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    Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel

    Im Podcast Handelsblatt Economic Challenges diskutieren Professor Bert Rürup, der Chefökonom des Handelsblatts, und Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, aktuelle nationale wie globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen und deren Folgen. Handelsblatt Economic Challenges finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag Bert Rürup, Handelsblatt-Chefökonom, im Gespräch mit Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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    Selbstblockade der Ampel: Die Fortschrittskoalition verspielt ihre Chance, Zukunft zu gestalten. Zeit zum Aufbruch.

    Selbstblockade der Ampel: Die Fortschrittskoalition verspielt ihre Chance, Zukunft zu gestalten. Zeit zum Aufbruch.
    Die Regierung ist keine wirkliche Umsetzungskoalition geworden. Jede der drei Parteien tut so, als gelte einfach das, was schon immer für die einzelne Partei richtig war. „Das ist ein ganz entscheidender Punkt, über den wir nachdenken müssen. So funktioniert Politik am Ende des Tages nicht“, sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Denn dies bedeutet: „Das Ende der Politik.“

    Unternehmen entlasten und Konjunktur ankurbeln: Durch Abschaffung des Rest-Soli und eine breitere Investitionsprämie

    Unternehmen entlasten und Konjunktur ankurbeln: Durch Abschaffung des Rest-Soli und eine breitere Investitionsprämie
    Den Spitzensatz der Einkommensteuer in der konjunkturellen Abschwächung zu erhöhen, das halten Bert Rürup und Michael Hüther für den falschen Weg. Denn dies würde in erheblichem Maße Unternehmen treffen – und damit die konjunkturelle Stagnation der Wirtschaft wahrscheinlich verlängern. Geboten wäre daher im Gegenteil, Unternehmen steuerlich zu entlasten, um einen Wachstumsimpuls für die Wirtschaft zu setzen.

    „China hat tiefgehende strukturelle Probleme“ – droht eine „Japanisierung“ der Volksrepublik?

    „China hat tiefgehende strukturelle Probleme“ – droht eine „Japanisierung“ der Volksrepublik?
    Bis 2049 – also zum 100. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik – will China zur größten Volkswirtschaft der Welt werden. Doch seit den Lockdowns während der Corona-Pandemie ist das Land aus dem Tritt gekommen, findet Bert Rürup.

    Schizophrene Finanzpolitik: Schuldenbremse verhindert große Steuerreform. Schuldenbremse aussetzen, mehr Defizit dulden.

    Schizophrene Finanzpolitik: Schuldenbremse verhindert große Steuerreform. Schuldenbremse aussetzen, mehr Defizit dulden.
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will die Mittelschicht entlasten. Sonst breche das Land zusammen. Michael Hüther antwortet im Podcast: „Aber wie geht das mit der Schuldenbremse? Wo holt er im jährlichen Haushalt die 25 bis 30 Milliarden Euro her, die er für eine Glättung des Mittelstandsbauchs in der Einkommenssteuer benötigte?“ Mit Bert Rürup ist Hüther einig: „Es funktioniert nicht mit der Schuldenbremse.“ Die Kohlschen und Schröderschen Steuerreformen würden heute nicht mehr möglich sein. Denn es müsse vorab das Geld verdient werden, was zurückgegeben werde. ** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Stromsteuer abschaffen: Abgabe diskriminiert. Deutschland braucht Klimapolitik mit starken Investitionen für Wachstum

    Stromsteuer abschaffen: Abgabe diskriminiert. Deutschland braucht Klimapolitik mit starken Investitionen für Wachstum
    Die deutsche Wirtschaft braucht eine durchdachte Wachstumspolitik. Dazu gehört eine Investitionsprämie, die Abschaffung der Stromsteuer, die Verbesserung der Infrastruktur, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, sowie schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Das betonen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast. Ganz wichtig ist für sie aber auch das Erwerbspersonenpotenzial. Denn es braucht in Deutschland mehr Menschen, die die notwendige Arbeit machen. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Inflationsdilemma: Der Teuerungsschub im Euro-Raum zeigt eine große Bandbreite. Das erschwert die Inflations-Bekämpfung.

    Inflationsdilemma: Der Teuerungsschub im Euro-Raum zeigt eine große Bandbreite. Das erschwert die Inflations-Bekämpfung.
    Der entscheidende Impuls ging vom Anstieg der Energie-, Gas- und Strompreise aus – mit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Gleichzeitig ist der Spread der Inflationsraten im Euro-Raum so groß wie noch nie. Das erschwert die Geldpolitik enorm. Woran soll sich die EZB orientieren: Nur an den drei großen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien), den Extremwerten in kleinen Ländern oder dem Inflationsschnitt im Euro-Raum? Bert Rürup diskutiert darüber mit Jörg Lichter, Direktor des Handelsblatt Research Institute. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Wohlstand durch Zuwanderung: Deutschland profitiert enorm von fremder Arbeitskraft. Fremdenfeindlichkeit schadet allen.

