wahlmöglichkeit

Da das Thema "Respekt" bzw. "Respektlosigkeit" bei mir in Trainings gerade oft angesprochen wird, nutze ich diesen Impuls für diese Folge. Denn ich kann nicht nur mit anderen respektvoll umgehen, sondern auch mit mir selbst. Wie kann ich meinen inneren Stimmen mit Respekt und Wertschätzung begegnen? Erst gilt es, hinzuhören, das Gehörte wirken zu lassen und dann abwägen. Tue ich dies, dann erlange ich mehr inneren Frieden, Klarheit und dann auch eine bessere Kommunikation mit anderen.

Vertrauen, wir wünschen es uns oft von anderen. Doch manchmal tun wir uns schwer, es anderen zu schenken. Wieso ist das Thema eigentlich so wichtig, wie kann ich darauf einwirken und wo liegen die Grenzen von Vertrauen? All diese Aspekte behandelt diese Folge des Podcasts. Denn ein Leben ohne Vertrauen ist gar nicht möglich und sinnvoll.

Oft entscheiden wir uns nicht, weil wir zu viel Möglichkeiten haben und die Dringlichkeit fehlt. Dabei ist es hilfreich, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Dann können wir viel einfacher klären, was Bedeutung für uns hat und was nicht. Deshalb geht es in dieser Folge genau darum, wie durch Reduktion mehr Klarheit und in der Folge mehr Freude und Erfolg kommen.

Nach 10 Tagen unterwegs, merkte ich, wie ich mich danach sehne, wieder nach Hause zu kommen. Ein Gedanke, der mich ein bißchen irritiert hat, denn es waren nur 10 Tage. Deshalb machte ich mir Gedanken, was ich damit verbinde: Einen Ort, Menschen und Freiheit, das zu tun, was ich mag. Sich bewusst zu werden über das, was einem selbst zur Zeit wichtig ist, kann helfen, dies auch klarer zu priorisieren.

Wir lieben es Ziele zu haben, Pläne zu schmieden. Doch die Umsetzung ist manchmal etwas holprig. Oft liegt es daran, dass wir uns zu hohe Erwartungen machen, zu viel Druck aufbauen. Dadurch stocken wir vielleicht und geben das Ziel ganz auf. Statt dessen empfiehlt es sich, kleine Schritte zu gehen, zu reflektieren und so nach und nach auf das gewünschte Ergebnis zu zusteuern.

In dieser Folge geht es um den Broaden-und-Build Effekt. Die Psychologin Barbara Fredrickson hat diesen seit über 20 Jahren im Fokus. Und auch wir können sehr einfach erspüren, was dieser bewirkt und wie wir unsere Welt zum Lächeln bringen. Sich der Wahlmöglichkeiten bewusst zu werden und dann eine selbstbestimmte Entscheidung in Richtung Lächeln und Freude zu wählen, verändert tatsächlich die Welt.

"Ein gutes Leben haben!" Dieser Gedanke regte mich an, über den Unterschied zwischen Haben und Geniessen nachzudenken. Was passiert mit mir, wenn ich mich über Haben definiere? Dann kann ich auch etwas verlieren, dann muss ich etwas verteidigen oder beschützen. Wenn ich etwas Geniesse, dann bin ich im Moment, achte auf das, was da ist.

Bei mir war es mal wieder so weit. Das Wochenende war als schönes und freudiges Familientreffen geplant, aber es kam ganz anders. Wie können wir mit Dingen umgehen, die ungerecht sind, die unfair sind, die uns auf den Boden schmettern? Auch wenn wir die Dinge nicht ändern können, sind wir nicht machtlos.

Vier Schritte, unser Gefühl zu verändern an Hand eines Beispiels aus einem Seminar:
1. Situation ansehen und Gedanke und Gefühl bewusst machen
2. Eigene Stärken und Schwächen bewusst machen, dazu passende Aufgaben 
3. Situation aus anderem Blickwinkel betrachten, rein faktisch
4. Wahl, möchte ich etwas verändern (ansprechen) oder ändere ich meine Sichtweise auf die Situation

Kennst Du auch so Momente, wo Du Dich fragst, warum Menschen eine Sache so kompliziert angehen? Und kennst Du das bei Dir selber? Wir alle haben eingeschliffene Gewohnheiten, die wir erst dann ändern können, wenn wir ihrer bewusst sind. Um diese ausgetretenen Kuhpfade geht es in dieser Folge.

Neugierde oder Entdeckerfreude als Haltung hilft uns, mit den Herausforderungen des Alltags besser umzugehen. Statt uns zu verstecken, eine Wertung vorzunehmen, können wir mit Interesse die Symptome und Hintergründe beleuchten. Damit erarbeiten wir uns einen achtsameren Umgang mit uns und anderen.

Wir können viele Dinge in unserem Leben nicht verändern. Zum Beispiel, wo wir zur Welt gekommen sind, welche Talente uns mitgegeben wurden, welche Möglichkeiten und Beschränkungen unseren Alltag mitgestalten. Aber wir können unsere Haltung zu uns und unserer Umwelt verändern und dadurch auch das Leben selbst. Genau darum geht es in dieser Episode, welche Annahmen über mich und das Leben hilfreicher als andere sind.

Angeregt durch das Zitat, welches mir eine Freundin offenbarte beschäftigt sich diese Folge mit dem Gedanken, was Glück ausmacht. Wie man es wahrnehmen kann und wo Grenzen liegen.

Mein Blick auf die Welt entscheidet, der Erscheinungsbild. Damit habe ich auch in der Hand, ob die Welt voller Probleme und Idioten besteht, oder voller Lösungsmöglichkeiten und Liebe.

Ob Du Erfolge im Leben erzielst, oder nicht hängt massgeblich vom Dir ab. Von Deiner Überzeugung, das Gewünschte erreichen zu können.

Wenn ich meine Werte kenne, kann ich sie priorisieren. Das kann manchmal auch zu einem Dilemma führen. Aber das ist lösbar. Alle Dinge gleichzeitig in das eigene Leben zu integrieren ist ein netter, aber unrealistischer Traum. 
Gleichzeitig ist es hilfreich, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Dadurch nehme ich wieder selbstbestimmt die Lebensziele in meine Hände. Statt "ich muss" , "ich will" zu sagen kann dann sehr befreiend wirken.