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    wahrzeichen

    Explore "wahrzeichen" with insightful episodes like "Was wird aus Hannovers Telemoritz: Abreißen, Technikmuseum, ein Arthouse?", "#116 – Sebastian Schöll, KSP Engel: Höher hinaus", "Konserven statt Klamotten: Wie steht's um die Shoppingcenter in MV?", "# 191 Der Tag, an dem ... die „Peking“ vom Stapel lief" and "Ausstellung "Licht und Transparenz" im Bonner Münster" from podcasts like ""Klar so weit?", "ARCHITEKTURFUNK", "OZ-Wecker", "Der Tag, an dem..." and "Medienwerkstatt Bonn"" and more!

    Episodes (10)

    Was wird aus Hannovers Telemoritz: Abreißen, Technikmuseum, ein Arthouse?

    Was wird aus Hannovers Telemoritz: Abreißen, Technikmuseum, ein Arthouse?
    Der alte Fernsehturm hinterm Bahnhof gehört VW Nutzfahrzeuge. Und die sagen jetzt: Der ist nur noch "grenzwertig standsicher", und deshalb muss er weg. Autsch! Jetzt merken die Menschen in der Stadt, dass da ein Wahrzeichen der Stadt verschwinden könnte. Und das tut weh. Eine Sanierung ist möglich, aber viele Millionen Euro teuer. Wer hat das Geld? Und wer hat eine Idee für den 141 Meter hohen Turm? Eine Technikmuseum? Ein Arthouse als Werbefläche und exklusive Konzerte oben auf der Plattform? HAZ-Bauexperte Conrad von Meding erklärt "Klar so weit?"-Moderator Felix Harbart die Geschichte des Telemoritz, den baulichen Zustand des Stahlbetonriesen und die die vagen Möglichkeiten zur Rettung.

    #116 – Sebastian Schöll, KSP Engel: Höher hinaus

    #116 – Sebastian Schöll, KSP Engel: Höher hinaus
    Sebastian Schöll, Geschäftsführer und Partner bei KSP, über seinen Führungsstil als Mentor und wie er seine Schwäche, nicht delegieren zu können, im Laufe seiner Karriere überwinden konnte. Ein persönliches Gespräch, das auch Einblicke in die Arbeit eines sehr erfolgreichen Büros gibt, das sehr unterschiedlich wahrgenommen wird: In Deutschland als klassisches Planungsbüro mit eher sachlicher, rationalistischer Architektur, im Ausland als Büro, das kühne Bauskulpturen realisiert: Wie die Meixi Urban Helix in Changsha, einer Stadt im Südosten Chinas. Die fliegende Nationalbibliothek in Peking oder die Große Moschee, Algier, samt neuem Stadtquartier mit einer Bruttogeschossfläche von 360.000 Quadratmetern. Woher die unterschiedliche Architektursprache kommt und wie er dazu kam, die höchsten Hochhäuser zu bauen, erzählt Schöll in dieser Episode.

    Konserven statt Klamotten: Wie steht's um die Shoppingcenter in MV?

    Konserven statt Klamotten: Wie steht's um die Shoppingcenter in MV?
    Im OZ-Wecker geht es heute um die Shoppingcenter in MV, die vergleichsweise glimpflich durch die Krise kommen. Ganz im Gegensatz zu den Einzelhändlern selbst. Außerdem: Frau stirbt nach Zusammenstoß mit Lkw und Bus. Ein Feuer in der Villa Niklot in Boltenhagen verursacht Millionen-Schaden. Und: Der Chef des Warnemünder Leuchtturmvereins, Klaus Möller, ist tot.

    # 191 Der Tag, an dem ... die „Peking“ vom Stapel lief

    # 191 Der Tag, an dem ... die „Peking“ vom Stapel lief
    Die „Peking“: Sie transportierte das „weiße Gold“, war Drehort für Miss Marple. Unser neuer Podcast aus der Reihe „Der Tag, an dem…“. Heute: Der 25. Februar 1911 – der Tag, an dem die „Peking“ vom Stapel lief. Sie ist das neue maritime Wahrzeichen Hamburgs, der sprichwörtliche „Hamborger Veermaster“, einer der legendären Flying P-Liner: die „Peking“. Vor 111 Jahren wurde die Viermastbark in Dienst gestellt, um das „weiße Gold“ Südamerikas nach Europa zu holen. Salpeter! Ein Stoff, der so wertvoll war, weil er sich erstens perfekt als Dünger eignete und zweitens auch noch gebraucht wurde, um Sprengstoff zu produzieren. Ohne den Salpeterboom wären weder die „Peking“ noch eins ihrer vielen Schwesternschiffe je gebaut wurde. Wieso die Reederei F. Laeisz das Schiff dann 1932 plötzlich nach England verkaufte und wie es kam, dass es als Kulisse für einen Miss-Marple-Film mit Margarete Rutherford diente – darüber und über noch viel mehr unterhalten sich in unserem Podcast Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder.

    Dicke Berta: Schnack am Leuchtturm

    Dicke Berta: Schnack am Leuchtturm
    Die „Dicke Berta“ ist als 120-jähriges Leuchtfeuer weit über Altenbruch bekannt und beliebt – auch für Hochzeiten. Hans-Jürgen Umland kümmert sich als 1. Vorsitzender des „Fördervereins Leuchtturm“ um das Wahrzeichen. In „Auf Tauchgang“ erzählt er die Geschichte der „Berta“, warum ihm der Turm so am Herzen liegt – und sucht nach dem dringend benötigen Vereins-Nachwuchs, der sich auch in Zukunft um das historische Seezeichen kümmert.

    Biberachs neues Wahrzeichen: die „Fontana di Schadi“

    Biberachs neues Wahrzeichen: die „Fontana di Schadi“
    Biberach hat ein neues Wahrzeichen: das Fontänenfeld am Schadenhof ist jetzt eingeweiht worden. Biberachs OB nennt es augenzwinkernd die „Fontana di Schadi“. Zeitlich perfekt: Pünktlich mit der heutigen Öffnung des Biberacher Einzelhandels ist das Fontänenfeld am Schadenhof eingeweiht worden! Oberbürgermeister Norbert Zeidler nennt es scherzhaft „Fontana di Schadi“, bezieht sich damit auf den Trevi-Brunnen in Rom, und erhebt das Wasserfeld zum neuen Wahrzeichen der Stadt an der Riss, und zum Glücksbringer. Bis zu zwei Meter hohe Fontänen Das neue Fontänenfeld hat eine Maße von ca. 5 x 8 Metern, besteht aus neun einzeln angesteuerten Düsen mit Beleuchtung. Die Fontanen können bis zu zwei Meter hoch werden. Das Reutlinger Landschaftsarchitektenbüro Lintig und Sengewald hat es entworfen. Die Technik stammt von Aqua activ aus Detmold. Die Firma Grüner und Mühlschlegel aus Biberach hat den Brunnen in rund zwei Monaten gebaut. Hoher technischer und baulicher Aufwand Dafür wurde ein unterirdisches Bauwerk geschaffen, das in zwei Kammern unterteilt eine Zisterne und einen Technikraum mit neun Umwälzpumpen beherbergt. Mit verbaut sind eine Filteranlage, ein Be- und Entlüftung, eine Dosieranlage für die Wasseraufbereitung und ein Steuer- und Schaltschrank. Dazu kommt noch ein Windmesser, der auf die Höhe der Fontänen einwirkt. Das Wasser läuft damit im Kreislauf aus der Zisterne über eine Reinigungsanlage zu den Düsen hinaus und über eine Schlitzrinne am Rand des Feldes wieder hinein. Verdunstetes Wasser wird über einen Frischwasserzulauf nachgefüllt, überschüssiges fließt in die Kanalisation ab, zum Beispiel bei Regen. Die Gesamtbaukosten liegen bei rund 290.000 Euro. Die Stadt Biberach ist für die Unterhaltung und Überwachung des neuen Fontänenfelds am Schadenhof, der „Fontana di Schadi“, verantwortlich. Jetzt fehlt nur noch das gute Wetter „Eine weitere Attraktion in unserer schönen Innenstadt! Klein.Stark.Cool. - in diesem Zusammenhang hoffe ich wirklich auf besser Wetter!“, so abschließend Oberbürgermeister Norbert Zeidler.