr. Mark Imhoff in: NASA Goddard (2010). „Urban Heat Islands“.
Quellen:
- Akpinar, A. (2016). „How is quality of urban green spaces associated with physical activity and health?“. Urban Forestry & Urban Greening 16: 76 – 83.
- Aram, F., et al. (2019). „Urban green space cooling effect in cities“. Heliyon 5, 4.
- Hartig, T., R. Mitchell, S. de Vries, and H. Frumkin (2014). “Nature and Health”. Annual Review of Public Health 35, 1: 207-228.
- Knight, T., et al. (2021). “How effective is ‘greening’ of urban areas in reducing human exposure to ground-level ozone concentrations, UV exposure and the ‘urban heat island effect’? An updated systematic review.” Environ Evid 10, 12.
- Momsen, T. (2021). „Weniger Beton, mehr Grün: Wie Hochwasserschutz gelingen kann“. BR24
- Plumer, B. und Popovich, N. (2020). „How Decades of Racist Housing Policy Left Neighborhoods Sweltering“. New York Times.
- Reich. S.L.J. (2022). “Assessing the health potential of urban green space in an urban planning and design context: A comparative case study in the city of Stockholm on differences in accessibility, quality, and inclusivity.” Uppsala Universitet.
- Spiegel (2022). „4500 Menschen könnten im Sommer in Deutschland an Hitze gestorben sein“.
Musik: Music by tomhUK | Soundeffekte und weitere Musik von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)
Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
#020 MdB: „Ja, ich bin wütend!“: Gibt es Geflüchtete 2. Klasse?
Wohlstand für alle? Soziale Nachhaltigkeit (2)
Mit Anlass des 10-jährigen Jubiläums von Zukunftswerk schauen wir in dieser Podcastreihe auf die Entwicklungen verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte über die vergangen 10 Jahre. Wo haben wir es geschafft, signifikante Veränderung rechtzeitig umzusetzen und an welchen vielleicht unbekannten Stellen versagen wir? In diesem zweiten Teil zur sozialen Nachhaltigkeit nehmen wir uns das Thema Wohlstand vor.
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war vielerorts mit einem sozialen Aufstieg verbunden. Für Deutschland, aber vor allem auch global. Hält diese Entwicklung auch im 21. Jahrhundert an? Gibt es einen Aufstieg durch alle Schichten der Gesellschaft, oder klafft die Einkommensschere immer weiter? Heute schauen wir uns die entsprechenden Trends im Zusammenhang mit den SDGs 1 “Keine Armut” und 10 “Weniger Ungleichheiten” genau an.
Buchtipp: "Die Ungleiche Welt" (Milanović, 2016)
Audiozitate:
"Ulrich Schneider über die Armutssituation in Deutschland" (tagesschau.de, 2021)
Friedrich Merz, aus "Man kannn nicht jede Teuerung durch staatliche Mittel kompensieren" (Bericht aus Berlin, 2022)
Quellen:
Zum internationalen Dollar: Wikipedia | Weltbank | Umrechnungskurs laut IMF (2022)
"Share of population in extreme poverty" (OWID, World Bank PovcalNet)
"COVID-19 has led to the first rise in extreme poverty in a generation" (UNStats, 2021)
"Global Extreme Poverty" (Roser, Ortiz-Ospina, OurWorldInData, 2019)
"Share of population living in poverty by national poverty lines" (OurWorldInData, 2022)
"Der Paritätische Armutsbericht 2021" (Der Paritätische Gesamtverband, 2021)
"Population by Income Level" (OWID, 2022)
"Long-term trends in income distribution - a global perspective" (Obst und Global Labour University, 2015)
Musik:
Intro Jingle von Steven Reich; Outro Song: Morning Routine by Ghostrifter Official | | Music promoted by https://www.free-stock-music.com | Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported | Übergangsjingles von
Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website
#22 Stefanie Bremer (taxmenow) - Ist Millionenerbin und möchte höher besteuert werden
Stefanie Bremer ist Tochter eines vermögenden Unternehmers und gehört dadurch seit ihrer Geburt zu den 5-10 Prozent der reichsten Menschen in Deutschland. Sie weiß, dass Sie dadurch viele Privilegien hat, aber möchte einige davon gerne abgeben. Und zwar vor allem Steuerprivilegien.
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Stefanie ist Teil der Initiative "taxmenow" (dt.: "Versteuert mich jetzt!"), die aus Millionär:innen besteht und eine höhere Besteuerung von Millionenvermögen fordert, um mehr Chancen, Teilhabe und Zukunftsinvestitionen für alle zu ermöglichen.
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Wir sprechen in dieser Folge über Stefanies Verhältnis zu Geld und Reichtum, ihr Aufwachsen als Millionenerbin und die Frage, weshalb sie eine höhere Besteuerung sinnvoller findet als freiwilliges Spenden.
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trotz allem ist der Hoffnungspodcast der Menschenrechtsorganisation IJM Deutschland. Wir sammeln 100 Ideen, wie wir diese Welt ein Stück gerechter machen können.
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Moderation: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)
Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)
Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de)
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Mehr zum Podcast und zur Sendung:
- Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaF
- Alles weitere zu unserem Podcast: http://bit.ly/3bifwC5
- Mehr zu IJM Deutschland: bit.ly/3i6Q8lT
- Hier geht es zum MUDRAISE 2022: www.mudraise.de
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Taxmenow findet ihr online und auf Instagram.
Eine spannende Diskussion mit unterschiedlichen Perspektiven zum Thema findet ihr im SWR Nachtcafé.
Andere Meinungen zum Thema findet ihr vor allem in dieser Folge hier von 13 Fragen.
Foto der Folgenkachel: Die Rechte liegen bei Herrn Matthias Ziegler.
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Kontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken.