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    DG110: Fusionsenergie, sauber und günstig (datengarten)

    DG110: Fusionsenergie, sauber und günstig (datengarten)
    Um die Energiewende voranzutreiben, wird die Kernfusion oft als das ultimative Kraftwerk und als die Lösung all unserer energetischen Probleme angesehen, dennoch blieb diese Technologie seit 1960 stets “dreißig Jahre entfernt”. Um die Frage zu beantworten, ob ein echtes Fusionskraftwerk bald wirtschaftlich Energie produzieren könnte, betrachten wir den Fusionsreaktor von den Grundlagen physikalischer Prozesse der Fusion bis zum Aufbau und den technischen und politischen Problemen beim Bau eines Fusionsreaktors, der ja am Ende diesen Prozess auf der Erde durchführen soll, um – so hofft man – nachhaltig an große Mengen elektrischer Energie zu gelangen. Um stabile Fusion zu erreichen, sind ein besonders heißes Plasma und starker magnetischer Einschluss wichtig. Dabei gibt es zwischen den Modellen Stellarator und Tokamak Unterschiede, jeweils mit ihren eigenen Vorzügen und Nachteilen. Die betrachteten Modelle verwenden verschiedene Heizmethoden, um das Plasma über Strom, Strahlung und Teilcheneinschuss heizen. Um einen ausreichend starken magnetischen Einschluss zu erreichen, sind nicht nur sehr starke und supraleitende Spulen vonnöten, sondern auch spezielle Vorrichtungen, welche das Plasma in Schichten aufteilen. Hier spielt auch die Turbulenz (der Übergang von geordneten, in chaotische Ströme) eine große Rolle. Wir wollen die theoretischen Aspekte anhand von den Fusionsexperimenten JET, ITER und Wendelstein 7x betrachten und im praktischen Kontext mit neueren Ansätze seitens Firmen außerhalb der Grundlagenforschung vergleichen, bei denen aus Forschersicht nebensächliche Details wie ingenieurtechnische Sicherheitsmaßnahmen und Beschaffung und Entsorgung der nötigen Grund- und Abfallstoffe große Bedeutung zufallen. Daher gehört zu einer realistischen Abwägung der Praktikabiliät – kurzum, ob uns die Fusion vor der Klimakatastrophe retten kann – auch eine Betrachtung des politischen Einflusses und allgemeiner finanzieller Schwierigkeiten der Grundlagenforschung zur Fusion und deren Umsetzung und die Übergabe an die Privatwirtschaft. – Der Referent bringt Erfahrungen aus mehreren Praktika am IEK 4 des Forschungszentrums Jülich und das IPP Greifswald mit, wo das Fusionsexperiment Wendelstein 7x steht. about this event: https://c3voc.de

    DG110: Fusionsenergie, sauber und günstig (datengarten)

    DG110: Fusionsenergie, sauber und günstig (datengarten)
    Um die Energiewende voranzutreiben, wird die Kernfusion oft als das ultimative Kraftwerk und als die Lösung all unserer energetischen Probleme angesehen, dennoch blieb diese Technologie seit 1960 stets “dreißig Jahre entfernt”. Um die Frage zu beantworten, ob ein echtes Fusionskraftwerk bald wirtschaftlich Energie produzieren könnte, betrachten wir den Fusionsreaktor von den Grundlagen physikalischer Prozesse der Fusion bis zum Aufbau und den technischen und politischen Problemen beim Bau eines Fusionsreaktors, der ja am Ende diesen Prozess auf der Erde durchführen soll, um – so hofft man – nachhaltig an große Mengen elektrischer Energie zu gelangen. Um stabile Fusion zu erreichen, sind ein besonders heißes Plasma und starker magnetischer Einschluss wichtig. Dabei gibt es zwischen den Modellen Stellarator und Tokamak Unterschiede, jeweils mit ihren eigenen Vorzügen und Nachteilen. Die betrachteten Modelle verwenden verschiedene Heizmethoden, um das Plasma über Strom, Strahlung und Teilcheneinschuss heizen. Um einen ausreichend starken magnetischen Einschluss zu erreichen, sind nicht nur sehr starke und supraleitende Spulen vonnöten, sondern auch spezielle Vorrichtungen, welche das Plasma in Schichten aufteilen. Hier spielt auch die Turbulenz (der Übergang von geordneten, in chaotische Ströme) eine große Rolle. Wir wollen die theoretischen Aspekte anhand von den Fusionsexperimenten JET, ITER und Wendelstein 7x betrachten und im praktischen Kontext mit neueren Ansätze seitens Firmen außerhalb der Grundlagenforschung vergleichen, bei denen aus Forschersicht nebensächliche Details wie ingenieurtechnische Sicherheitsmaßnahmen und Beschaffung und Entsorgung der nötigen Grund- und Abfallstoffe große Bedeutung zufallen. Daher gehört zu einer realistischen Abwägung der Praktikabiliät – kurzum, ob uns die Fusion vor der Klimakatastrophe retten kann – auch eine Betrachtung des politischen Einflusses und allgemeiner finanzieller Schwierigkeiten der Grundlagenforschung zur Fusion und deren Umsetzung und die Übergabe an die Privatwirtschaft. – Der Referent bringt Erfahrungen aus mehreren Praktika am IEK 4 des Forschungszentrums Jülich und das IPP Greifswald mit, wo das Fusionsexperiment Wendelstein 7x steht. about this event: https://c3voc.de

