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    Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel

    Im Podcast Handelsblatt Economic Challenges diskutieren Professor Bert Rürup, der Chefökonom des Handelsblatts, und Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, aktuelle nationale wie globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen und deren Folgen. Handelsblatt Economic Challenges finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag Bert Rürup, Handelsblatt-Chefökonom, im Gespräch mit Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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    Macht G7 zu G10: Indien, Brasilien und Indonesien gehören auch in den Club der wichtigsten Wirtschaftsnationen.

    Macht G7 zu G10: Indien, Brasilien und Indonesien gehören auch in den Club der wichtigsten Wirtschaftsnationen.
    Die G7 verkörpern das klassische westliche Weltbild. Dies ist vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden geopolitischen Verwerfungen überkommen, stellen Bert Rürup und Michael Hüther fest. „Da können wir politisch klar machen, dass wir diese Welt breiter sehen, auch mit unterschiedlichen Dynamiken, auch mit unterschiedlichen Interessen.“ Denn im deutschen Interesse sei ökonomische Kooperation und Perspektiven mit anderen und nicht gegen andere. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Unbequeme Wahrheit zur Arbeitszeit: Deutsche müssen mehr arbeiten im Jahr. Sonst drohen weitere Wohlstandsverluste.

    Unbequeme Wahrheit zur Arbeitszeit: Deutsche müssen mehr arbeiten im Jahr. Sonst drohen weitere Wohlstandsverluste.
    Deutschland kann es sich nicht leisten, die Arbeitszeit zu verkürzen, sondern die Menschen müssten mehr arbeiten. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. Nur so lassen sich die Wohlstandsverluste wieder aufholen. Als völlig realitätsfremd beurteilen sie einen Gesetzesvorschlag von Arbeitsminister Hubertus Heil zur Arbeitszeiterfassung. „Da gibt es keinen Raum mehr für Vertrauensarbeitszeit, für die ganzen Flexibilitätselemente, die wir geschaffen haben.“ Schließlich sei durch die Pandemie gerade erst die Arbeitsort-Souveränität zur Arbeitszeit-Souveränität hinzugekommen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Antwort auf US-Subventionen: Industriestrom soll bis 2045 günstig bleiben. Wichtig für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit

    Antwort auf US-Subventionen: Industriestrom soll bis 2045 günstig bleiben. Wichtig für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit
    Das Wirtschaftsministerium reagiert auf den US-Protektionismus und schlägt langfristige Subventionen für energieintensive Unternehmen in Deutschland vor. Bis 2045 soll der Strompreis für bestimmte Bereiche künstlich niedrig gehalten werden. Bert Rürup und Michael Hüther diskutieren Sinn und Unsinn eines Arbeitspapiers, das Milliardenkosten verursachen und damit neue Schuldenprobleme aufwerfen könnte. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    EU-Schulden: Steigende Zinsen erhöhen die Lasten der Staaten. Frankreich ist das größere Problem als manche Südländer

    EU-Schulden: Steigende Zinsen erhöhen die Lasten der Staaten. Frankreich ist das größere Problem als manche Südländer
    Die Schuldenregeln in der EU sind seit 1992 mehrmals ausgeweitet worden. In der Niedrigzinsphase hatten die Staaten wenig Probleme. Doch mit steigenden Zinsen rücken die Regeln wieder in den Blickpunkt. Eine Studie des von Michael Hüther geführten Institut der deutschen Wirtschaft fasste Bert Rürup so zusammen: "Das ist eine wichtige Aussage: Nicht alle Südländer sind labil.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Tarifabschluss im öffentlichen Dienst: Spaltung der Tariflandschaft ist schlecht für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit

    Tarifabschluss im öffentlichen Dienst: Spaltung der Tariflandschaft ist schlecht für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit
    Die Kommunen haben eine sehr unterschiedliche Finanzausstattung. Durch den Tarifabschluss wird der Spielraum weiter beschnitten. Schlecht für die Wirtschaft, denn was vor Ort an guten Standortbedingungen realisierbar ist, hängt an den Kommunen, stellen Bert Rürup und Michael Hüther fest. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    ChatGPT und das Produktivitätsrätsel: Künstliche Intelligenz bereichert das Leben, doch messbar ist das nicht

    ChatGPT und das Produktivitätsrätsel: Künstliche Intelligenz bereichert das Leben, doch messbar ist das nicht
    Produktivitätsgewinne über technische Innovationen spiegeln sich in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) nur schlecht wider. Dennoch bleibt die VGR „das schlechteste System, was wir haben“, stellen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast fest. Denn es hat eine konsistente Logik. Erfasst wird das, was über Märkte gehandelt wurde. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Warum Megacities ökologische Katastrophen sind – und vor welchen Aufgaben Deutschland bei der Stadtentwicklung steht

