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    volksfest

    Explore "volksfest" with insightful episodes like "Folge 2 - "Knödelwasser, Maßkrugstemmen und Klinik-Radio"", "Folge 194: Durchstarten nach dem "Berufsverbot"", "Wie ist Darmstadt-Dieburg auf den Krisenfall vorbereitet?", "66. Wetzlarer Ochsenfest findet statt" and "Wie wird Zuckerwatte hergestellt?" from podcasts like ""willybecher & meer", "Horch amol - Der Lokalpolitik-Podcast", "Gude, Südhessen!", "Gude, Mittelhessen!" and "Hör dich klug! - Dein Wissenspodcast"" and more!

    Episodes (35)

    Folge 2 - "Knödelwasser, Maßkrugstemmen und Klinik-Radio"

    Folge 2 - "Knödelwasser, Maßkrugstemmen und Klinik-Radio"
    Eine neue Folge ist im Kasten, endlich. Ja wir wissen, der Rhythmus stimmt noch nicht so ganz aber das kommt. Versprochen! Es macht uns nämlich Spaß uns und euch zu unterhalten. Ein Hauptgrund für die lange Wartezeit waren die vielen "Bierfeste" die wir in den letzten Wochen gefeiert haben, wie zum Beispiel unser "5-jähriges", darum geht´s auch in dieser Folge. Aber hört doch einfach selbst mal rein. Zu Gast im Studio haben wir unseren guten Freund und "Radio-Moderator", Dr. Johannes Sauer oder auch einfach "Der Bierdoktor" und ja, der hat auch so einiges zu erzählen. prost

    Folge 194: Durchstarten nach dem "Berufsverbot"

    Folge 194: Durchstarten nach dem "Berufsverbot"
    Lorenz Kalb ist Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbands und hat mit seinen Berufskollegen zwei mehr als harte Jahre hinter sich. Die coronabedingten Einschränkungen für die Schausteller nennt er "Berufsverbot" und hat wenig Verständnis dafür. Nun soll aber alles besser werden, denn das Nürnberger Volksfest steht vor der Tür. Die Schaustellerfamilie setzt dabei auf gutes Wetter und ist sich sicher, dass "die Menschen uns nicht vergessen haben".

    Wie ist Darmstadt-Dieburg auf den Krisenfall vorbereitet?

    Wie ist Darmstadt-Dieburg auf den Krisenfall vorbereitet?
    Volksfeste, die endlich zurückkehren, der Rücktritt von Bundesfamilienministerin Anne Spiegel und Klima-Kommunen im Kreis Darmstadt-Dieburg. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/politik/rheinland-pfalz/familienministerin-anne-spiegel-tritt-zuruck_25471592 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/kommunen-in-darmstadt-dieburg-wollen-klimaneutral-sein-bis-2045_25472223 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/so-ist-darmstadt-dieburg-auf-den-krisenfall-vorbereitet_25471853 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-volksfeste-kehren-zuruck_25472052 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-inzidenz-steigt-wieder-leicht-an_24820003 https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/biontech-kommt-im-kampf-gegen-den-krebs-voran_25471447

    66. Wetzlarer Ochsenfest findet statt

    66. Wetzlarer Ochsenfest findet statt
    Ein Volksfest in Wetzlar, das endlich wieder stattfindet, Vorwürfe gegen den Geschäftsführer von C und P in Breidenbach und Unverständnis bei der Vermittlung ukrainischer Flüchtlinge. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/biedenkopf/haus-des-lebens-eine-ara-endet-eine-neue-beginnt_25461398 https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/jetzt-wird-gefeiert-66-wetzlarer-ochsenfest-findet-statt_25465275 https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/breidenbach/breidenbach-harte-vorwurfe-gegen-cp-leitung_25465698 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/flohmarkt-an-der-diesterwegschule-hilft-ukrainischen-kindern_25465730 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/dillenburg/wohnungsangebote-fur-fluchtlinge-der-kreis-reagiert-nicht_25463414 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-inzidenz-sinkt_24820003

    Feuerwehrverein - muss das sein?

    Feuerwehrverein - muss das sein?
    Was denn noch? Der Eintritt in eine Feuerwehr ist mit vielen Verpflichtungen und mit hohem Zeitaufwand verbunden. Einsatzdienst, Übungen, Ausbildungen uvm. Und dann kommt da noch der Feuerwehrverein und möchte, dass man Feste mitorganisiert und weitere Zeit für den Verein opfert. Warum sollte man das auch noch machen und ist der Verein zusätzlich zur Einsatzabteilung eigentlich sinnig? Anerkennung des Vereins Grundsätzlich ist die Mitgliedschaft im Feuerwehrverein unabhängig vom Mitwirken in der jeweiligen Freiwilligen Feuerwehr. Trotzdem sind beim Bestehen eines Feuerwehrvereins die Einsatzkräfte eines Ortes oft gleichzeitig Mitglieder beider Organisationen. Wenngleich rechtlich ein Unterschied zwischen der öffentlichen Einrichtung Feuerwehr und dem Feuerwehrverein besteht, so sind diese meistens vor Ort eine Einheit. In den meisten Feuerwehren in der BRD gibt es auch einen Verein. Das ist auch absolut sinnig, denn: neben der Aufgabe der Mitgliedergewinnung werden durch Veranstaltungen auch finanzielle Mittel erwirtschaftet, die auch der Ausrüstung der Feuerwehren unmittelbar zukommen. Der Verein wird von einigen Mitgliedern sehr geschätzt, von anderen abgrundtief gehasst. Es gibt Mitglieder, die können nicht genug von Kirmes, Weihnachtsfeiern, Ständen auf Volksfesten usw. bekommen. Es gibt aber auch Mitglieder, die lehnen das total ab, weil sie wegen der Einsatzabteilung zur Feuerwehr gekommen sind und den Verein nicht abkönnen. Brand Punkt hat schon mehrere Veranstaltungen moderiert, wo es um Probleme zwischen Einsatzabteilung und Verein ging. Die wichtigen Aufgaben Die Vereine sind ja grundsätzlich nach den vereinsrechtlichen Grundlagen des Bürgerlichen Gesetzbuches organisiert. Sie sind also ein Verein wie jeder andere auch, im Gegensatz zur Einsatzabteilung, die ja immer öffentlich rechtlich etabliert ist. Aber Feuerwehrvereine sind noch etwas sehr wichtiges: Lobbyisten für die überaus wichtige Aufgabe Freiwillige Feuerwehr. Haben wir das nötig? Brauchen wir jetzt schon eine Lobby, um auf uns aufmerksam zu machen? Schimpfen wir nicht immer über Lobbyisten, die die Politik beeinflussen und nun machen wir das selbst? Eindeutige Antwort: Ja, wir brauchen die Vereine sogar sehr. Denn eines ist in Zeiten, wo die Bevölkerung über die Medien, insbesondere über die sozialen Medien mit Infos, Vereinsangeboten, Freizeitbeschäftigungen zugeschüttet werden ganz wichtig: Das Menschen im wahrsten Sinne des Wortes die Fahne der Feuerwehr hochhalten. Es gab in früheren Zeiten in jeder Kommune, je nach Größe, 5 oder ein paar mehr große Vereine. Fußball, Gesang, Leichtathletik, Schützen und vielleicht noch ein paar “Sonderlinge” mit ganz wenigen Mitgliedern. Die Feuerwehr war mit den Sportlern früher der “Platzhirsch” unter den Vereinen. Entwicklung de Vereinslebens Das hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte gewandelt, denn wir haben heute schon enorme “Konkurrenz”. Inzwischen gibt es in jeder kleinen Stadt ein Überangebot an Vereinen, Gruppierungen, eben Möglichkeiten, sich in der Freizeit zu betätigen. In Frankfurt am Main gibt es über 2000 Vereine. Wenn man noch dazu rechnet, dass der Mensch heute durchschnittlich mehr als 2 Stunden (privat) vor dem Rechner oder dem Handy verbringt, ist also der Konkurrenzdruck wesentlich größer geworden. Fazit Wir brauchen also die Vereine einmal um die gesellige Seite abzudecken und so Menschen anzulocken, aber auch, um unsere Bedürfnisse als Freiwillige Feuerwehr in der Öffentlichkeit zu vertreten. Ein Auflösung eines Feuerwehrvereins, was immer wieder mal von den reinen Feuerwehr-Cracks gefordert wird, ist also kontraproduktiv. Wir müssen ja nicht zwangsläufig alle Vereinsaktivitäten mitmachen. Wir sollten aber die Wirkung des Feuerwehrvereins in der Öffentlichkeit nicht unterschätzen. Erfahre hier mehr über aktuelle Veranstaltungen und über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Webinar “Stabil im Einsatz” am 10.12.2020, 19:00 Uhr, mit 20 % Weihnachtsrabatt: https://us02web.zoom.us/webi

