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    Manuela Tomic: Schreiben und Identität

    deOctober 27, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    In der Sendung ist Romina Achatz im Gespräch mit der in Wien lebenden Autorin, Hörspielproduzentin und Journalistin Manuela Tomic.

    Nach einem Dialog über das Schreiben, Erinnerung und Identität liest die Autorin ihren Text Blaupausen, ein Mosaikstück aus ihrem Roman, an dem sie gerade arbeitet. Manuela Tomic wurde 1988 in Sarajevo geboren, ist in Südkärnten, Völkermarkt, aufgewachsen und lebt seit 2006 in Wien. In den frühen 90er-Jahren floh sie mit ihrer Familie vor dem Bosnienkrieg. Die Themen ihrer literarischen Werke umfassen Familie, Migration, Introspektion, Identität, Kärnten, Bosnien und Politik.

    Im zweiten Teil der Sendung liest die Autorin einen journalistischen Text namens Erinnerungen an Sarajevo: Die Tauben auf dem Sebilj über eine Kindheit im Konjunktiv, fragile Identitäten, Rückkehr und die Suche nach Erinnerungen. Nachzulesen unter: https://www.furche.at/feuilleton/zeitgeschichte/erinnerungen-an-sarajevo-die-tauben-auf-dem-sebilj-7415437

    Die Sendung schließt mit eine Gedicht. Manuela Tomic ist auch Lyrikerin.

    Mit ihrem Hörspiel „Lieber zerfranst es mich…“ erreichte Manuela Tomic 2021 den zweiten Platz beim Ö1-Kurzhörspielwettbewerb „Track 5’“. Mit ihrem Prosatext „Gartenland” erreichte sie 2019 den zweiten Platz in der Kategorie Publikumspreis beim Wiener Werkstattpreis für Literatur. Prosa-Veröffentlichungen in: „Neue Texte“ (Ö1), Lichtungen und FLUCH’T’RAUM.

    Ihr neuestes Hörspiel erscheint am 25. November. Zu hören auf:

    https://oe1.orf.at/programm/20231125/740239/Ein-Hoerspiel-auf-Deutsch-und-Serbokroatisch
    Manuela Tomic und Romina Achatz,  Wien, 2023

    Recent Episodes from Fem Poem

    Queer Ecology

    Queer Ecology
    Lou Lisa und Marion Steinfellner und Azuki

    Marion Steinfellner und Lou Liska, die Queerness, Performancekunst, der Tanz, das Schreiben und die Malerei verbinden, schreiben gerade an einem gemeinsamen Buch namens „Queer Ecology“.

    Lou Liska studierte Humanökologie und arbeitet im Bereich Performancekunst. In der Radiosendung besprechen die GästInnen mit Romina Achatz ihre ersten Skizzen bzw. die Landkarte des Buches in erarbeiteten Kategorien- und stellen Fragen, die zum lustvollen Miteinander Denken und Reflektieren anregen dürfen.

    Queer Ecology bedeutet für Marion Steinfellner vor allem, dass ALLE Lebewesen gleich bedeutsam sind: in ihrem Glück, in ihrem Wesen- Sein, in ihrem Leid, in ihrer Bedrohtheit, in ihrem Sein. Es bedeutet auch die Auflösung von Geschlechterbinariät sowie der Hierarchisierung zwischen Mensch, Tier, Pflanzen und Steine.

    Wie gestaltet sich die Forschung? Wie fühle ich mich in meinem Körper? Wie ist mein Körper verbunden mit der Welt? Körper sind sehr zerbrechlich. Daraus stellt sich auch die Qualität der Verbundenheit: Wie können wir einander inspirieren, einladen, einander beim Leben helfen? Wie können wir Miteinander im Moment da- sein? Es gibt auch den Moment, der über den Moment hinausragt. Im Bezug auf den Moment bedeutet Spiritualität für Marion Verbundenheit, Empathie und ein Stück weit Nachhaltigkeit. Wie kann sich ein Moment gestalten, dass er nicht ausbeuterisch ist und räuberisch?

    Marion Steinfellner und Romina Achatz

     

     

     

     

    Manuela Tomic: Schreiben und Identität

    Manuela Tomic: Schreiben und Identität

    In der Sendung ist Romina Achatz im Gespräch mit der in Wien lebenden Autorin, Hörspielproduzentin und Journalistin Manuela Tomic.

    Nach einem Dialog über das Schreiben, Erinnerung und Identität liest die Autorin ihren Text Blaupausen, ein Mosaikstück aus ihrem Roman, an dem sie gerade arbeitet. Manuela Tomic wurde 1988 in Sarajevo geboren, ist in Südkärnten, Völkermarkt, aufgewachsen und lebt seit 2006 in Wien. In den frühen 90er-Jahren floh sie mit ihrer Familie vor dem Bosnienkrieg. Die Themen ihrer literarischen Werke umfassen Familie, Migration, Introspektion, Identität, Kärnten, Bosnien und Politik.

    Im zweiten Teil der Sendung liest die Autorin einen journalistischen Text namens Erinnerungen an Sarajevo: Die Tauben auf dem Sebilj über eine Kindheit im Konjunktiv, fragile Identitäten, Rückkehr und die Suche nach Erinnerungen. Nachzulesen unter: https://www.furche.at/feuilleton/zeitgeschichte/erinnerungen-an-sarajevo-die-tauben-auf-dem-sebilj-7415437

    Die Sendung schließt mit eine Gedicht. Manuela Tomic ist auch Lyrikerin.

    Mit ihrem Hörspiel „Lieber zerfranst es mich…“ erreichte Manuela Tomic 2021 den zweiten Platz beim Ö1-Kurzhörspielwettbewerb „Track 5’“. Mit ihrem Prosatext „Gartenland” erreichte sie 2019 den zweiten Platz in der Kategorie Publikumspreis beim Wiener Werkstattpreis für Literatur. Prosa-Veröffentlichungen in: „Neue Texte“ (Ö1), Lichtungen und FLUCH’T’RAUM.

    Ihr neuestes Hörspiel erscheint am 25. November. Zu hören auf:

    Manuela Tomic und Romina Achatz,  Wien, 2023

    Ursula Knoll: Über das Schreiben

    Ursula Knoll: Über das Schreiben

    Romina Achatz ist im Gespräch mit der in Wien lebenden Schriftstellerin und Verlagslektorin Ursula Knoll. Sie studierte Germanistik, Judaistik, Genderstudies und Romanistik in Wien, Bishkek, Washington DC und Prag und promovierte in in Literaturwissenschaften über NS-Täter*innenschaft. Zeitgleich absolvierte sie am Burgtheater Wien eine Ausbildung zur Dramatikerin. Ihr Debütroman „Lektionen in dunkler Materie“, aus dem sie in der Sendung liest, gewann 2023 den Blogger Literaturpreis für „das beste Debüt des Jahres 2022“.  

    Der Episodenroman erschien 2022 im  Edition Atelier Verlag und erzählt von fünf unterschiedlichen Frauen in der Gegenwart, die im Sinne von Harraway’s „kindship“ in einem Verwandtschaftsverhältnis stehen, bzw. dessen Leben in der einen oder anderen Form miteinander verwoben sind und alle eines gemeinsam haben: sie gelangen an einen Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht. Sie „explodieren“, „flippen aus“, verlassen das lähmende Gefühl von Ohnmacht und wehren sich auf unterschiedliche Weisen u.a. gegen repressive strukturelle Probleme. Sie verlassen alle den Pfad auf dem sie bisher gegangen sind und schlagen eine andere Richtung ein. Ursula Knoll webt literarisch einen Kosmos der Wut, in dem die Frauen miteinander verbunden sind- eingebettet in ein Klima der Bedrohung von Waldbränden und allgemeine Überhitzung aufgrund des Klimawandels aufgrund des erschöpften Systems in dem wir heute leben. Der Roman bespricht u.a. Themen wie den Umgang mit Geflüchteten, die Situation am Mittelmeer, den Turbokapitalismus, Lieferservices, Klassismus, Care Arbeit bzw. die Situation von v.a. alleinerziehenden Müttern, Finanzcrashes und überhitzte Aktivistinnen. 

