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    universität innsbruck

    Explore " universität innsbruck" with insightful episodes like "Diagnose Krebs: Jeden Tag so leben, als wäre es mein letzter", "J046 - Wordrap Nadia", "Girls on Ice", "J037 - Wordrap Sophie - Jus Studentin" and ""Ein Herrleinwunder kann man sich nicht vorstellen" - mit Veronika Schuchter über Geschlecht Kritik und Gegenwartsliteratur" from podcasts like ""Meine Challenge", "Dialog mit der Zukunft", "Dialog mit der Zukunft", "Dialog mit der Zukunft" and "Auf Buchfühlung"" and more!

    Episodes (75)

    J046 - Wordrap Nadia

    J046 - Wordrap Nadia
    Im Dialog mit der Jugend finden Themen wie Karriere, Umwelt, Erfindungen und persönliche Interessen in der Form von einem 360-Sekunden Wordrap ihren Platz. Viel Spaß beim Reinhören! 

    Was bewegt unsere Jugend? Im heutigen Wordrap sprechen wir mit Nadia 21 Jahre, Studentin der Translationswissenschaften in Innsbruck.  

    Girls on Ice

    Girls on Ice
     Dr. Brigitta Goger ist Meteorologin und arbeitet am Institut für Atmosphären - und Kryosphärenwissenschaften der Universität Innsbruck. Sie erforscht im Team die Klimaveränderungen heimischer Gletscher und gibt uns Einblicke in Ihre spannende Arbeit. Weiters engagiert Sie sich bei „Girls on Ice Austria“ – ein ganz besonders interessantes Projekt, dass jungen Frauen quasi die Gletscher zu Füssen legt und Einblicke in die verschiedenen Wissenschaften gibt aber auch dabei unterstützt sich selbst und seine Fähigkeiten besser kennen zu lernen. 

    "Ein Herrleinwunder kann man sich nicht vorstellen" - mit Veronika Schuchter über Geschlecht Kritik und Gegenwartsliteratur

    "Ein Herrleinwunder kann man sich nicht vorstellen" - mit Veronika Schuchter über Geschlecht Kritik und Gegenwartsliteratur
    Kritiken werden in der Regel von Männern verfasst. Das hat Konsequenzen für den Buchmarkt, für Autor*innen, Verlage, Buchpreise - kurz für den gesamten Literaturbetrieb. In unserer aktuellen Folge sprechen wir daher mit Veronika Schuchter, Gertraud Klemm, Mareike Fallwickl und Martin Fritz darüber, wie patriarchal geprägt der Buchmarkt und hier vor allem das Printfeuilleton nach wie vor ist. Seit 2017 erforscht die Germanistin Veronika Schuchter am Innsbrucker Zeitungsarchiv die Geschlechterverhältnisse im Literaturbetrieb. Ihr Fokus liegt dabei auf der Kritik im Printfeuilleton. Die Zahlen, die sie in ihrer empirischen Arbeit zu Tage fördert, sprechen Bände: 2018 beschäftigten sich 68 % der in überregionalen Feuilletons publizierten Kritiken mit Büchern von Männern. Nur rund 30 % aller Kritiker*innen sind weiblich und während sie Bücher von Frauen und Männern recht ausgewogen besprechen, während männliche Kritiker sich 2018 zu ganzen 76 % nur mit Texten von männlichen Autoren beschäftigten. Hier sind über zwei Drittel der Kritiker Männer, die zudem deutlich mehr Bücher von Männern als von Frauen besprechen – und zwar im Verhältnis 70 zu 30. Rund 30 Prozent aller Kritikerinnen sind weiblich – Sie wiederum besprechen Bücher von Männern und Frauen zu fast gleichen Teilen.

    Leonhard Dobusch: „Offenheit als Organisationsprinzip – Offen für Diversität oder Exklusion durch Offenheit?“

    Leonhard Dobusch: „Offenheit als Organisationsprinzip – Offen für Diversität oder Exklusion durch Offenheit?“

    Organisationale Offenheit, unterstützt durch digitale Technologien, erfreut sich in immer mehr Feldern wachsender Beliebtheit. Nicht nur im Bereich unternehmerischer F&E („Open Innovation“) sondern auch zur Strategiefi ndung („Open Strategy“), im öffentlichen Sektor („Open Government“) oder in der Wissenschaft („Open Science“) wird mit einem Mehr an Offenheit das Versprechen von erhöhter Transparenz und Inklusion verbunden. Gleichzeitig zeigen Untersuchungen von radikal offenen Organisationsformen wie der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia, dass Offenheit keineswegs automatisch mit mehr Diversität einhergeht. Vielmehr stellt sich die Frage, inwieweit bestimmte Formen von Offenheit sogar bestimmte Gruppen von Menschen besonders exkludieren.

    LEONHARD DOBUSCH: Betriebswirt und Jurist, forscht als Professor für Organisation an der Universität Innsbruck zu organisationaler Offenheit und dem Management digitaler Gemeinschaften. Er ist Mitgründer der Konferenzreihe Momentum sowie des Momentum Instituts, Mitglied des ZDF-Fernsehrats und bloggt regelmäßig bei netzpolitik.org.

    Kommentar: Katharina Zangerle, Institut für Organisation und Lernen, Universität Innsbruck
    Moderation: Manfred Auer, Institut für Organisation und Lernen, Universität Innsbruck

    Ad Franz Neumann: Behemoth – The Structure and Practice of National Socialism

    Ad Franz Neumann: Behemoth – The Structure and Practice of National Socialism

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Prof. Dr. Stefan Gandler (Universidad Autónoma de Querétaro)

    Franz Neumanns Behemoth ist eines der einflussreichsten Bücher über den Nationalsozialismus, und zugleich eines der am wenigsten zitierten. Seine konstante implizite Präsenz im Nachdenken über die NS-Verbrechen, auch durch die Betreuung der Doktorarbeit von Raul Hilberg, der dadurch zu weltweiter Bekanntheit kam, dass er sich als einziger Historiker im Epochenwerk Claude Lanzmanns SHOAH erscheint, steht im Gegensatz zum Umstand, dass er heute zu den am wenigsten zitierten Autoren kritischer Theorie gehört.
    Es ist darum zu tun, seine Kritik am Staatskapitalismus-Begriff Pollocks ebenso zu beleuchten, wie sein Zurückweisen der Totalitarismus-These. Für Neumann hat der Nationalsozialismus weder eine totalisierende Theorie bzw. Ideologie, noch eine solche politische Praxis. Beides steigert, im Gegensatz zu Hannah Arendts Annahme, seine Gefährlichkeit.

    STEFAN GANDLER ist Professor für Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie an der Facultad de Ciencias Politicas y Sociales der Universidad Autónoma de Querétaro. Seine Hauptforschungsgebiete sind: Kritische Theorie der Frankfurter Schule, kritischer (westlicher) Marxismus, Gesellschaftstheorie und Sozialphilosophie in Lateinamerika, Ideologiekritik und Walter Benjamin.

    Frauenaktivitäten, Frauenbilder und vermeintlicher Feminismus in der rechten Szene der Bundesrepublik Deutschland

    Frauenaktivitäten, Frauenbilder und vermeintlicher Feminismus in der rechten Szene der Bundesrepublik Deutschland

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ und der „Innsbrucker Gender Lecture“

    Referentin: Prof.in Dr.in Renate Bitzan (Technische Hochschule Nürnberg)
    Moderation: Ass.-Prof. Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck)

    Von Straftaten über Mitgliedsaktivitäten bis hin zur Zustimmung zu extrem rechten Einstellungen haben Frauen einen – quantitativ unterschiedlich hohen – Anteil am Rechtsextremismus. Die Formen, wie sie sich in dieser Szene engagieren und auftreten, sind vielfältig. Und auch ihre Geschlechterideologien weisen Variationen auf – bis hin zu vermeintlich feministischen Positionen. Das ausschließliche Bild vom unterwürfigen„Heimchen am Herd“ ist zu simpel. Der Vortrag gibt einen Überblick über die genannten Aspekte.