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)
    Einrichtungen der Technikfolgenabschätzung gehörten zu den “most important public bodies you’ve never heard of”, schrieb der frühere Leiter einer solchen Einrichtung in der Fachzeitschrift Nature. Mit dem zweiten Teil des Satzes liegt er nicht ganz falsch, auch wenn Transparenz und öffentlicher Diskurs seit Beginn zu den Prinzipien der Technikfolgenabschätzung gehören. Im Vortrag soll die Arbeit des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (kurz TAB) näher beleuchtet werden: Wie funktioniert Technikfolgenabschätzung? Welche Rolle spielt diese Form der Politikberatung im Konzert der vielfältigen Einflüsse auf die Arbeit des Parlaments? Und welche Herausforderungen stellen sich ihr aktuell? Das TAB wurde vor gut 30 Jahren vom Deutschen Bundestag eingerichtet. Es sollte die Informations- und Wissensbasis der Abgeordneten in Fragen des technologischen Wandels erweitern. Seitdem haben die Wissenschaftler*innen des Büros ca. 200 Berichte veröffentlicht, die sich (unter anderem) mit gesellschaftlich kontroversen Technologien wie der Kernfusion und Gentechnologie, aber auch mit Umwelttechnologien, medizinischen Entwicklungen und Aspekten der Digitalisierung befassen. Die Idee einer solchen Beratungseinrichtung, ursprünglich in den USA entwickelt, machte Schule. Mittlerweile lässt sich weltweit eine Institutionalisierung der Technikfolgenabschätzung beobachten, gleichzeitig stellen sich ihr durch den immer schnelleren technologischen Wandel und durch Veränderungen im politischen System neue Herausforderungen, die im Vortrag diskutiert werden sollen. about this event: https://c3voc.de

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)
    Einrichtungen der Technikfolgenabschätzung gehörten zu den “most important public bodies you’ve never heard of”, schrieb der frühere Leiter einer solchen Einrichtung in der Fachzeitschrift Nature. Mit dem zweiten Teil des Satzes liegt er nicht ganz falsch, auch wenn Transparenz und öffentlicher Diskurs seit Beginn zu den Prinzipien der Technikfolgenabschätzung gehören. Im Vortrag soll die Arbeit des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (kurz TAB) näher beleuchtet werden: Wie funktioniert Technikfolgenabschätzung? Welche Rolle spielt diese Form der Politikberatung im Konzert der vielfältigen Einflüsse auf die Arbeit des Parlaments? Und welche Herausforderungen stellen sich ihr aktuell? Das TAB wurde vor gut 30 Jahren vom Deutschen Bundestag eingerichtet. Es sollte die Informations- und Wissensbasis der Abgeordneten in Fragen des technologischen Wandels erweitern. Seitdem haben die Wissenschaftler*innen des Büros ca. 200 Berichte veröffentlicht, die sich (unter anderem) mit gesellschaftlich kontroversen Technologien wie der Kernfusion und Gentechnologie, aber auch mit Umwelttechnologien, medizinischen Entwicklungen und Aspekten der Digitalisierung befassen. Die Idee einer solchen Beratungseinrichtung, ursprünglich in den USA entwickelt, machte Schule. Mittlerweile lässt sich weltweit eine Institutionalisierung der Technikfolgenabschätzung beobachten, gleichzeitig stellen sich ihr durch den immer schnelleren technologischen Wandel und durch Veränderungen im politischen System neue Herausforderungen, die im Vortrag diskutiert werden sollen. about this event: https://c3voc.de