    Neben dem Debütoman sprechen Romina Achatz und Ursula Knoll über Techniken und Rituale des Schreibens, das aktuelle Romanprojekt, sowie den Unterschied zwischen dem Schreiben für das Theater und der Erfahrung einen Roman zu schreiben.
    Nähere Infos unter: https://www.ursulaknoll.net

    Michel Foucault: Von den Disziplinartechniken zu den Selbsttechniken

    Michel Foucault: Von den Disziplinartechniken zu den Selbsttechniken

    „Das Hauptziel besteht heute zweifellos nicht darin, herauszufinden, was wir sind, sondern abzulehnen, was wir sind. Wir müssen uns vorstellen und konstruieren, was wir sein könnten, wenn wir uns dem doppelten Zwang entziehen wollen, der in der gleichzeitigen Individualisierung und Totalisierung der modernen Machtstrukturen liegt.“ Foucault, Michel: Schriften IV, Dits et Escrit. Schriften Band 4, 1980-1988, Suhrkamp, Frankfurt, 1994, S. 280

    Die Sendung bespricht Romina Achatz verschiedenen Analysen der Macht bzw. der Biopolitik im Werk des französischen Philosophen, Historiker und Soziologen Michel Foucault. Sie liest in der Sendung aus ihren eigenen Texten über Disziplinarmacht, Mikrophysik der Macht, Sicherheitstechnologien, Liberalismus, Selbstoptimierung und Sexualdispositive- sowie über Selbsttechnologien.

    Lesetexte:

    Achatz, Romina: Der Atem des Unpersönlichen. Ent- Subjektivierung und das Denken des Außen im Tanz von Ko Murobushi, Wien, 2018 (Disseration)

    Achatz, Romina: Die Körper des Poltischen im Werk von Pier Paolo Pasolini

    und viele unveröffentlichte Texte.

    Zitate aus:

    Foucault, Michel: Ästhetik der Existenz, Schriften zur Lebenskunst, Suhrkamp, Frankfurt, 2007

    Subversion des Wissens, Suhrkamp, 1968

    (1976) Überwachen und Strafen, Die Geburt der Gefängnisse, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main (1983) Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main (1978) Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit. Merve Verlag, Berlin.(1999) In Verteidigung der Gesellschaft, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main

    (2004) Geschichte der Gouvermentalität, 2 Bände, Die Geburt der Biopolitik, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main

    Lemke, Thomas (2007) Biopolitik, Zur Einführung, Junius Verlag, Hamburg

    Photo- Source: Arturo Espinosa, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons

    Romina Achatz

     

    Sexarbeit als Beruf(ung)

    Sexarbeit als Beruf(ung)

    Zu Gast in der Sendung ist die Lil. Sie ist Bildende Künstlerin & Tänzerin aus Berlin und arbeitet als Sexworkerin. Mit ihrer Freundin Leonie gründete Sie auch den Podcast „Mit Zunge“, der sich Ihrer Arbeit widmet.

    Lil erzählt im Gespräch mit Romina Achatz über den Zusammenhang von Kunst, Tanz, Tanzworkshops und Sexwork, dem Affiziert sein von einem Gefühl von Ewigkeit und Gegenwart. Welche Rolle spielt die chronologische Zeit in der Arbeit und wie entkommt man ihr?

    Warum ist der Beruf an sich schon politisch? Und aus welchen sozialwissenschaftlich/ geschichtlichen Gründen, die u.a. auch auf einem Konzept von heterosexueller Monogamie fußen, wurde Sexwork absichtlich verheimlicht und tabuisiert?

    Welche Rolle spielt die Sprache in dem Beruf und wie und von wem kann Sie als Machttechnik gelebt werden? Lil gibt Einblick in ihre Gedankenwelt und über ihren Arbeitsalltag, der als Independent Escort zu 80 Prozent von Computerarbeit und Marketing geprägt ist.

    Sie erzählt über eine gewisse Offenheit, Neugier und Durchlässigkeit, die Grundvoraussetzungen sind für Ihre Arbeit. Der Mensch als Erfahrungstier, dessen Eintauchen in andere Lebenswelt, das Einlassen auf andere Menschen.

    Lil und Romina sprechen u.a. über ein Buch namens „Sexistenz“, von dem französischen Philosophen Jean Luc Nancy, sowie über Begehren, Sex, Liebe, die Kunst der Verführung, Geheimspioninnen und Shadowbanning auf sozialen Medien und vieles mehr.

     

     

    Nähere Information zu Gästin:

    https://linktr.ee/lllil_Berliner

     

    Spuren in einem

    Spuren in einem

    In der Sendung von Fem Poem liest der in Wien lebende Künstler und Schriftsteller Benedikt Steiner aus seinem Lyrik-Debüt spuren in einem.

    Die Sendung beginnt mit einer klassischen Lesung von Benedikt Steiner und Romina Achatz und wandelt sich in ein im Moment geborenes Literarisches Ping Pong, eine Performance, in der die beiden aus einzelnen Worten des Buches spielerisch neue Texte erschaffen.

    Benedikt Steiner und Romina Achatz lesen aus „spuren in einem“

    Nähere infos:

    www.benedikt-steiner.ch

    Text von der Webseite:

    „in seinem lyrikdebüt spuren in einem sucht benedikt steiner die topographie einer menschlichen seele zu erschließen. in schwebenden, zu allen seiten hin offenen textfeldern verhandelt er eine vielzahl innerer phänomene: existenzielle einsamkeit und die sehnsucht nach dem anderen genauso wie rumorende ahnungen und aufblitzende erkenntnis. in den skulptural anmutenden gedichten werden wechselnde innen-ansichten zu einem gewebe verflochten und erscheinen zugleich als sprachliche spur; es formt sich ein stoffgebilde, stabil genug, um für sich zu bestehen, jedoch mit etlichen offenen enden. so sind diese texte auch suchbewegung – sich von wort zu bedeutungen tastend.

    fragilität, steter wandel sowie vertrauen bilden hier die zentralen themenkomplexe, die als resonanzkörper aus sprache um ein prekäres, zugleich hellwaches lyrisches ich kreisen.“

     

    On becoming a painting

    On becoming a painting

    Romina Achatz is in conversation with Luca Mussnig- aka. „Freakygreenfish“ or simply „Fish“- an inter- and transdisciplinary artist- a video artist, painter, performer and actionist. He aims to experience life as a living painting by destructing and redefining the traditional concept of a painting.

    In the beginning Luca Mussning reads a personal and poetic text about his relationship with the textures frames and linen. Linen sometimes served as a healing cocoon and the frames allegorically stand for social structures and limitations that he would rather break and reconstruct.

    In the first part of the interview, he talks about his path and when he made his first mask or sculpture out of frames and linen.

    Fish disorganizes and deconstructs the existing forms and structures until they become new forms and structures. By deconstructing the traditional painting, Fish wants to free it from the corset of the institutional framework and to transfer it into an environment that is accessible for everyone.

    Romina Achatz and Luca Mussing talk about class, the role of art/ artists and education within society, the definition of politics, Antonio Gramsci, activism and the accessibility of art from a sociological perspective. What role play social media (Tik Tok/ Instagram ecc.)  in the presentation of art and why is Luca invested in researching about an addressing the „holy algorithm“? What are the benefits and downsides of it?