    RENATE BITZAN ist Sozialwissenschaftlerin und an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm für das Lehrgebiet Gender & Diversity zuständig. Sie beschäftigt sich seit Ende der 1980er Jahre mit dem Thema ‚Frauen in der extremen Rechten‘ und ist Gründungsmitglied des überregionalen „Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus“.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    Krieg und Frieden

    Krieg und Frieden

    Anmod:
    Adham Hamed war schon in vielen Ländern. Israel, Palästina, Ägypten, Tunesien, Irak, Äthiopien.
    Der Friedensarbeiter forscht an der Universität Innsbruck zu Konflikttransformation und Friedensprozessen. Er bereist aber auch Konfliktregionen und baut dort Kooperationen mit den örtlichen Universitäten auf.
    Katja Leo sprach mit ihm fast eine Stunde lang über seine Erlebnisse in Ländern, die die meisten von uns nur durch Katastrophenbilder aus den Medien kennen. Diese Bilder werden der Vielschichtigkeit dieser Länder aber nicht gerecht.
    Hören Sie nun Auszüge aus diesem Gespräch.

    Abmod:
    Das war Adham Hamed, Friedensarbeiter und Forscher an der Universität Innsbruck im Gespräch mit Katja Leo. Die Langfassung dieses Interviews ist am 31. Mai um 19 Uhr im FREIfenster auf FREIRAD zu hören.

     

    Das Lachen der Täter. Männlichkeit, Gewalt und die Rechte

    Das Lachen der Täter. Männlichkeit, Gewalt und die Rechte

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ 

    Referent: Prof. Dr. Klaus Theweleit (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe / Freiburg)
    Einführung: Ass.-Prof. Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/ Veranstalterin der Reihe)
    Grußworte: Univ.-Prof. Dr. Dirk Rupnow (Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät / Universität Innsbruck)
    Moderation: Univ.-Ass. Dr. Paul Scheibelhofer (Institut für Erziehungswissenschaft / Universität Innsbruck)

    Klaus Theweleit, Koryphäe der Faschismus- und Männlichkeitsforschung, beschäftigt sich in seinem Vortrag mit faschistischer Männlichkeits- und Gewaltphantasie. Aus psychoanalytischer Perspektive stellt er Frauenbild, Körperverhältnis und Kampfberichte in das Zentrum seiner Analyse.

    Dr. Klaus Theweleit, geboren 1942, studierte Germanistik und Anglistik. Er ist Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker und Autor. Sein 1977/1978 erschienenes zweibändiges Werk „Männerphantasien“ wurde zum Bestseller, mit dem er internationale Bekanntheit errang. Theweleit lehrte am Institut für Soziologie der Universität Freiburg. 1998-2008 war er Professor für Kunst und Theorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Mehrere Gastsemester an den US-Universitäten Dartmouth College, Santa Barbara, Charlottesville, Virginia. Veröffentlichte u.a.: Buch der Könige (3 Bände, 1988-1994), Der Knall: 11. September, das Verschwinden der Realität und ein Kriegsmodell (2002), Deutschlandfilme. Filmdenken und Gewalt (2003),Der Pocahontas Komplex (3 Bände, 1999-2013).  Zuletzt erschienen: „Das Lachen der Täter: Breivik u.a. Psychogramm der Tötungslust.“ (2015).

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 10 Anita Ziegerhofer

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 10 Anita Ziegerhofer
    Übergänge – Vom Reich in die Republik

    Die „Europa-Idee“ – vom „Paneuropa“ zur Europäischen Union

    Anita Ziegerhofer, Graz

    _____________________________________________________________________________________
    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

    www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/newsletter/01-18/ringvorlesung.html

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2-Teil 9- Georg Spitaler

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2-Teil 9- Georg Spitaler
    Zweite Republik

    Populäre Erinnerung, spukende Bilder. Sport und Identität in Österreich.

