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    Explore "diakonie" with insightful episodes like "№ 33 - Purpose und Beinfreiheit - Über erfolgreiche Transformation in NGOs", "#25 Wie gewinne ich (prominente) Unterstützer für meine Organisation? Peer Gent (Kinderhospiz Sternenbrücke) im Gespräch", "Herzlichkeit gefragt. Das Herz als Beziehungsmuskel", "#24 "Eine Seefahrt, die ist lustig ..." Wirklich? Fiete Sturm (Dt. Seemannsmission Hamburg Altona) im Gespräch" and ""Diakonie ist Gottesdienst mit den Händen."" from podcasts like ""Kluges aus der Mitte", "Nonprofit - Entscheider im Gespräch", "hr-iNFO Himmel und Erde", "Nonprofit - Entscheider im Gespräch" and "G - wie Gottsuche"" and more!

    Episodes (100)

    № 33 - Purpose und Beinfreiheit - Über erfolgreiche Transformation in NGOs

    № 33 - Purpose und Beinfreiheit -  Über erfolgreiche Transformation in NGOs
    Die Transformation der Organisation in Zeiten von Polykrisen, von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Unwägbarkeiten, steht bei den allermeisten Unternehmen auf der Tagesordnung. Doch wie sieht es eigentlich bei NGOs und nicht-kommerziellen Organisationen aus? Dieser Frage gehen wir heute in einem spannenden Gespräch mit den Vorstandsvorsitzenden zweier bekannter Hilfsorganisationen nach: Petra Berner,  Vorstandsvorsitzende von Plan International Deutschland e.V. und Ulrich Lilie,  Präsident der Diakonie Deutschland und  stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Beide verbindet eine gemeinsame Historie bei Brot für die Welt, und beide haben dort gemeinsam, um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen, erfolgreich neue Ansätze für Veränderungsprozesse initiiert. Organisationen wie Brot für die Welt haben in dieser Welt einen klangvollen Namen, aber beim Thema Digitalisierung würden NGOs nicht unbedingt direkt in den Sinn kommen. Spielt das Thema Digitalisierung hier überhaupt eine Rolle? „Unbedingt“, meint Petra Berner, „wir wussten, wir müssen in der Digitalisierung etwas tun und das trifft uns genauso wie alle anderen Organisationen“. Im Gespräch erfahren wir, wie die „Digitalpiloten“ die digitale Transformation vorangetrieben haben – abseits der Kommandostruktur der Hierarchie, selbstorganisiert, mit maximalen Freiraum auf der einen Seite. Aber auch mit klaren Rahmenbedingungen und Einbettung in die Formalorganisation durch ein Patenschaftsmodell auf der anderen Seite. Sind denn gerade kirchliche Organisationen nicht eher innovationsfeindlich, steht nicht etwa ein 2.000 Jahre altes Geschäftsmodell neuen Formen der Zusammenarbeit im Wege? „Das ist ein weit verbreitetes Vorurteil“, erläutert Ulrich Lilie. „Es gibt wirklich evidenzbasierte Studien, dass die meisten sozialen Innovationen aus der Diakonie kommen, also aus den etablierten Wohlfahrtsverbänden. Aus der Arbeit heraus entstehen neue Fragestellungen, neue Lösungen, neue Probleme. Gleichzeitig ist da eine hohe Feldkompetenz, um zu sagen, was funktioniert.“ Und in welchem Verhältnis stehen in diesen Organisationen Hierarchie und Augenhöhe? Wie können die kirchlichen und sozialen Werte der Organisation auch trotz systemischer Ordnung, behördlichen Zügen und strikten Vorgaben erhalten bleiben?  Wie verträgt sich eine „Gleichheitserwartung“ der Mitarbeitenden mit einer Organisationsstruktur? „Es gibt“, so Lilie, „eine Erwartungshaltungen, die man positiv enttäuschen muss. Vor dem Himmel und vor dem lieben Gott sind wir alle gleich. Ansonsten heißt aber Gerechtigkeit, den Ungleichheiten gerecht zu werden, ja, das heißt, dass das ungleiche sozusagen als Voraussetzung zu nehmen ist. Dass man diesen Ungleichheiten auch gerecht wird, das ist eigentlich Gerechtigkeit.“ Im Dialog mit Berner und Lilie entstehen lehrreiche Bilder über die Bedingungen in NGOs, und man erfährt, in welchen Punkten die Herausforderungen vergleichbar sind mit Wirtschaftsunternehmen, aber wir lernen auch, welche speziellen Stolpersteine gerade unter einigen herausragenden Eigenschaften verborgen sein können. Denn gerade NGOs haben quasi im Betriebssystem schon verankert, was andere Unternehmen heute mühsam suchen und ihren Mitarbeitenden vermitteln wollen: einen attraktiven Purpose, eine klare Ausrichtung auf ein positives gesellschaftliches Ziel, hinter dem sich alle sammeln können. Doch wenn ein Richtungswechsel notwendig wird, kann der tief innewohnende Sinn wie ein Anker wirken, der die Beweglichkeit der Organisation einschränkt. „Ermöglichende Führung“ heißt das Rezept in unserem Gespräch, und diese Führung sorgt dafür, dass diejengen, die „eh schon vorne auf der Lok sitzen“, Lust bekamen, selber wirksam zu werden. Und zwar genau an den Stellen, die für alle schmerzhaft erkennbar waren, aber bisher nicht adressiert wurde. Was entstanden ist, ist eine sich selbst steuernde Bewegungen, die Sogwirkung erzeugt und V