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)

    DG108: Das Parlament in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels beraten - wie läuft das ab? (datengarten)
    Einrichtungen der Technikfolgenabschätzung gehörten zu den “most important public bodies you’ve never heard of”, schrieb der frühere Leiter einer solchen Einrichtung in der Fachzeitschrift Nature. Mit dem zweiten Teil des Satzes liegt er nicht ganz falsch, auch wenn Transparenz und öffentlicher Diskurs seit Beginn zu den Prinzipien der Technikfolgenabschätzung gehören. Im Vortrag soll die Arbeit des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (kurz TAB) näher beleuchtet werden: Wie funktioniert Technikfolgenabschätzung? Welche Rolle spielt diese Form der Politikberatung im Konzert der vielfältigen Einflüsse auf die Arbeit des Parlaments? Und welche Herausforderungen stellen sich ihr aktuell? Das TAB wurde vor gut 30 Jahren vom Deutschen Bundestag eingerichtet. Es sollte die Informations- und Wissensbasis der Abgeordneten in Fragen des technologischen Wandels erweitern. Seitdem haben die Wissenschaftler*innen des Büros ca. 200 Berichte veröffentlicht, die sich (unter anderem) mit gesellschaftlich kontroversen Technologien wie der Kernfusion und Gentechnologie, aber auch mit Umwelttechnologien, medizinischen Entwicklungen und Aspekten der Digitalisierung befassen. Die Idee einer solchen Beratungseinrichtung, ursprünglich in den USA entwickelt, machte Schule. Mittlerweile lässt sich weltweit eine Institutionalisierung der Technikfolgenabschätzung beobachten, gleichzeitig stellen sich ihr durch den immer schnelleren technologischen Wandel und durch Veränderungen im politischen System neue Herausforderungen, die im Vortrag diskutiert werden sollen. about this event: https://c3voc.de

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)
    Die Klimakrise ist wesentlicher Bestandteil der globalen Gerechtigkeitskrise, sie verschärft Armut, soziale Ungerechtigkeit und manifestiert das Machtgefüge der seit dem Kolonialismus bestehenden weltweiten Ungleichheiten. Die Ergebnisse der letzten UN-Klimakonferenz haben erneut gezeigt, dass die Regierungsvertreter*innen weit davon entfernt sind, die dringend notwendigen Antworten zu liefern. Im vergangenen Jahr streikten in Deutschland wöchtenlich Schüler und Schülerinnen für ihr Recht auf eine Zukunft und um die Politik zum Handeln für einen besseren Klimaschutz zu bringen. Mit etwa 1,4 Millionen Teilnehmenden waren die Demonstrationen zum globalen Klimastreik in Deutschland die weltweit best besuchtesten. Was für die Menschen in den Industrieländern als Bedrohungsszenario der Zukunft inzwischen sehr nah gerückt ist, ist seit für viele Menschen auf der Welt schon längst Realität. Bereits heute gibt es Regionen, in denen die Klimakrise durch öfter und stärker auftretende Naturkatastrophen zuschlägt, an anderen Orten haben beispielsweise länger als üblich anhaltende Dürren über mehrere Jahre hinweg die lokale Landwirtschaft zerstört. Diese klimabedingten Schäden führen oftmals dazu, dass Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Nach Angaben des Internal Displacement Monitoring Centre sind seit 2008 jährlich durchschnittlich 26,4 Millionen Menschen aufgrund von Umwelt- und Naturkatastrophen auf der Flucht, die meisten von ihnen im globalen Süden. Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2050 bis zu eine Milliarde Menschen bedingt durch den Klimawandel auf der Flucht sein könnten - die meisten innerhalb ihrer Länder, die anderen über Grenzen hinweg. Auch wenn seit mehreren Jahren zunehmend über Klimaflucht gesprochen wird, richtet sich zu wenig Augenmerk auf die Migrant*innen und den Schutz ihrer Rechte selbst. Es mangelt an internationalen Mechanismen, welche Menschenrechte und Unterstützung der Betroffenen absichern. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir uns mit der aktuellen Situation bezüglich der Rechte von Klimamigrant*innen beschäftigen, wir werden genauer beleuchten, welche Forderungen von Betroffenen im Raum stehen, wie wir als Akteur*innen im globalen Norden solidarisch sein können und welche Ansätze, Forderungen oder Ideen für die Arbeit hier in Deutschland relevant sein könnten. about this event: https://c3voc.de