    Wohlstand durch Zuwanderung: Deutschland profitiert enorm von fremder Arbeitskraft. Fremdenfeindlichkeit schadet allen.
    Die ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit der AfD ist für Bert Rürup ein Standortnachteil für die deutsche Volkswirtschaft. Eigentlich müsste Deutschland eine Willkommenskultur haben. Michael Hüther: Ohne die Einwanderung von qualifizierten Fachkräften im MINT- Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) wäre das goldene Jahrzehnt von 2010 bis 2019 nicht möglich gewesen. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Kranke Wirtschaft Europas: Deutschland braucht mehr Arbeitsvolumen, Steuerreform, Investitionen und keine Schuldenbremse

    Kranke Wirtschaft Europas: Deutschland braucht mehr Arbeitsvolumen, Steuerreform, Investitionen und keine Schuldenbremse
    Um die Jahrtausendwende wurde Deutschland oft „The sick man of Europe“ genannt. Nun stellen Bert Rürup und Michael Hüther wieder diese Diagnose. Rürup sieht nicht, wie dieser kranke Mann relativ zügig geheilt werden kann – mangels Dynamik im Welthandel und wegen des Ausscheidens der geburtenstarken Jahrgänge aus der Arbeitswelt. Hüther glaubt ebenfalls, dass der demografische Effekt der Alterung nicht ohne weiteres kompensiert werden kann. Deshalb fordern sie eine „Agenda 2030“ für mehr Wachstum. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €.Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Neue Geldpolitik: Pause bei Zinserhöhungen. EZB sollte sich an Kernländern Deutschland, Frankreich, Italien orientieren.

    Neue Geldpolitik: Pause bei Zinserhöhungen. EZB sollte sich an Kernländern Deutschland, Frankreich, Italien orientieren.
    Wohin steuert die Geldpolitik? Bert Rürup schlägt eine neuartige Orientierung an den drei Euro-Kernländern Deutschland, Frankreich und Italien vor. Michael Hüther empfiehlt angesichts der rezessiven Anpassungen und der bisherigen Aktion ein vorläufiges Ende der Zinserhöhungen. Die EZB habe eine Menge getan. Sie habe für den Juli schon gesagt, dass die Zinsen weiter steigen. „Ich finde, dann sollte die Sommerpause auch zur Pause in der Geldpolitik führen.“ *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Mindestlohn: Der Anstieg 2024 und 2025 entspricht den gesetzlichen Regeln. Die Gewerkschaften haben das nicht verstanden

    Mindestlohn: Der Anstieg 2024 und 2025 entspricht den gesetzlichen Regeln. Die Gewerkschaften haben das nicht verstanden
    Der Mindestlohn steigt weiter, aber moderat. Und das ist gut so, sagen Bert Rürup und Michael Hüther. Denn der Mindestlohn ist kein Instrument, um Einkommen abzusichern. Vor allem aber dient er nicht dazu, die Inflation vorwegzunehmen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Weltwirtschaft mit vielen Polen: China und USA dominieren wirtschaftlich, Deutschland laviert zwischen den Blöcken

    Weltwirtschaft mit vielen Polen: China und USA dominieren wirtschaftlich, Deutschland laviert zwischen den Blöcken
    Einen Hegemon, der politisch, wirtschaftlich und militärisch weltweit führend ist, werde es nicht mehr geben – darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. China werde diese Rolle nicht einnehmen können, weil es zu schnell altere. Für Deutschland bedeute dies: Es müsse im Rahmen von Europa eine Antwort auf die globalen Herausforderungen schaffen. Denn Hüther vermutet, „dass die Chinesen auch Interesse daran haben, nicht nur mit Russland zusammenzuarbeiten.“ Bert Rürup ergänzt: „Für uns ist China mittlerweile der wichtigste Wirtschaftspartner.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulieren

    Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulieren
    US-Ökonomen diskutieren über eine drohende Deflation, weil die Fed auf eine weitere Leitzinserhöhung verzichtete. Das finden Bert Rürup und Michael Hüther übertrieben. Der Zinserhöhungszyklus sei insbesondere in Europa noch nicht zu Ende. Wichtig sei nun, dass die deutsche Politik nicht nur über Ersatzinvestitionen in der Klimapolitik nachdenke, sondern über eine richtige Stimulierung des Wachstums. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

    Europa formen: Deutschland und Frankreich müssen Verteidigungs- und Investitionsunion als Gegengewicht zu China treiben

    Europa formen: Deutschland und Frankreich müssen Verteidigungs- und Investitionsunion als Gegengewicht zu China treiben
    Eine Stärkung Europas sollte mit einer besseren Koordinierung und durch gemeinsame Aktion von Paris und Berlin beginnen. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup im Podcast einig. Die Staats- und Regierungschefs der Länder müssen sich ganz persönlich als Motoren der europäischen Einigung verstehen. Entscheidend dabei sei – gerade im Verhältnis zu Polen und Ungarn – auch das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter Arbeitseinsatz

    Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter Arbeitseinsatz
    Die aktuelle Rezession in Deutschland ist Ausdruck einer strukturellen Wachstumsschwäche. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Gefordert ist die Bundesregierung - aber nicht durch eine Stimulierung des Konsums, sondern durch eine Verbesserung der Investitionsbedingungen für Unternehmen. Michael Hüther zur Hauptfrage: „Wie entsteht handlungsfähiger Staat?“ Das habe mit Steuern und Sozialabgaben zu tun, aber auch mit Investitionen und Regulatorik in einer föderalen Struktur. „Das alles ist ein ziemlich dickes Brett.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit