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    Besetzung einer Oligarchenvilla am Attersee | Verhandlung gegen die Seenotretter:innen der Iuventa

    deMay 25, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    #Besetzung einer Oligarchenvilla am Attersee
    Am Samstag de 21.5. haben autonome Aktivist:innen eine Villa am Attersee besetzt. Sie gehört dem ehemaligen Vizepremier von Vladimir Putin, dem russischen Oligarchen Igor Schuwalow.
    VON UNTEN hat mit einer Person die an der Besetzung beteiligt war, gesprochen.

    #Verhandlung gegen die Seenotretter:innen der Iuventa
    In Sizilien ist am Samstag, dem 21.5. nach einer dreistündigen Verhandlung das Vorverfahren gegen 21 See­not­ret­te­r:in­nen zuendegegangen. Ob es zu einer Hauptverhandlung kommt, bleibt unklar. Das Verfahren dreht sich um zwei Rettungseinsätze: im September 2016 in libyschen Hoheitsgewässern und im Juni 2017 in internationalen Gewässern. Dabei wurden insgesamt 404 Schiffbrüchige zunächst an Bord des Schiffs „Iuventa“ der deutschen NGO Jugend Rettet genommen. Später wurden sie mit zwei Schiffen der NGOs Ärzte ohne Grenzen und Save The Children nach Italien gebracht. Die Staatsanwaltschaft hat dies als Schlepperei ausgelegt. Bei der Vorverhandlung waren Be­ob­ach­te­r:in­nen und Medien nicht zugelassen. Es gab Solidaritätskundgebungen in Trapani am Samstag und 17 weitere Solidaritätsaktionen in anderen europäischen und nordafrikanischen Städten. Wir hören einen Ausschnitt eines Beitrags von Radio Blau aus Leipzig.
    Den gesamten Beitrag findet ihr hier.

    Recent Episodes from VON UNTEN - Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“
    Am 8.März fand der Internationale Frauenkampftag statt. Weltweit gab es Kundgebungen, Demonstrationen und Veranstaltungen, darunter auch in Graz. Unter dem Motto: „We care! Wenn wir streiken steht die Welt still!“ versammelten sich vergangenen Freitag um die 3000 Personen in der Grazer Innenstadt. Die vom feministischen Bündnis 0803 organisierte Demonstration startete am Karmeliterplatz und endete in den Abendstunden am Hauptplatz. Coco von der VON UNTEN Redaktion war dabei und hat für euch Stimmen der Demo aufgenommen.

    Bild: Antonia Leitner

    Gaming und Cosplay am Weltfrauentag
    Vergangenes Wochenende hat in Graz das Button Festival stattgefunden. Es ist das größte Gaming-Festival der Steiermark und war heuer auf dem Areal der Grazer Messe zu finden. Im Interview sprechen die Organisator:innen Valerie und Harald vom Verein Ludovico über das diesjährige Festival und die Pläne für das nächste Jahr. Außerdem sprechen wir mit dem Autorinnenkollektiv Seitenweise. Die drei Autorinnen haben anlässlich des Weltfrauentags ein Panel mit feministischem Hintergrund auf dem Button Festival abgehalten.

    „Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt

    „Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt

    „Das Patriarchat soll verrecken!“
    13 Jahre lang gab es die queer-feministische Sendung Genderfrequenz bei Radio Helsinki. Am 17. Februar feierte das Sendeformat den Abschied im Forum Stadtpark.
    Tamara von der VON UNTEN Redaktion spricht mit Patriarchy Slayer 1 bis 5 über die Anfänge der Sendung, Veränderungen im feministischen Diskurs, Intersektionalität und Cis-Männer.

    Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
    Frauen verdienen im Schnitt pro Monat 18,4 Prozent weniger als Männer. Woran liegt das? Kann das überhaupt pauschal bemessen werden? Diesen und noch mehr Fragen geht Lilli von der VON UNTEN Redaktion mit ihrer Interviewpartnerin Katharina Mader (Senior Economist am Momentum Institut) nach. Dabei vergleichen sie die Situation in Österreich mit anderen EU-Staaten. Außerdem sprechen sie im Interview über klassische Rollenbilder und wie diese dazu beitragen, dass der Gender Pay Gap in Österreich so groß ist wie in fast keinem anderen EU-Land. Könnte sich etwas ändern, wenn mehr Frauen in technischen Berufen arbeiten würden? Das alles hört ihr heute im zweiten Beitrag.