    #25 Wie gewinne ich (prominente) Unterstützer für meine Organisation? Peer Gent (Kinderhospiz Sternenbrücke) im Gespräch

    #25 Wie gewinne ich (prominente) Unterstützer für meine Organisation? Peer Gent (Kinderhospiz Sternenbrücke) im Gespräch
    In Deutschland leben vermutlich mehr als 50.000 Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzt erkrankt sind. Für sie und ihre Familien gibt es z.B. das Kinderhospiz Sternenbrücke in Hamburg. Heute spreche ich mit Peer Gent, dem Vorsitzenden der Trägerstiftung über die Aufgaben der Sternenbrücke. Kleiner Spoiler: es ist nicht nur die Begleitung von Kindern auf ihrer letzten Wegstrecke! Und Peer erzählt, wie er es geschafft hat, eine so hohe öffentliche Aufmerksamkeit für seine Arbeit zu bekommen Und er beschreibt, wie die Stimmung im Haus ist, wenn einem Kind die Kraft zum Leben ausgeht. Freut euch auf dieses bewegende Gespräch mit Peer Gent.

    Herzlichkeit gefragt. Das Herz als Beziehungsmuskel

    Herzlichkeit gefragt. Das Herz als Beziehungsmuskel
    Es ist das kostbarste Organ, das wir haben: unser Herz. Und wir sollten es pflegen. Daran erinnern jetzt im November die “Herzwochen” der Deutschen Herzstiftung. Aber nicht nur Sport und gesunde Ernährung schützen unser Herz. Auch eine gesunde Psyche kommt dem Herz zugute. Wir können viel dazu tun, dass unser Herz Flügel bekommt. Wer “aus ganzem Herzen” lebt, gibt der Liebe eine Chance, dessen Herz wird “leicht”. Wir können das Herz auf der Zunge tragen und mit einem weiten Herzen Mitmenschen für uns gewinnen. In einer Zeit, wo der Hass und die Verhärtung zu regieren scheinen, fragen wir in unserem Himmel und Erde-Sonntagsthema, was Herzensbildung bedeutet. Das Herz ist gerade auch gesellschaftlich die wichtigste “Wärmepumpe”, die wir haben.

    #24 "Eine Seefahrt, die ist lustig ..." Wirklich? Fiete Sturm (Dt. Seemannsmission Hamburg Altona) im Gespräch

    #24 "Eine Seefahrt, die ist lustig ..." Wirklich? Fiete Sturm (Dt. Seemannsmission Hamburg Altona) im Gespräch
    Kaffee, Bananen, Smartphones, Autos: Seeschiffe transportieren rund 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs. Auch etwa 90 Prozent des EU-Außenhandels und über 40 Prozent des EU-Binnenhandels erfolgen auf dem Seeweg. Weltweit betrachtet liegt bei etwa einem Drittel der Schiffsbewegungen der Ziel- oder Abfahrtshafen in der EU. Aber wie geht es eigentlich den Seeleuten, die dafür sorgen, dass wir vor vollen Supermarktregalen stehen? Welchen Gefahren und Widrigkeiten sind sie ausgesetzt? Darüber spreche ich heute mit Fiete Sturm. Er ist Einrichtungsleiter der Deutschen Seemannsmission in Hamburg-Altona. Freut euch auf dieses tolle Gespräch mit Fiete Sturm.

    "Diakonie ist Gottesdienst mit den Händen."

    "Diakonie ist Gottesdienst mit den Händen."
    Die Diakonie feiert in diesem Jahr 175jähriges Jubiläum. Seit der Brandrede von Johann Hinrich Wichern 1848 über die Verantwortung der Kirche für die Armen hat sich die Diakonie sehr entwickelt und verändert. Wie erleben zwei Mitarbeitende der Diakonie ihre Aufgabe heute? Simone und Jannis erzählen aus ihrem bereichernden Alltag mit den Kindern der "Kita unter der Eiche".

