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    Entwicklungspolitik der Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes

    deJanuary 01, 1994
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    Recent Episodes from Sozialwissenschaften - Open Access LMU

    Harte Zeiten – Hard News?

    Harte Zeiten – Hard News?
    In den letzten 30 Jahren wurden Veränderungen der Nachrichtenberichterstattung oft unter Rückgriff auf die beiden dichotom verstandenen Konstrukte „Hard News“ und „Soft News“ beschrieben. Der vorliegende Artikel baut dagegen auf einem multidimensionalen Ansatz zur Unterscheidung von „Hard“ und Soft News“ auf und untersucht erstens den Anteil „harter“ und „weicher“ Nachrichten in der politischen Berichterstattung von 160 Medienangeboten in 16 westlichen Demokratien. Zweitens werden Determinanten des Anteils von Hard bzw. Soft News in den jeweiligen Ländern bzw. Medien bestimmt, indem die inhaltsanalytischen Befunde mit externen Daten über Charakteristika der Meso- (Medienorganisation) und Makroebene (Mediensystem, politisches System, ökonomische Situation) kombiniert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass sich die Prävalenz von Hard bzw. Soft News zwischen den Ländern stark unterscheidet. Zum einen hängt der (harte bzw. weiche) Charakter politischer Nachrichten von der Mediengattung, aber auch den politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der Beschaffenheit des Medienmarktes ab.

    Glaubwürdigkeit durch Wiederholung?

    Glaubwürdigkeit durch Wiederholung?
    Der aus der Wahrnehmungspsychologie stammenden Truth-Effekt (Hasher, Goldstein & Toppino, 1977) besagt, dass allein durch die Wiederholung einer Aussage ihre wahrgenommene Glaubwürdigkeit gesteigert wird. Wiederholungen gehören zur grundsätzlichen Funktionsweise von Werbung. Die wahrgenommene Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft ist essentiell für deren weitergehende Verarbeitung, ihre Überzeugungskraft und den möglichen Einfluss auf Einstellung und Verhalten der Rezipienten. Ziel der Forschung ist es die Übertragbarkeit des Truth-Effektes auf Werbeanzeigen zu überprüfen und dabei zusätzlich mögliche Unterschiede zwischen rein visueller, rein verbaler und kombinierter visuell-verbaler Werbung zu betrachten. Hierzu wurde in einem Online-Experiment (n = 839) eine fiktive Werbeanzeige für eine bleichende Zahnpasta in den Faktoren Wiederholungsanzahl und Visualisierungsform variiert (4x3 Design). Es zeigt sich eine eingeschränkte Übertragbarkeit des Truth-Effekts über einen indirekten, totalen Mediatoreffekt des Vertrautheitsgefühls zwischen Wiederholung und wahrgenommener Glaubwürdigkeit. Ferner wird der rein verbalen Werbeanzeige eine signifikant höhere Glaubwürdigkeit als den beiden anderen Visualisierungsformen zugeschrieben. Dies begründet sich durch eine realistischere und vertrauenswürdigere Wahrnehmung. Gleichzeitig löst die Text-Anzeige geringeres Persuasionswissen und Reaktanz aus.

    Complementarities of HRM Practices

    Complementarities of HRM Practices
    We provide an overview over different literature streams that aim at explaining the origin of persistent productivity differences across organization by variation in the use of management practices. We focus on human resource management (HRM) practices, document gaps in the literature, and show how insights from behavioral economics can inform the analysis. To this end, we develop a simple agency model illustrating how social preferences influence the design and impact of incentive schemes, investigate how auxiliary HRM practices can strengthen this interaction, and provide an overview over empirical investigations of this questions. Finally, we identify avenues for further research in this field.

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Public Dialogical Selves: Excentric Beings in Language

    Public Dialogical Selves: Excentric Beings in Language
    Dialogical Self Theory brings together traditions about the self and about dialogue within an inspiring framework that highlights processes and insists on human beings' relatedness to Others. From this general dynamization of the self several challenging topics result, such as stability within dynamics, the self's uniqueness within polyphonic collectivities, and its plurality and recognizability within developmental movements. Recently, one can observe the formulation of a desideratum that could precisely resolve some of these challenges. Several scholars are looking for a kind of thirdness that reaches beyond the inter-subjects and introduces a mid-level located before the social. Interestingly, this is linked to issues of form, more easy to acknowledge e.g. on an institutional level. This discussion is important for it promises a dialogical articulation of polyphonic sociality with dialogic individuality, of stability and dynamics, of recognizability within change. I view this articulation realized through an aspect that gives the self performances the quality of the social by simultaneously keeping their subjective quality, thus differentiating the self's dialogicality: form – “wandering” language forms. I will address language as the third aspect, the formative medium of the dialogical selves per-formations, leading to a decidedly public notion of the DS, which includes Plessner's notion of “excentric positionality”.

    Die Journalistinnen-Mütter

    Die Journalistinnen-Mütter
    Journalistinnen haben seltener Kinder als andere Akademikerinnen und als ihre männlichen Kollegen. Nur rund ein Drittel von ihnen werden Mütter – und bleiben beim Journalismus. Wie gelingt diesen Journalistinnen-Müttern der Spagat zwischen Redaktion und Wickeltisch? Welche persönlichen Einstellungen, Arbeitsweisen und informellen Beziehungsnetze am Arbeitsplatz spielen dabei eine Rolle? Im Rahmen der Arbeit wurden zehn freie, festangestellte und leitende Journalistinnen aus Hörfunk-, TV- und Printjournalismus befragt, wie sie trotz der schwierigen Bedingungen im Journalismus Beruf und Familie miteinander vereinbaren. Im Zentrum der qualitativen Leitfadeninterviews standen das Vereinbarkeitsempfinden und die Karrierewahrnehmung der Journalistinnen-Mütter sowie die Reaktionen ihres beruflichen Umfeldes auf ihre Doppelrolle. Um diese zu bewältigen, suchen Journalistinnen-Mütter nach den raren weiblichen Vorbildern, die den Journalismus mit Familie erfolgreich vereinbaren. Häufig erbringen sie große persönliche Opfer für ihren Beruf. Der Mythos, Journalismus sei mit Mutterschaft besonders gut vereinbar, greift zu kurz. Zwar empfinden sich viele Journalistinnen seit ihrer Mutterschaft als beruflich effektiver. Dennoch spielt die Einstellung des Arbeitgebers eine tragende Rolle: Sie entscheidet über die berufliche Laufbahn und Karriere einer Journalistin mit Kindern.
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