    Bild: Schreitag am 1. März anlässlich der 6 Femizide innerhalb von 3 Tagen in Wien. Quelle: Grüne Wien

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in Deutschland
    Die Bauernprotest in Deutschland richten sich immer mehr nur gegen die Grüne Partei. Es kommt immer öfter vor, dass Veranstaltungen der Grünen abgesagt werden müssen, und die Teilnehmenden unter Polizeischutz den Saal verlassen. Aber wer steckt hinter den Bauernprotesten? Tadzio Müller nennt sie auch die Schocktruppen der Rechten, was er damit meint und eine bereitere Einschätzung der Bauernproteste hört ihr heute im ersten Beitrag.

    Bild: Tadzio Müller

    Medico zur humanitären Situation in Gaza
    Medico International ist eine internationale Hilfsorganisation. Nikita von der VON UNTEN Redaktion hat mit Riad Othman von Medico International gesprochen. Sie reden über die Krisen und humanitären Katastrophen auf die sich die Arbeit von Medico derzeit konzentriert, welchen Stellenwert die Menschenrechte bei der Umsetzung der Arbeit haben und wie der Nahostkonflikt derzeit ihre Arbeit beeinflusst. Außerdem sprechen sie über die Klage die Südafrika beim internationalen Gerichtshof gegen Israel eingereicht hat.

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft
    Bei Tipping Points kommen in unterschiedlichen Städten Österreichs Menschen für ein Wochenende zusammen um politische Skills zu erlernen. Egal ob strukturelle Workshops von Moderation bis zum Aufbau einer Bewegung, oder inhaltliche Workshops zur Klimakrise oder Rechtsextremismus: Bei Tipping Points hat es bestimmt schon mal einen Workshop dazu gegeben.
    Im Frühling 2024 kommt die 10. Ausgabe nach Graz. Wir haben mit Laura vom Verein Humus über Tipping Points, die anstehende Broschüre und darüber gesprochen wie es weitergeht.

    Bomben gegen Minderheiten
    Heute hört ihr einen übernommenen Beitrag von ANDI dem Alternativen Nachrichtendienst von Radio Orange in Wien. In der Nachrichtensendung vom Dezember erzählt Hannah Krause von der Veranstaltung „Bomben gegen Minderheiten“, die am 4. Dezember im Wiener Volkskundemuseum stattgefunden hat. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Initiative Minderheiten und bildete auch den Auftakt für eine gleichnamige Ausstellung im nächsten Jahr. Zahlreiche Expert:innen sowie Zeitzeug:innen referierten und diskutierten über die rechtsextremistisch motivierten Briefbombenanschläge in den Jahren 1993 bis 1996 in Österreich und deren Hintergrund.

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz
    Seit rund zwei Jahren wir auf EU-Ebene ein lange gefordertes Lieferkettengesetz verhandelt und stand am 14. Februar kurz vor dem Beschluss. Jetzt steht es jedoch auf dem Spiel: Denn die FDP in Deutschland droht eine Kündigung der Koalition wenn Deutschland zustimmt, und der österreichische Arbeits- und Wirtschaftsminister Kocher blockiert ebenfalls. Obwohl alle in den jahrelangen Verhandlungsprozess miteinbezogen wurden.
    Ein Lieferkettengesetz würde Kinderarbeit, massive Ausbeutung von Umweltressourcen und auch Menschenrechtsverletzungen im Produktionsprozess von in der EU konsumierten Waren vermindern.
    Wie es jetzt um das Gesetz steht und wieso es wichtig wäre es jetzt zu beschließen, erzählt uns Stefan Grasgruber-Kerl von Südwind.

    Bild: Rana Plaza (Der Einsturz des Sweatshops in Bangladesh hat im Jahr 2013 1135 Menschen das Leben gekostet und 2438 verletzt)
    Credits: Claus Blok Thomsen

    Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin
    „Die Linke in China“, „Die Linke im Baskenland“, „Die Linke in Schweden“, „Die Linke in Italien“, „Die Linke in Irland“ und „Die Linke auf den Philippinen“: Das sind Bücher, die bereits im Mandelbaum Verlag erschienen sind. Jetzt gibt es auch: „Die Linke in Österreich“, verfasst vom österreichischen Schriftsteller Robert Foltin.
    Robert Foltin beschäftigte sich schon in früheren Büchern mit sozialen Bewegungen in Österreich, einem Ende des Kapitalismus und Theorien der linksautonomen Szene.
    Nikita von der VON UNTEN Redaktion hat mit ihm darüber gesprochen was es überhaupt bedeutet „links“ zu sein, wie es ist in Österreich „links“ zu sein und was seine Motivation war nun das Buch „Die Linke in Österreich“ zu schreiben.

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne!
    Am 8. Februar hat im Forum Stadtpark eine Podiumsdiskussion zum Thema „Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne!“ stattgefunden.
    Am Podium saßen Charlotte Braat (Vertreterin von Reclame Fossielvrij und Initiatorin der Plattform worldwithoutfossilads), Werner Prutsch (Leiter des Umweltamtes der Stadt Graz) und
    Thomas Brudermann (Klimapsychologe an der Universität Graz).
    Leonard Rabensteiner, der die Initiative Graz Ohne Fossile Werbung und den Verein Werbefrei mitbegründet hat, moderierte die Diskussion.
    Lilli war für euch bei der Diskussion dabei und hat die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst.
    Der Beitrag ist auf Englisch.

    Die Petition gegen fossile Werbung in Graz könnt ihr noch bis 18. Februar hier unterschreiben.

    Wir haben im Oktober bereits mit Leonard Rabensteiner über die Petition und den Verein Werbefrei gesprochen, den Beitrag könnt ihr hier nachhören.

    Bild: Marc Pietkiewicz

    „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“ – Druckerei Kollektiv Frankfurt
    Urbane Räume und Städte brauchen Freiräume. Plätze ohne Konsumzwang in denen Menschen sich auch im Winter aufhalten können, die gemeinsam und in einem partizipativen Prozess gestaltet werden können und solche Räume lassen sich auch erkämpfen. In Graz gab es schon lange keine Hausbesetzung mehr und die Stadt braucht mehr Freiräume, genauso wie viele andere Städte auch. In Frankfurt hat nun das Druckerei-Kollektiv bewiesen, dass sich solche Räume auch von unten erkämpfen lassen: Sie haben durch zwei Besetzungen in den letzten 8 Monaten nun einen Teilerfolg erzielt und den Abriss der historischen Dondorf Druckerei verhindert.
    Wieso das Gebäude so besonders ist, wie es weitergeht und was andere Städte vom Kampf um die Druckerei lernen können, hört ihr im zweiten Beitrag.

    Hier könnt ihr dem Druckerei-Kollektiv auf Twitter folgen.

    Demokratie verteidigen Demo in Graz | Letzte Generation im Gespräch

    Demokratie verteidigen Demo in Graz | Letzte Generation im Gespräch

    Demokratie verteidigen Demo in Graz
    Die Aufdeckung eines Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam durch die Rechercheplattform Correctiv, bei dem Pläne über Vertreibungen und Deportationen diskutiert wurden, hat in den letzten Wochen eine Welle von Kundgebungen und Demonstrationen im deutschsprachigen Raum ausgelöst, die sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus aussprechen. Nach Wien, Innsbruck und Salzburg gab am Samstag, den 03. Februar nun auch in Graz eine Demonstration für Menschenrechte und Demokratie, organisiert vom Solidarischen Bündnis für Menschenrechte und Demokratie. Ihr hört Ausschnitte der Redebeiträge und Stimmen von Einzelpersonen, wieso sie an dem Samstag an dieser Demonstration teilgenommen haben.