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)
    Die Klimakrise ist wesentlicher Bestandteil der globalen Gerechtigkeitskrise, sie verschärft Armut, soziale Ungerechtigkeit und manifestiert das Machtgefüge der seit dem Kolonialismus bestehenden weltweiten Ungleichheiten. Die Ergebnisse der letzten UN-Klimakonferenz haben erneut gezeigt, dass die Regierungsvertreter*innen weit davon entfernt sind, die dringend notwendigen Antworten zu liefern. Im vergangenen Jahr streikten in Deutschland wöchtenlich Schüler und Schülerinnen für ihr Recht auf eine Zukunft und um die Politik zum Handeln für einen besseren Klimaschutz zu bringen. Mit etwa 1,4 Millionen Teilnehmenden waren die Demonstrationen zum globalen Klimastreik in Deutschland die weltweit best besuchtesten. Was für die Menschen in den Industrieländern als Bedrohungsszenario der Zukunft inzwischen sehr nah gerückt ist, ist seit für viele Menschen auf der Welt schon längst Realität. Bereits heute gibt es Regionen, in denen die Klimakrise durch öfter und stärker auftretende Naturkatastrophen zuschlägt, an anderen Orten haben beispielsweise länger als üblich anhaltende Dürren über mehrere Jahre hinweg die lokale Landwirtschaft zerstört. Diese klimabedingten Schäden führen oftmals dazu, dass Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Nach Angaben des Internal Displacement Monitoring Centre sind seit 2008 jährlich durchschnittlich 26,4 Millionen Menschen aufgrund von Umwelt- und Naturkatastrophen auf der Flucht, die meisten von ihnen im globalen Süden. Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2050 bis zu eine Milliarde Menschen bedingt durch den Klimawandel auf der Flucht sein könnten - die meisten innerhalb ihrer Länder, die anderen über Grenzen hinweg. Auch wenn seit mehreren Jahren zunehmend über Klimaflucht gesprochen wird, richtet sich zu wenig Augenmerk auf die Migrant*innen und den Schutz ihrer Rechte selbst. Es mangelt an internationalen Mechanismen, welche Menschenrechte und Unterstützung der Betroffenen absichern. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir uns mit der aktuellen Situation bezüglich der Rechte von Klimamigrant*innen beschäftigen, wir werden genauer beleuchten, welche Forderungen von Betroffenen im Raum stehen, wie wir als Akteur*innen im globalen Norden solidarisch sein können und welche Ansätze, Forderungen oder Ideen für die Arbeit hier in Deutschland relevant sein könnten. about this event: https://c3voc.de

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)

    DG107: Klimakrise, Migration und Gerechtigkeit (datengarten)
    Die Klimakrise ist wesentlicher Bestandteil der globalen Gerechtigkeitskrise, sie verschärft Armut, soziale Ungerechtigkeit und manifestiert das Machtgefüge der seit dem Kolonialismus bestehenden weltweiten Ungleichheiten. Die Ergebnisse der letzten UN-Klimakonferenz haben erneut gezeigt, dass die Regierungsvertreter*innen weit davon entfernt sind, die dringend notwendigen Antworten zu liefern. Im vergangenen Jahr streikten in Deutschland wöchtenlich Schüler und Schülerinnen für ihr Recht auf eine Zukunft und um die Politik zum Handeln für einen besseren Klimaschutz zu bringen. Mit etwa 1,4 Millionen Teilnehmenden waren die Demonstrationen zum globalen Klimastreik in Deutschland die weltweit best besuchtesten. Was für die Menschen in den Industrieländern als Bedrohungsszenario der Zukunft inzwischen sehr nah gerückt ist, ist seit für viele Menschen auf der Welt schon längst Realität. Bereits heute gibt es Regionen, in denen die Klimakrise durch öfter und stärker auftretende Naturkatastrophen zuschlägt, an anderen Orten haben beispielsweise länger als üblich anhaltende Dürren über mehrere Jahre hinweg die lokale Landwirtschaft zerstört. Diese klimabedingten Schäden führen oftmals dazu, dass Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Nach Angaben des Internal Displacement Monitoring Centre sind seit 2008 jährlich durchschnittlich 26,4 Millionen Menschen aufgrund von Umwelt- und Naturkatastrophen auf der Flucht, die meisten von ihnen im globalen Süden. Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2050 bis zu eine Milliarde Menschen bedingt durch den Klimawandel auf der Flucht sein könnten - die meisten innerhalb ihrer Länder, die anderen über Grenzen hinweg. Auch wenn seit mehreren Jahren zunehmend über Klimaflucht gesprochen wird, richtet sich zu wenig Augenmerk auf die Migrant*innen und den Schutz ihrer Rechte selbst. Es mangelt an internationalen Mechanismen, welche Menschenrechte und Unterstützung der Betroffenen absichern. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir uns mit der aktuellen Situation bezüglich der Rechte von Klimamigrant*innen beschäftigen, wir werden genauer beleuchten, welche Forderungen von Betroffenen im Raum stehen, wie wir als Akteur*innen im globalen Norden solidarisch sein können und welche Ansätze, Forderungen oder Ideen für die Arbeit hier in Deutschland relevant sein könnten. about this event: https://c3voc.de