    Georg Spitaler, Wien

    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck


    Speziell zur Sendung am
    Mittwoch, den 16. Jänner 2019
    :
     

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    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 7

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 7
    Zweite Republik

    Das „Dritte Lager“. Die politische Formierung von ehemaligen NationalsozialistInnen nach 1945.
    Margit Reiter, Wien

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    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

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    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 6- Peter Ruggenthaler

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 6- Peter Ruggenthaler

    Besatzungszeit und Staatsvertrag

    Unter alliierter Besatzung – Österreich 1945–1955.

    Peter Ruggenthaler, Graz

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    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

    www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/newsletter/01-18/ringvorlesung.html

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 5- Bernhard Perz

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 5- Bernhard Perz

    „Drittes Reich“ und Holocaust
    Österreich und der Holocaust.
    Bertrand Perz, Wien

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    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

     

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 4- Gerhard Botz

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 4- Gerhard Botz
    „Drittes Reich“ und Holocaust

    Der „Anschluss“ 1938 – Zustimmung, Machtübernahme und Selbstermächtigung.
    Gerhard Botz, Wien

    __________________________________________________________________________________
    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

    www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/newsletter/01-18/ringvorlesung.html

    100 Jahre Republik Österreich – Semester 2- Teil 3- Werner-Michael Schwarz

    100 Jahre Republik Österreich – Semester 2- Teil 3- Werner-Michael Schwarz

    Erste Republik und Dollfuß-Schuschnigg-Regime

    „Sprechende Steine“. Rotes Wien 1919–1934.
    Werner-Michael Schwarz, Wien

    ___________________________________________________________________________________

    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung
    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

    www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/newsletter/01-18/ringvorlesung.html

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 2 – Ilse Reiter-Zatloukal

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 2 – Ilse Reiter-Zatloukal
    Erste Republik und Dollfuß-Schuschnigg-Regime

    Österreich 1933–1938 – Vom demokratischen Rechtsstaat zum autoritären Polizeistaat.

    Ilse Reiter-Zatloukal, Wien

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    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

    www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/newsletter/01-18/ringvorlesung.html

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 1- Franz Schausberger

    100 Jahre Republik Österreich- Semester 2- Teil 1- Franz Schausberger

    Erste Republik und Dollfuß-Schuschnigg-Regime
    Rudolf Ramek – Konsenskanzler im Österreich der Gegensätze.
    Franz Schausberger, Salzburg

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    100 Jahre Republik Österreich
    Ringvorlesung

    Aus Anlass von 100 Jahren Republikgründung und weiterer Gedenkjahre, die einschneidende Veränderungen in der österreichischen Geschichte in den Blick nehmen (1938 – 1948 – 1968 – 1998), veranstaltet die Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Institut für Zeitgeschichte) eine Ringvorlesung, die sich über zwei Semester erstreckt. Unter dem Titel ’Am Ende ein Anfang‘ liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge im Sommersemester 2018 auf der Umbruchsituation von der Monarchie zur Ersten Republik. Dabei wird die Nachkriegszeit in Bezug auf neue Grenzen oder die in Paris getroffenen Friedensregelungen in den internationalen Kontext gestellt. Es geht aber auch um die angespannten sozioökonomischen Verhältnisse, die Ambivalenzen der Geschlechterverhältnisse oder die Kunst als Seismograph..

    Auf FREIRAD können die Vorlesungen jeweils eine Woche danach nachgehört werden.

    Aufnahme, Bearbeitung, Moderation der Sendungen: Anna Nothdurfter

    Podiumsdiskussion
    14.03. 18:00 Uhr, Ursulinensäle (auf FREIRAD am 21.03)

    Heinz FISCHER, Bundespräsident a. D., Wien-Innsbruck
    Oliver RATHKOLB, Institut für Zeitgeschichte/Universität Wien
    Monika SOMMER-SIEGHART, Haus der Geschichte Österreich
    Helmut WOHNOUT, Bundeskanzleramt/Bundespressedienst

    Moderation:
    Dirk RUPNOW und Kurt SCHARR

    Umbrüche – Übergänge: Kriegsende – Revolutionen
    21.03. Norbert Christian WOLF, Salzburg (auf FREIRAD am 28.03)
    ’Geist vom Geiste des Expressionismus‘.
    Literarischer Aktivismus in der Wiener Revolution von 1918