    In his performances, the face, from which individuality subjectivity aims to be read, is mostly covered in frames and linen. But the mask is still a representation and a brand. Is to disguise and obscure the identity an effective practice of political resistance to the neoliberal call for transparency? They discuss his work in the framework of the hegemony of facility- and if it refers to the art of disappearing that Jean Baudrillard was writing about.

    In the last part of the interview Romina Achatz and Luca Mussing talk about Audre Lorde and her quote: “Caring for myself is not self-indulgence, it is self-preservation, and that is an act of political warfare.” Thinking with the book „Pleasure activism“ by Adrienne Maree Brown they discuss the difference between self care in the framework of an neoliberal self optimisation pressure versus true relaxation and pleasure.

    The show ends with question to Fish: What is your mission for the future regarding our society?

     

    Music: (creative common)

    mr. funkin jay jenkins – soiree

    Kvsal

    Fish- join or leave

    Tierethik: Menschen und andere Tiere

    Tierethik: Menschen und andere Tiere

    Zu Gast in der Sendung ist Tierethiker und Philosoph Konstantin Deininger. Er promoviert und lehrt gerade an der Abteilung für Philosophie im Bereich Tierethik an der Universität Wien und ist Forscher im Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung, der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Romina Achatz fragt Konstantin Deininger darüber, wie sich Tierethik und Aktivismus unterscheiden, über den Aspekt der Beziehung sowie über Begriff der Mitgeschöpfe in Cora Diamonds Moralphilosophie „Fellow Creatures in Cora Diamond’s Moral Philosophy“- im Gegensatz zum Begriff des Nutztieres, über nicht vorhandene Tierrechte. Sie gehen auch den Fragen nach: Was ist überhaupt ein Mensch? Kann man rund 7,8 Millionen Wesen, inklusive den Menschen als „Tiere“ zusammenfassen? Wie können kleine und nachhaltige positive Veränderungen bezüglich unsere Zukunft und Gegenwart in die Tat umgesetzt werden und welche Visionen des Zusammenlebens, deren Möglichkeiten und Ideen zur Fülle da sein können wir uns wünschen?

    Konstantin Deininger
    Konstantin Deininger

     

    Mwita Mataro- Über Kunst und Aktivismus

    Mwita Mataro- Über Kunst und Aktivismus

    In der Sendung von FEMPOEM ist Romina Achatz im Gespräch mit dem in Wien lebenden Kunst- und Kulturschaffenden und Aktivisten Mwita Mataro.

    Als Sänger, Komponist und Texter der Band „At Pavillon“ (www.atpavillon.com) befasst sich schon seit seiner Jugend an künstlerisch mit seiner Zerrissenheit zwischen Österreich und Tansania, dem Geburtsland seiner Eltern. Er war einer der Initiatoren des Vereins ADOE, einer Community von und für People of African Descent (afrikanische und afrodiasporische Menschen). Nähere Infos: https://adoe.glomondo.co

    Mwita Mataro ist neben Helmut Karner Co- Regisseur und Hauptdarsteller des laufenden Dokumentarfilmprojekts AUSTROSCHWARZ. Produktion: One earth- One Daham:

    https://onedaham.org

    In dem Interview erzählt Mwita detailliert über den Inhalt des Films sowie über die Idee zum Drehbuch, die während der Blacklivesmatter Bewegung entstanden ist- und über damit verbundene Kulturveranstaltungen zum Thema Austropop. Der Film wird voraussichtlich 2024 veröffentlicht.

    Romina Achatz und Mwita Mataro sprechen über Kunst, Musik, Aktivismus, Selfcare und die eigene Sterblichkeit.

    Nähere Informationen:

    https://linktr.ee/mwitamataro