    DG106: Der IOCCC (datengarten)

    DG106: Der IOCCC (datengarten)
    Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. about this event: https://c3voc.de

    DG106: Der IOCCC (datengarten)

    DG106: Der IOCCC (datengarten)
    Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. about this event: https://c3voc.de

    DG106: Der IOCCC (datengarten)

    DG106: Der IOCCC (datengarten)
    Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. Einer der ältesten im Netz ausgetragenen Wettbewerbe ist der “International Obfuscated C Code Contest”, kurz IOCCC. Seit 1984 bietet dieser eine sichere Spielwiese für C-Programme, die auf den ersten Blick gegen alles verstoßen, was gute Programmierung ausmacht. Auf den zweiten Blick jedoch weisen viele dieser Programme Qualitäten auf, die man in anderen Software-Projekten auch gerne vorfinden würde. Der Vortragende ist ein langjähriger Fan dieses Wettbewerbs. Für ihn ging letztes Jahr ein Traum in Erfüllung: Er gehörte zu den Gewinnern, und das gleich mit zwei Programmen. Im Vortrag wird der IOCCC vorgestellt und vor laufender Kamera eines der beiden Gewinner-Programme seziert. Ziel ist es, mehr galaktische Lebewesen für den IOCCC zu begeistern. about this event: https://c3voc.de

    DG105: IT-Security Weaknesses of Emergency Alert Apps (datengarten)

    DG105: IT-Security Weaknesses of Emergency Alert Apps (datengarten)
    Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. about this event: https://c3voc.de

    DG105: IT-Security Weaknesses of Emergency Alert Apps (datengarten)

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    Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. about this event: https://c3voc.de

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    Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. Emergency Apps (like NINA/DE, FEMA/US and others) are a novel approach to enhance conventioal emergency alert channels with mobile devices, which nowadays are owned by the majority of the population to connect them to omnipresent data sources of the Internet. Due to typical characteristics implied by the design of mobile operating systems and applications, emergency apps on the hand have short version life cycles, on the other hand should be resilient to human and technical failure. Therefore we present the features of mobile apps, describe typical requirements towards these. To provide a practical result we scanned several apps for typical vulnerability patterns (and placed these in the CVE/CWE categories). In the end we summarize our research results towards a wish list to promote standard infrastructure and quality criteria for the development and deployment of such apps. about this event: https://c3voc.de

    DG104: card10 - Das Chaos Communication Camp 2019 Badge (datengarten)

    DG104: card10 - Das Chaos Communication Camp 2019 Badge (datengarten)
    Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. about this event: https://c3voc.de

    DG104: card10 - Das Chaos Communication Camp 2019 Badge (datengarten)

    DG104: card10 - Das Chaos Communication Camp 2019 Badge (datengarten)
    Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. about this event: https://c3voc.de

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    Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. Ein EKG fuer alle Teilnehmer*innen des Chaos Communication Camps: Diese einfache Idee brachte das card10 Badge hervor. Ein Badge, das in Form einer Armbanduhr fuer weit mehr als nur zum Messen von EKG-Daten genutzt werden kann. Doch warum sieht das card10 so aus wie es aussieht? Warum war es erst an Tag 1 fertig? Wie schreibe ich Software dafuer? Diese Fragen und noch viele mehr wird dieser Datengarten beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden auch die Probleme eines solchen Projekts und warum es mehrfach beinahe gescheitert waere. about this event: https://c3voc.de
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