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    Folge 166 - Professionelle Kundenbindung oder: Wie aus einer Schlappe ein Tor geschossen werden kann - Teil 1

    deJanuary 10, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Praxis ist durch nichts zu ersetzen. Wozu wird komplexe Marketingliteratur benötigt, wenn doch manchmal ganz einfache Dinge bereits sehr erfolgversprechend eine erhöhte Kundenbindung und damit einen erhöhten künftigen Absatz sicherstellen. Peter Schaaf erläutert anhand eines praktischen Beispiels (Kauf von Produkten in einem Onlineshop) wie aus einer Kundenbeschwerde am Ende ein neuer Stammkunde gewonnen und weiteres Umsatzvolumen generiert werden konnte.

    Recent Episodes from Die Welt der BWL - mit Unternehmensberater Peter Schaaf

    Folge 279 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 3

    Folge 279 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 3
    In diesem dritten Beitrag beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf weitere, mögliche Fehlerquellen bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste. Welche hohe Relevanz dem Thema „Eröffnungsbilanzwerte“ beizumessen ist und welche Konsequenzen aus fehlenden oder falschen Werten für die Interpretation des Datenmaterials resultieren können, dies erfahren Sie im heutigen Beitrag.

    Folge 278 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 2

    Folge 278 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 2
    In diesem zweiten Beitrag widmet sich der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möglichen Fehlerquellen bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste. Er zeigt diese auf, beschreibt die Ursachen hierzu und erläutert Ihnen, wie Sie diese mit einem überschaubaren Zeitaufwand erkennen können. Auf diese Weise können Sie Fallstricke bei der Interpretation Ihres Zahlenmaterials verhindern und zudem wertvolle Impulse zur Verbesserung Ihres Rechnungswesens bzw. zur „richtigen“ Votierung / Bonitätseinschätzung des unterjährigen Zahlenmaterials erhalten. Diesmal erläutert er, welche Bedeutung die richtige Exportform der Susa hat und welche „Tücken“ bei der Interpretation der Bilanz- / Bestandskonten bestehen können.

    Folge 277 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 1

    Folge 277 - Tücken bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste – Teil 1
    In diesem, sowie viert weiteren Beiträgen widmet sich der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf ausschließlich möglichen Fehlerquellen bei der Interpretation der Summen- und Saldenliste. Er zeigt diese auf, beschreibt die Ursachen hierzu und erläutert Ihnen, wie Sie diese mit einem überschaubaren Zeitaufwand erkennen können. Auf diese Weise können Sie Fallstricke bei der Interpretation Ihres Zahlenmaterials verhindern und zudem wertvolle Impulse zur Verbesserung Ihres Rechnungswesens bzw. zur „richtigen“ Votierung / Bonitätseinschätzung des unterjährigen Zahlenmaterials erhalten. Im heutigen, ersten Beitrag erhalten Sie praxisorientierte Tipps, die sich um das Thema „der Erste Blick bei der Sichtung des Zahlenmaterials“ drehen.

    Folge 276 - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 3

    Folge 276 - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 3
    Die aktuelle wirtschaftliche Situation, die durch Stichworte wie nachlassende Kaufkraft, steigendes Zinsniveau, erhöhte Nachhaltigkeit/ESG-Risiken und Lieferketten als problematisch gekennzeichnet sind, stellt viele Unternehmen vor spürbare Herausforderungen. Dies dürfte gerade schwache Bonitäten verstärkt dazu motivieren, die Bilanzpolitik in eine progressive Richtung zu verändern. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf skizziert in diesem Beitrag die Brisanz, die hieraus für die Bilanzanalyse und damit richtige Bonitätseinschätzung von Unternehmen in der aktuellen Situation resultiert. Zudem verdeutlich er anhand einfacher Beispiele, wie sich bilanzpolitische Effekte auf das Zahlenwerk von Unternehmen auswirken. In seinem heutigen, dritten Beitrag zieht er ein eindeutiges Fazit: Eine standardisierte Auswertung mit festen Wenn-dann-Betrachtungen greift deutlich zu kurz.

    Folge 275 - Beschreibung - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 2

    Folge 275 - Beschreibung - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 2
    Die aktuelle wirtschaftliche Situation, die durch Stichworte wie nachlassende Kaufkraft, steigendes Zinsniveau, erhöhte Nachhaltigkeit/ESG-Risiken und Lieferketten als problematisch gekennzeichnet sind, stellt viele Unternehmen vor spürbare Herausforderungen. Dies dürfte gerade schwache Bonitäten verstärkt dazu motivieren, die Bilanzpolitik in eine progressive Richtung zu verändern. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf skizziert in diesem Beitrag die Brisanz, die hieraus für die Bilanzanalyse und damit richtige Bonitätseinschätzung von Unternehmen in der aktuellen Situation resultiert. In seinem heutigen zweiten Beitrag zu dieser Thematik zeigt er anhand eines Beispiels auf, das mit der Bilanzpolitik nicht nur das Bilanzbild eines Unternehmens, sondern auch die Ertragslage beeinflusst wird. Gerade dies zielsicher zu erkennen, ist eine der großen Herausforderungen einer guten Bilanzanalyse und Bonitätseinschätzung.

    Folge 274 - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 1

    Folge 274 - Progressive Bilanzpolitik – Zunehmende Bedeutung in Krisensituationen – Teil 1
    Die aktuelle wirtschaftliche Situation, die durch Stichworte wie nachlassende Kaufkraft, steigendes Zinsniveau, erhöhte Nachhaltigkeit/ESG-Risiken und Lieferketten als problematisch gekennzeichnet sind, stellt viele Unternehmen vor spürbare Herausforderungen. Dies dürfte gerade schwache Bonitäten verstärkt dazu motivieren, die Bilanzpolitik in eine progressive Richtung zu verändern. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf skizziert in diesem Beitrag die Brisanz, die hieraus für die Bilanzanalyse und damit richtige Bonitätseinschätzung von Unternehmen in der aktuellen Situation resultiert. Im heutigen ersten Beitrag beschreibt er die Hintergründe einer progressiven Bilanzpolitik und führt zudem aus, dass bilanzpolitische Maßnahmen nicht nur das Bilanzbild eines Unternehmens betreffen.

    Folge 273 - Das Team macht es oder: Was wir von der Feuerwehr lernen können – Teil 2

    Folge 273 - Das Team macht es oder: Was wir von der Feuerwehr lernen können – Teil 2
    Der Unternehmensberater und Brandinspektor Peter Schaaf hat in seinem heutigen Beitrag nach langer Zeit wieder einmal die Brille des Feuerwehrmannes angezogen. Er beschreibt aus Sicht eines Einsatzleiters der Feuerwehr (C-Dienst bzw. Gruppenführer) wie die Feuerwehr einen Einsatz zur technischen Hilfeleistung/Verkehrsunfall positiv abarbeitet. Seine Kernbotschaft lautet: Das strukturierte Vorgehen der Feuerwehr an einer Einsatzstelle ist in vielen Punkten auf mittelständische Unternehmen übertragbar. Hierbei ist eine optimale Kommunikation innerhalb der Teams sowie mit den Führungskräften entscheidend, um eine effiziente, profitable Abwicklung der Aufgaben zu ermöglichen. Im heutigen zweiten Teil erfahren Sie, welche hohe Bedeutung der richtigen Zuordnung der Aufgaben innerhalb der Teams zukommt und wie wichtig eine permanente Kommunikation zwischen Führungskraft und Mannschaft ist. Peter Schaaf artikuliert zudem eindringlich: „Prüfen Sie die Lage permanent neu und entscheiden Sie ggf. neu. Nur so können Sie einen optimalen (Arbeits-)Ablauf gewährleisten.“

    Folge 272 - Das Team macht es oder: Was wir von der Feuerwehr lernen können – Teil 1

    Folge 272 - Das Team macht es oder: Was wir von der Feuerwehr lernen können – Teil 1
    Der Unternehmensberater und Brandinspektor Peter Schaaf hat in seinem heutigen Beitrag nach langer Zeit wieder einmal die Brille des Feuerwehrmannes angezogen. Er beschreibt aus Sicht eines Einsatzleiters der Feuerwehr (C-Dienst bzw. Gruppenführer) wie die Feuerwehr einen Einsatz zur technischen Hilfeleistung/Verkehrsunfall professionell abarbeitet. Seine Kernbotschaft lautet: Das strukturierte Vorgehen der Feuerwehr an einer Einsatzstelle ist in vielen Punkten auf mittelständische Unternehmen übertragbar. Hierbei ist eine optimale Kommunikation innerhalb der Teams sowie mit den Führungskräften entscheidend, um eine effiziente, profitable Abwicklung der Aufgaben zu ermöglichen. Im heutigen ersten Teil erfahren Sie, dass wichtige Schritte zur effizienten Abarbeitung von Aufträgen bereits auf der „Anfahrt“ d.h. im Vorfeld eingeleitet werden müssen, damit der Auftrag später im gewünschten Rahmen effizient abgearbeitet werden kann. Der richtigen Einteilung der Teams kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

    Folge 271 - Interpretation der statischen Liquidität in Jahresabschlüssen – Teil 3

    Folge 271 - Interpretation der statischen Liquidität in Jahresabschlüssen – Teil 3
    Heute widmet sich der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einmal wieder der klassischen Bilanzanalyse. Im dritten und letzten Beitrag fokussiert er erneut das Thema der Stichtagsliquidität in Jahresabschlüssen und thematisiert die Skontoquote und die Kreditorenlaufzeit. Zudem zieht er ein Gesamtfazit.

    Folge 270 - Interpretation der statischen Liquidität in Jahresabschlüssen – Teil 2

    Folge 270 - Interpretation der statischen Liquidität in Jahresabschlüssen – Teil 2
    In dieser zweiten Folge widmet sich der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einmal wieder der klassischen Bilanzanalyse. Aus diesem nahezu unübersehbar großen Themenspektrum thematisiert er in dieser und den beiden weiteren Folgen die richtige Interpretation der Liquiditätslage eines Unternehmens zum Stichtag. In der ersten Folge erläutert er, wohin der „schnelle“ Blick als Erstindikation bei der Liquiditätsbeurteilung wandern sollte: Höhe der liquiden Mittel sowie Cash-Reichweite. Heute thematisiert er den Ausschöpfungsgrad der KK-Linie sowie die Bankkapitalverzinsung.