    Foto: Solidarisches Bündnis für Menschenrechte und Demokratie

    Letzte Generation im Gespräch
    Die Letzte Generation Deutschland hat am 29. Januar ihre Strategie für das Jahr 2024 vorgestellt. Darin schreibt sie von einer ’neuen Ära des friedlichen zivilen Widerstands‘ und beendet ‚das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden‘. Anstatt sich in Kleingruppen aufzuteilen und Straßenblockaden zu machen, will die Letzte Generation Deutschland nun gemeinsam mit vielen Menschen ungehorsame Versammlungen machen. Sie will vermehrt Orte der fossilen Zerstörung, wie etwa Öl-Pipelines oder Flughäfen, aufsuchen. Darüber hinaus will sie sich am Vorbild der US-amerikanischen Bewegung Climate Defiance orientieren und Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen vor laufender Kamera direkt zur Rede stellen. Was bedeutet der Strategiewechsel in Deutschland für die Letzte Generation in Österreich? Lilli von der VON UNTEN Redaktion spricht mit Mina Canaval von der Letzten Generation Österreich über ihre Strategie für 2024 und die nächste geplante Aktion.

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel
    Die Rösselmühle ist ein Grazer Kulturgut, das vor allem bei Bewohner:innnen im Gries viele Erinnerungen hervorruft. Nach dem Brand letztes Jahr wurde nun vor kurzem der Abriss von zwei großen Silos beschlossen. Erika Thümmel leitet derzeit ein Forschungsprojekt, das sich mit dem geschichtsträchtigen Ort beschäftigt.
    Wir haben mit ihr über die Rösselmühle, die Zwischennutzung und mögliche Zukunftsperspektiven für den Ort gesprochen.
    Ab 1. Februar wird es am Griesplatz auf der Höhe des Taxistandes eine Ausstellung im öffentlichen Raum geben, bei der die Forschungsergebnisse über die Rösselmühle präsentiert werden.

    „Unsere ersten beiden Ziele sind ein Waffenstillstand und, dass die Geiseln nach Hause kommen“ – Standing Together Vienna
    Am Freitag dem 19. Jänner fand im Bildungsverein der KPÖ Steiermark eine Diskussionsveranstaltung zum Nahostkonflikt statt. Es wurde die Initiative Standing Together Vienna eingeladen um über die derzeitige Polarisierung im deutschsprachigen Diskurs und Perspektiven für Frieden zu sprechen.
    Wir haben am Rande der Diskussionsveranstaltung mit Atheer Elobadi und William Elgan von Standing Together Vienna gesprochen.

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien
    Der türkische Angriffskrieg gegen die Selbstverwaltung rund um Rojava in den autonomen kurdischen Gebieten intensiviert sich seit 2021. Seit Herbst 2023 hat die Türkei nun auch begonnen zivile Infrastruktur zu bombardieren: Krankenhäuser, Ölfelder, Wasseranlagen und Stromnetze werden in den letzten Monaten zum Hauptziel der türkischen Armee. Millionen Menschen sind ohne Strom und Wasser.
    Aber wieso bekommen diese Kriegsverbrechen keine mediale Aufmerksamkeit? Was hat der Krieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt damit zu tun?
    Darüber sprechen wir heute mit Ari, er ist der Co-Vertreter der Selbstverwaltung in Österreich.

    Hier findet ihr Infos zum Soli-Komitee Kurdistan Graz und wie ihr euch beteiligen könnt.

    Außerdem gibt es natürlich wieder einige Meldungen und Veranstaltungshinweise für euch!

    Die aktuelle Lage in der Besetzung der Leinemasch

    Die aktuelle Lage in der Besetzung der Leinemasch

    Heute hört ihr einen längeren Beitrag von FSK in Hamburg zur aktuellen Besetzung in der Leinemasch. Die Leinemasch ist ein Landschaftsschutzgebiet in Hannover und soll im Februar 2024 für den Ausbau einer Schnellstraße gerodet werden. Das Gebiet ist ein über mehrere Jahrzehnte gewachsenes Feuchtgebiet und Moor, das größere Mengen an CO2 speichert als ein Wald.
    Seit Herbst 2023 gibt es die Besetzung namens Tümpeltown, die versucht die Rodungen zu stoppen. Lukky von Radio FSK aus Hamburg hat mit einigen Besetzer:innen und einer freien Journalistin über die Situation vor Ort gesprochen.
    Hört rein!

    Hier findet ihr noch weitere Infos zur Besetzung Tümpeltown auf der Website von Wald statt Asphalt und blackblocks.org!

    Nachtrag: Am 15.01.24 wurde mit der Räumung von Tümpeltown begonnen.

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