    11.04. Helmut KONRAD, Graz (auf FREIRAD am 18.04)
    ’…der Rest ist Österreich‘. Von der Monarchie zur Republik

    18.04. Ernst LANGTHALER, Linz (auf FREIRAD am 25.04)
    Der hungernde ’Volkskörper‘. Ernährung in der
    Umbruchsgesellschaft Österreichs vor und nach 1918

    Friedensverträge im Vergleich
    25.04. Yasir YILMAZ, Olomouc (auf FREIRAD am 02.05)
    The Treaty of Sèvres. A death sentence revoked

    02.05. Rudolf GRÄF, Cluj (auf FREIRAD am 09.05)
    Die Folgen von Trianon.
    Neue Minderheiten und Mehrheiten in Rumänien

    09.05. Igor NARSKIJ, Tscheljabinsk (auf FREIRAD am 16.05)
    Rettung oder Verrat der Revolution? Internationale Integration oder
    Isolation Russlands? Der Frieden von Brest-Litowsk

    16.05. Thomas G. OLECHOWSKI, Wien (auf FREIRAD am 23.05)
    Der Vertrag von Saint-Germain-en-Laye und Österreich

    Grenzen – nationale/regionale Dimensionen
    30.05. Andrej RAHTEN, Ljubljana-Maribor (auf FREIRAD am 06.06)
    Die Frage der österreichisch-jugoslawischen Grenzziehung und die
    Tätigkeit der slowenischen Vertreter auf der Pariser Friedenskonferenz

    06.06. Matteo PROTO, Bologna (auf FREIRAD am 13.06)
    Der Raum des Großen Italiens. Alpengrenze, Adriatische Herrschaft
    und das Projekt einer Politischen Geographie (1915–1922)

    Übergänge – Vom Reich in die Republik
    13.06. Gabriella HAUCH, Wien (auf FREIRAD am 20.06)
    ’Die Angstträume der Frauenfeinde spiegeln die Wunschträume
    der Utopisten‘. Frauenwahlrecht und die Ambivalenzen
    der Geschlechterverhältnisse

    20.06. Johann Georg LUGHOFER, Graz-Ljubljana (auf FREIRAD am 27.06)
    Zwischen Monarchie und Republik. Joseph Roth

    MacherIn: FREIRAD, Freies Radio Innsbruck

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    Männliche Härte: Neoliberalismus, Rechtsextremismus und Geschlecht

    Männliche Härte: Neoliberalismus, Rechtsextremismus und Geschlecht

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ und der Innsbrucker Gender Lecture
    in Kooperation mit der Forschungsplattform Geschlechterforschung der Universität Innsbruck

    Referentin: MMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch (Universität Wien)
    Moderation: Tanja Vogler MSc (Doktoratskolleg Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in Transformation)

    Die als „Wettbewerbsfähigkeit“ titulierte neoliberale Variante von „survival of the fittest“ macht ebenso widerstandslose wie rücksichtslose Anpassung an Marktbedingungen zum Wohle des Profits zur Überlebensfrage. Damit einhergehende Härte und Männlichkeit charakterisieren den neoliberalen Subjekt- und Gesellschaftsentwurf, bilden aber auch wesentliche Anknüpfungspunkte von Rechtsextremismus. Der Vortrag reflektiert die neoliberale Konstruktion von Subjekt und Gesellschaft, deren inhärenten Maskulinismus sowie deren rechtsextreme Wendung – und macht solcherart grundlegende Kontinuitäten von Neoliberalismus und Rechtsextremismus deutlich.

    MMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch ist Politikwissenschafterin an der Universität Wien. Seit dem WS 2002/03 hat sie eine Gastprofessur an der Galatasaray Universität, Istanbul, inne. Seit 2002 ist Gabriele Michalitsch Vorsitzende der Expertinnengruppe des Europarates zu Gender Budgeting. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Geschlechterkonstruktionen in politischen und ökonomischen Theorien, Neoliberalismus, Feministische Ökonomie, Genese der modernen Ökonomie, Verhältnis von Staat und Ökonomie.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl

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