    Eine royale Begegnung

    Eine royale Begegnung
    Als Sebastian Krumbiegel zum Diakoniekonzert in Apolda eincheckte, hatte Fanny Kratzer Gelegenheit, mit dem Sänger ins Gespräch zu gehen. Der politisch engagierte Frontmann der Band "Die Prinzen" hat auch ein Herz für Volkshochschulen. Beide Protagonisten erzählen über die Vergangenheit als Internatsschüler, über Momente der Kindheit, Kunst und Kultur besonders in Coronazeiten und natürlich reichhaltig über politische Bildung und Politik.

    #19 Machtmissbrauch & sexualisierte Gewalt in Unternehmen - Wie viel Nähe ist ok?

    #19 Machtmissbrauch & sexualisierte Gewalt in Unternehmen - Wie viel Nähe ist ok?
    Wir sprechen über sexualisierte Gewalt in Unternehmen und Führungssituationen. Im Interview: Dr. Marlene Kowalski - Leiterin der Fachstelle "Aktiv gegen sexualisierte Gewalt" bei Diakonie Deutschland. Wir sprechen über sexualisierte Gewalt in Unternehmen und Führungssituationen. Im Interview: Dr. Marlene Kowalski - Leiterin der Fachstelle "Aktiv gegen sexualisierte Gewalt" bei Diakonie Deutschland. Die Fachstelle ist verantwortlich für alle Fragen, die sich mit sexuellen Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt befassen. Sie arbeitet in enger Kooperation mit der Fachstelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zusammen und ist als Stabsstelle direkt der Vorständin Sozialpolitik zugeordnet. Dr. Marlene Kowalski ist Erziehungswissenschaftlerin, die sich intensiv mit der Thematik der Prävention und Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt auseinandergesetzt hat. Ihre Expertise in der Erstellung von Schutzkonzepten und ihrer Arbeit als freiberufliche Referentin haben zahlreiche Einrichtungen bei der Organisationsentwicklung unterstützt. Darüber hinaus hat sie an kirchlichen Aufarbeitungsstudien mitgewirkt.

    #23 Wie fördere ich Ideen für neue Projekte? Martina Pleyer (Martha Stiftung) im Gespräch

    #23 Wie fördere ich Ideen für neue Projekte? Martina Pleyer (Martha Stiftung) im Gespräch
    Heute spreche ich mit Martina Pleyer, Vorständin der Martha Stiftung. Mit welchen Herausforderungen kämpft eine gemeinnützige Organisation, die mit ca. 1.000 Mitarbeitenden zu den 100 größten Unternehmen Hamburgs gehört? Welche praktischen Möglichkeiten gibt es, Ideen für neue Projekte und grundsätzlich Innovation in einer Organisation zu fördern? Wie setze ich überhaupt einen geeigneten Rahmen für Innovationen? Freut euch nun also auf dieses tolle Gespräch mit Martina Pleyer!

    026 - Dr. Mathias Hartmann (diakoneo) | New Work in der Pflege | Pflege-Praxis-Zentren | Aus Fehlern lernen

    026 - Dr. Mathias Hartmann (diakoneo) | New Work in der Pflege | Pflege-Praxis-Zentren | Aus Fehlern lernen
    In dieser Episode spreche ich mit Dr. Mathias Hartmann, dem Vorstandsvorsitzenden von diakoneo. Mit 11.000 Mitarbeitenden, 200 Einrichtungen und ca. 750. Mio Euro Umsatz ist es das größte diakonische Unternehmen in Süddeutschland. Wir diskutieren die Rolle der Digitalisierung bei diakoneo und wie das Unternehmen innovative Technologien einsetzt, um Arbeitsabläufe zu optimieren und die Versorgung der Patienten zu verbessern. Dr. Hartmann teilt seine Perspektive zur Umsetzung von New Work in der Altenpflege, einer Branche, die traditionell stark hierarchisch organisiert ist. Wir sprechen über seine ersten Erfahrungswerte, die die Einführung von agileren und flexibleren Arbeitsweisen in der Pflege mit sich bringen. Wir diskutieren auch konkrete Digitalisierungsprojekte, wie zum Beispiel die und seine Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Startups und dem Pflegepraxiszentrum Nürnberg. Und auch teure Fehlschläge werden in dieser Folge nicht ausgelassen.