    Warum Megacities ökologische Katastrophen sind – und vor welchen Aufgaben Deutschland bei der Stadtentwicklung steht
    Städte erleben derzeit aus der Sicht von Michael Hüther einen enormen Wandel und Anpassungsdruck. Die Größe allein sei jedoch kein Kriterium für eine moderne Stadt. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. In Deutschland komme es vor allem darauf an, die rasch wachsende Zahl von Einpersonenhaushalten zu berücksichtigen und eine entsprechende Wohnungsbaupolitik zu verfolgen, glaubt Rürup. Zudem müssten gerade die westdeutschen Industrieregionen zusätzlichen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen für die in den nächsten 15 Jahren erhofften sieben Millionen Zuwanderer aus anderen Ländern bereithalten. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Konjunkturprognose: Deutschland kommt schlecht aus der Krise, Trendwachstum sinkt, Inflation bleibt weiter hoch

    Konjunkturprognose: Deutschland kommt schlecht aus der Krise, Trendwachstum sinkt, Inflation bleibt weiter hoch
    Die deutsche Wirtschaft bewegt sich seitwärts. Die Prognosen für dieses Jahr schwanken um die Nulllinie, stellen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast fest. Die Kompensation der Einkommensverluste werde bis in die zweite Hälfte dieses Jahrzehnts andauern. Es bleibe das Konjunkturrisiko Banken. Sollte der Sektor in den USA in die Krise rutschen, bedeutete das für Deutschland minus 0,5 Prozent für dieses Jahr und minus zwei Prozent beim Bruttoinlandsprodukt für nächstes Jahr. Die neue HRI-Konjunkturprognose finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/downloads/29080846/3/2023-04-06-hri-konjunkturprognose-lang.pdf *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Europa 2030: Nicht nur Wirtschafts- und Währungsunion, sondern auch Investitions- und Verteidigungsgemeinschaft

    Europa 2030: Nicht nur Wirtschafts- und Währungsunion, sondern auch Investitions- und Verteidigungsgemeinschaft
    Professor Michael Hüther glaubt an Europa. Im Jahr 2030 haben die wichtigen Staaten begriffen, dass die EU sich nicht nur ökonomisch aufstellen muss, sondern auch politisch. Die Investitionsinitiative unter dem Stichwort „Next Generation EU“ hält er für eine gute Idee. Und bis 2030 würden auch alle begreifen, dass Verteidigung mit einer gemeinsamen Beschaffung ein Ertrag ist, den die europäischen Staaten viel kostengünstiger haben können als bisher. Seine Hoffnung: „2030 steht die EU strahlender da als heute.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Finanzkrise 2023: Die Stabilität des Bankensystems ist nicht gefährdet. UBS muss Risiken marktschonend abbauen

    Finanzkrise 2023: Die Stabilität des Bankensystems ist nicht gefährdet. UBS muss Risiken marktschonend abbauen
    Durch die Übernahme der Credit Suisse hat die UBS eine Bilanzsumme, die doppelt so hoch ist wie das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Damit ist sie von der Schweizer Nationalbank nicht mehr zu retten, stellen Bert Rürup und Michael Hüther fest. „Der glänzende Schild des Finanzmarktes Schweiz ist angekratzt“, stellt Rürup fest. Die eigentliche Arbeit, eine Bilanzverkürzung der UBS, beginne nun erst. Die um die CS erweiterte UBS muss schrumpfen oder zerlegt werden. Bert Rürup und Michael Hüther: „Diese Bank kann auf Dauer so nicht funktionieren.“ Und deutsche Banken? Sie könnten Risiken besser managen, glaubt Hüther. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Chinas Rivalität mit dem Westen: Neue Weltordnung, gegenseitige Abhängigkeiten und bekannte Probleme

    Chinas Rivalität mit dem Westen: Neue Weltordnung, gegenseitige Abhängigkeiten und bekannte Probleme
    Xi Jingping will China „zu einer großen Mauer aus Stahl“ ausbauen. Bert Rürup sieht darin eine Entwicklung von drei weltpolitischen Machtblöcken. Michael Hüther bezweifelt, dass die aufstrebenden Industrieländer einen stabilen Pol bilden. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Industriepolitik nach der Zeitenwende: Kluge Regulierung, Klimaschutzverträge und eine europäische Marktöffnung

    Industriepolitik nach der Zeitenwende: Kluge Regulierung, Klimaschutzverträge und eine europäische Marktöffnung
    Bert Rürup erwartet eine Zeitenwende in der deutschen Industrie, ausgelöst durch die hohen Energiepreise und den Mangel an Fachkräften. Michael Hüther ist nicht so skeptisch. Er glaubt an die Wandlungsfähigkeit des Mittelstands und eine kluge Digitalisierung vieler Bereiche. Und er setzt auf Innovation und den Preismechanismus, um Verhalten zu verändern. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Standort Deutschland sichern: durch Sonderabschreibungen, Sondervermögen für Infrastruktur und schnellere Verwaltung

    Standort Deutschland sichern: durch Sonderabschreibungen, Sondervermögen für Infrastruktur und schnellere Verwaltung
    Für die Unternehmen ist der Entscheidungsdruck sehr groß geworden. Die Wirtschaft braucht ein Signal, dass die Regierung willens ist, die Standortqualität zu erhöhen. Sonst sind viele Unternehmen weg. Bert Rürup und Michael Hüther fordern daher: Die Regierung muss schneller werden. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Ein Jahr Ukraine-Krieg: Das Ende der effizienten Globalisierung. Höhere Kosten für Sicherheit und Lieferketten belasten

    Ein Jahr Ukraine-Krieg: Das Ende der effizienten Globalisierung. Höhere Kosten für Sicherheit und Lieferketten belasten
    Was bringt 2023? Eine Seitwärtsbewegung in der Wirtschaft, eine europäische Perspektive für Unternehmen und Politik sowie eine Fortsetzung des Abnutzungskriegs in der Ukraine. Davon gehen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast aus. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Geschäftsmodell Karneval: Ökonomische Hochburg ist Köln. Insgesamt geht es um zwei Milliarden Euro Umsatz in Deutschland

    Geschäftsmodell Karneval: Ökonomische Hochburg ist Köln. Insgesamt geht es um zwei Milliarden Euro Umsatz in Deutschland
    Für den Karveval, was auch für die Marktwirtschaft gilt: "Jeder macht, was er will; keiner macht, was er soll. Aber alle machen mit. So können wir uns Marktwirtschaft, aber auch den Karneval vorstellen." Das stellt Karneval-Ökonom Michael Hüther im Gespräch mit Bert Rürup fest. Wie sonst auch steht vor der Kommerzialisierung die Ordnung: Das haben die Rheinländer den Preußen zu verdanken. In einem guten Jahr sind 1,6 Milliarden Euro Umsatz möglich. In Deutschland sind es insgesamt rund zwei Milliarden Euro. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Fachkräftemangel: Höhere Löhne lösen die Probleme einzelner Unternehmen, doch nicht das volkswirtschaftliche Problem

    Fachkräftemangel: Höhere Löhne lösen die Probleme einzelner Unternehmen, doch nicht das volkswirtschaftliche Problem
    Ökonomen streiten über den Fachkräftemangel. Bremst er die Wirtschaft? Brauchen wir nur höhere Löhne? Lohnflexibilität und Öffnungsklauseln helfen, doch letztlich geht es um die Wachstumsdynamik einer Volkswirtschaft. Das stellen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast fest. Entscheidend ist volkswirtschaftlich: Es gibt Abhängigkeiten. An einem qualifizierten Arbeitsplatz hängen zwei bis drei geringer qualifizierte Arbeitsplätze. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht

    Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht
    Eine Erhöhung des Arbeitsvolumens ist eine der besten Antworten auf das Alterungsproblem, stellt Bert Rürup im Podcast mit Michael Hüther fest. Nur so kann Deutschland auf den Wachstumspfad der 2010er Jahre zurückkehren. Das bedeutet für alle: So viel zu arbeiten wie die Schweizer, also zwei Stunden mehr pro Woche. Denn: Durch Zuwanderung ist der Ausfall der geburtenstarken Jahrgänge in den kommenden 15 Jahren nicht auszugleichen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

    Jahreswirtschaftsbericht: Es fehlen die Antworten zu Energiewende, Erwerbspersonen, Deglobalisierung und Digitalisierung

    Jahreswirtschaftsbericht: Es fehlen die Antworten zu Energiewende, Erwerbspersonen, Deglobalisierung und Digitalisierung
    Der Titel des Jahreswirtschaftsberichts von Minister Robert Habeck klingt vollmundig. Und die Analyse ist richtig, stellen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast fest. Doch der Bericht liefert zu wenig Antworten zu wichtigen Fragen: Passt der Umbau der gas- auf die wasserstoffbasierte Energieproduktion? Wie bauen wir ein Erwerbspersonenpotenzial auf, wenn 4,2 Millionen Arbeitsstunden fehlen im Jahr 2030? *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

    Staatlich gelenkte Wirtschaft: Habecks Lieblingsökonomin Mazzucato übertreibt. Private Kapital-Allokation ist nicht out

    Staatlich gelenkte Wirtschaft: Habecks Lieblingsökonomin Mazzucato übertreibt. Private Kapital-Allokation ist nicht out
    Die Idee der Starökonomin Mariana Mazzucato: Die großen weltwirtschaftlichen Probleme, auch der Klimawandel, lassen sich nur über eine staatlich gelenkte Wirtschaft lösen. Die Politik agiert letztlich als Herrin Herrin der Wirtschaft. Bert Rürup und Michael Hüther sind sich einig: Die Vorstellungen der Lieblingsökonomin von Wirtschaftsminister Robert Habeck sind überzogen. Die Privatwirtschaft verteilt Kapital wesentlich effizienter. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

    Kluge Handels- und Standortpolitik: Europa sollte mit Kooperation und Investition auf den US-Protektionismus reagieren

    Kluge Handels- und Standortpolitik: Europa sollte mit Kooperation und Investition auf den US-Protektionismus reagieren
    Keine Angst vor den gewaltigen US-Fiskalpaketen mit hohen Subventionen. So lautet das Credo von Professor Michael Hüther im Gespräch mit Nicole Bastian, die Bert Rürup ausnahmsweise vertritt. Kooperation statt Konfrontation mit den USA sollte die handelspolitische Strategie künftig lauten. Denn die US-Fiskalpakete haben und könnten die deutsche Wirtschaft weiter begünstigen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global