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urbanität
Explore " urbanität" with insightful episodes like "#18 Laura Härle – Pop-Up Innenstadt (Stadt Ludwigsburg)", "#13 Dr. Jan Schlesinger – Forschung & Praxis (DVAG Zukunftswerkstatt)", "#07 Stefan Kutscheid – Impact Investing (FACO Immobilien)", "#04 Ariane Breuer – Kommunales Networking (Die Stadtretter)" and "#01 Yasemin Utku – Stadtplanerin" from podcasts like ""Warum Innenstadt?", "Warum Innenstadt?", "Warum Innenstadt?", "Warum Innenstadt?" and "Warum Innenstadt?"" and more!
Episodes (11)
#13 Dr. Jan Schlesinger – Forschung & Praxis (DVAG Zukunftswerkstatt)
#07 Stefan Kutscheid – Impact Investing (FACO Immobilien)
#04 Ariane Breuer – Kommunales Networking (Die Stadtretter)
Mehr Infos:
#01 Yasemin Utku – Stadtplanerin
#0 "Warum Innenstadt?"-Trailer
Städtebau im Dialog - Christine Hannemann
Stadtoasen und der „Fall Aphrodite“
Wie viel Grün braucht eine Stadt? Wo gibt es die interessantesten Plätze in Linz? Welche Geschichten gibt es über die städtischen Parks zu erzählen? Mit einem verhältnismäßig hohen Grünanteil bietet Linz vielfältige Flächen mit unterschiedlichstem Angebot: Man trifft sich zum Sporteln oder zum Plaudern, aber es tut sich – wie in Medien lanciert – auch so mancher Brennpunkt in Parks auf.
Eine Ausstellung im NORDICO Stadtmuseum bietet Rück- und Einblicke in das Grün der Stadt und thematisiert auch Zukunftsfragen. Wir sprachen mit den Kuratorinnen der Ausstellung über das Anthropozän und darüber was wir, wenn wir Natur und Urbanität denken, nicht vergessen sollten.
Außerdem begleitet ein wunderschönes Buch die Ausstellung, das unter gleichnamigen Ausstellungstitel: Stadtoasen, im Böhlau Verlag erschienen ist.
Beteiligte KünstlerInnen und FotografInnen von Stadtoasen sind:
Leo Adler • Hilary Allen • Werner Augustiner • Vanja Bucan • Helene Clodi-Titze • Pavlos Dionyssopoulos • Sepp Dreissinger • Rupert Falkner • Gregor Graf • Heinz Großkopf • Karl Hauk • Karl Hayd • Max Himsl • Myoung Ho Lee • Egon Hofmann • Franz Hubmann • Peter Huemer • Markus Jeschaunig • Anton Kehrer • Mathias Kessler • Andrea Klösch • Oskar Kokoschka • Maximilian Koller • Andrea Lehmann • Anton Lehmden • Erich Lessing • Anton Lutz • Josef Mayer • Franz Michalek • Johann Maria Monsorno • Ferdinand Nenning • Anton Franz Obojes • Erwin Rachbauer • Johann Baptist Reiter • László Révész • Adelheid Rumetshofer • Ludwig Schwarzer • Katja Seifert • Rudolf Steinbüchler • Jens Sundheim • Wilhelm Trübner • Georg Matthäus Vischer • Ferdinand Weeser-Krell • Hans Wöhrl • Hans Wunder
Stop and Go – Korridore der Mobilität. Michael Zinganel im Interview über europäische Transitrouten zwischen Ost und West.
Wien lag jahrzehntelang nahe am Eisernen Vorhang, zwischen dem kapitalistischen Westen und dem realsozialistischen Osten, und war somit ein wichtiger Anlauf- und Kontenpunkt für Mobilitätsströme aller Art. So hermetisch und scheinbar unüberwindbar die Grenze war, so einfallsreich waren die Bemühungen, sie zu überwinden oder Vorschriften zu umgehen. Während heute viele der ehemaligen Transitrouten und -knoten zwischen Ost und West aufgrund geänderter Rahmenbedingungen ihre Bedeutung eingebüßt haben, stehen andere aktuell wieder im Fokus. Wie etwa der jahrelang verwaiste österreichisch-ungarische Grenzübergang bei Nickelsdorf, der im Zuge der Flüchtlingsbewegungen im Jahr 2015 wieder zu einem Hotspot wurde.
Die beiden Künstler, Kuratoren, Kulturwissenschafter und Architekturtheoretiker Michael Hieslmair und Michael Zinganel sind Gründer der Forschungsplattform „Tracing Spaces“ und beschäftigen sich in ihrem aktuellen Forschungsprojekt „Stop and Go – Nodes of Transformation and Transition“ mit Akteuren und Netzwerken transnationaler Mobilität und Migration. Wien ist dabei ein Punkt des Dreiecks, das neben Tallinn und der bulgarisch-türkischen Grenze den geografischen Raum für das Forschungsprojekt bildet.
Für die 63. Ausgabe von dérive – Zeitschrift für Stadtforschung mit dem Fokus „Korridore der Mobilität – Knoten, Akteure, Netzwerke“ haben sie einen thematischen Schwerpunkt zusammengestellt. Elke Rauth und Christoph Laimer haben Michael Zinganel in der Forschungszentrale von „Tracing Spaces“ besucht, die passenderweise am Wiener Nordwestbahnhof liegt. Im Interview haben sie mit ihm über die Geschichte der Wiener Busbahnhöfe gesprochen, über die „Trickser“ entlang der Verkehrskorridore zwischen Ost und West als Avantgarde der europäischen Wiedervereinigung, über die Rolle von Handels- und Mobilitätsknotenpunkten für die Bildung urbaner Räume sowie über die Hürden beim Erwerb eines Kleintransporters. Die musikalische Untermalung stammt aus einem Werbe-Trailer der Firma SOMAT, einem bulgarischen Logistikunternehmen.
Weitere Informationen:
Stop and Go – Nodes of Transformation and Transition
dérive – Zeitschrift für Stadtforschung, Heft 63 (April bis Juni 2016), Schwerpunkt: Korridore der Mobilität – Knoten, Akteure, Netzwerke.
Erhältlich ab 15. April 2016
Online-Bestellung: order@derive.at
Redaktion und Sendungsgestaltung: Christoph Laimer, Elke Rauth
Produktion und Schnitt: Sandra Voser
Signation: Bernhard Gal
Erstausstrahlung: Dienstag, 5. April 2016, 17:30 auf Radio Orange 94.0 (Wien) oder als Livestream
Sendung unbeschränkt nachhören: CBA-Radio derive Archiv
Sendung abonnieren: CBA Podcast
Information und Kontakt: radio(at)derive.at, www.derive.at, dérive auf facebook
Wichtiger Hinweis:
Diese Sendung fällt – wie alle vergangenen und zukünftigen Sendungen von dérive-Radio für Stadtforschung – unter die Creative Commons-Lizenz (Version 3.0). Das bedeutet, dass diese Sendung unter folgenden Bedingungen weiterverwendet werden darf:
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