    Folge 123: Lorenz Kalb und das "kleine Glück der Leute"

    Folge 123: Lorenz Kalb und das "kleine Glück der Leute"
    Riesenrad, Autoscooter und Achterbahn am Nürnberger Hauptmarkt. Dafür gab es reichlich Kritik. Hinter der Idee steckt unter anderem Lorenz Kalb, Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbands. Im Podcast spricht er von ungerechtfertigten Vorwürfen und sagt über die Verantwortlichen im Rathaus: "Die haben wirklich etwas in der Hose".

    Episode 21 - Pornos für Taube

    Episode 21 - Pornos für Taube
    Wir diskutieren den großen Skandal um die Oscarnominierungen rund um Joker und Endgame. Warum ist 1917 unser Geheimtip und wie finden wir Watchmen und The Boys. Wir klären warum Pornos ohne Untertitel ein NoGo sind diskutieren die SpoilerWhopper Marketingkampagne. Bernd gibt Tips wie eine illegale Wohnungsbesichtigung funktioniert und Markus wünscht sich einen Platz im Volksfestgremium. Zweideutiger gehts nicht? Falsch gedacht...

    Anna (24), Chefin eines Plärrer-Karussells

    Anna (24), Chefin eines Plärrer-Karussells
    Einmal im Polizeihubschrauber sitzen und die bunten Knöpfe drücken – für viele kleine Besucher auf dem Plärrer ist so eine Karussellfahrt wohl das Größte. Und während die Kinder ihre Kreise ziehen, schießen die Eltern stolz Fotos fürs Familienalbum – und erinnern sich möglicherweise an ihre eigenen Fahrten im „Kinder-Paradies“ zurück. Verantwortlich für den Volksfestspaß ist die 24-jährige Anna Diebold, die das Fahrgeschäft Anfang des Jahres von ihrer Großmutter Karin Spies übernommen hat. Leicht hat sich die junge Frau die Entscheidung, den Betrieb ihrer Großmutter zu übernehmen, nicht gemacht. Aufgewachsen in einer Schaustellerfamilie – ihre Eltern sind Karin und Josef Diebold –, entschied sich Diebold früh für ihren eigenen Weg. Nach zahlreichen Schulwechseln in der Grundschulzeit zog sie zu ihrer Tante und besuchte eine Realschule. Die Eltern reisten weiter quer durch Süddeutschland – und Tochter Anna jedes Wochenende hinterher. Nach dem Realschulabschluss folgte eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen in einem Unternehmen im Kreis Augsburg. „Die Kollegen dort waren wie meine zweite Familie“, sagt sie. Auch deshalb sei es eine schwere und sehr emotionale Entscheidung gewesen, den Angestellten-Job zu kündigen und selbst einen Betrieb zu führen. „Aber ich habe mich entschieden, zu meiner Familie heimzukehren, und habe es bisher zum Glück nicht bereut.“
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