    #20 Bonusfolge: Erik Krüger (Mitarbeiter der ELIM Diakonie) über das Besondere der ELIM Diakonie

    #20 Bonusfolge: Erik Krüger (Mitarbeiter der ELIM Diakonie) über das Besondere der ELIM Diakonie
    In der letzten Folge habe ich mit Erik Krüger gesprochen! Erik ist ehrenamtlicher Handballtrainer und Mitarbeiter der ELIM Diakonie. Seine Aussagen über seinen Arbeitgeber (also die ELIM Diakonie) waren so toll und bemerkenswert, dass ich sie hier noch einmal in einer kompakten Bonusfolge veröffentliche. Hört euch aber unbedingt auch das gesamte Gespräch mit Erik an. Er gibt darin unter anderem auch interessante Einblicke in seine Arbeit als ehrenamtlichen Handballtrainer und nennt die Prinzipien, mit denen er seine Handballmannschaften führt. Freut euch jetzt aber noch einmal über Erik’s Aussagen über die ELIM Diakonie.

    #19 Führungsprinzipien eines ehrenamtlichen Handballtrainers - Erik Krüger (SG Osdorf/Lurup) im Gespräch

    #19 Führungsprinzipien eines ehrenamtlichen Handballtrainers - Erik Krüger (SG Osdorf/Lurup) im Gespräch
    Heute spreche ich mit Erik Krüger! Erik ist ehrenamtlicher Handballtrainer bei der SG Osdorf/Lurup. Trainer und insbesondere Handballtrainer müssen ja ständig Entscheidungen treffen. Mich hat interessiert, welche Führungs- und Entscheidungsprinzipien er für sich aufgestellt hat? Und er mit Spielerinnen und Spielern umgeht, die sich nicht in den Dienst der Mannschaft stellen? Darüber sprechen wir allerdings erst im zweiten Teil des Gesprächs. Hauptberuflich ist Erik Mitarbeiter der ELIM Diakonie, einer gemeinnützigen Organisation, die sich insbesondere in der Altenhilfe engagiert. Im ersten Teil des Gesprächs gibt Erik einen Einblick in die Arbeit eines Altenpflegers; warum er als junger Mann diesen Beruf erlernt hat und wie er mit Tod, Krankheit und Hinfälligkeit des Lebens umgeht. Freut euch auf dieses tolle Gespräch mit Erik Krüger.

    Folge 30 - Caritasdirektor - Prof. Dr. Enno Hermans

    Folge 30 - Caritasdirektor - Prof. Dr. Enno Hermans
    Jetzt ist es doch noch einmal Winter geworden in Essen. Irgendwo kratzt jemand sein Auto frei, dazu hier und da ein Sonnenstrahl. Gerade im Sonnenschein wirkt alles etwas leichter. Das ist das, was wir sehen… Im Podcast der Sparkasse Essen ist ein Mann zu Gast, der uns sagen kann, wie es der Stadt wirklich geht. Von jung und bespielt bis alt und betreut, von gesund bis krank, von verzweifelt bis voll im Leben… Er leitet als Direktor den Caritasverband für die Stadt Essen und ist außerdem Professor in Hamburg. Dr. Björn Enno Hermans. Diplom-Psychologe, Familientherapeut und Caritasdirektor… da gibts nur eine einzige mögliche, erste Frage: Wie geht es Essen gerade. Körperlich und seelisch? --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator Tobias Häusler einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.

    #18 Obdachlosigkeit in deutschen Großstädten - Maren Siewert (Heilsarmee) im Gespräch

    #18 Obdachlosigkeit in deutschen Großstädten - Maren Siewert (Heilsarmee) im Gespräch
    Diese Zahlen sind kein Aushängeschild für das reiche Hamburg: In keiner anderen deutschen Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern ist der Anteil wohnungsloser Menschen höher als hier. Fast 19.000 Menschen leben in Hamburg auf der Straße. Das hat eine bundesweite Erhebung gezeigt, auf die zuletzt die Diakonie aufmerksam gemacht hat. Vor diesem Hintergrund spreche ich heute mit Maren Siewert. Maren ist Einrichtungsleiterin des Jakob-Junker Hauses, einer Einrichtung der Heilsarmee für wohnungslose Männer. Warum ist eigentlich Obdachlosigkeit so ein großes Problem insbesondere in deutschen Großstädten? Mit welchen Herausforderungen wird sie bei ihrer täglichen Arbeit konfrontiert und was können du und ich konkret für Menschen tun, die von Obdachlosigkeit betroffen sind? Freut euch auf dieses tolle Gespräch mit Maren Siewert.

    Wenn Hermann Saur a. d. Haustür klingelt erhalten Personen Nachrichten, die keiner hören möchte: der Tod eines Menschen.

    Wenn Hermann Saur a. d. Haustür klingelt erhalten Personen Nachrichten, die keiner hören möchte: der Tod eines Menschen.
    Hermann Saur überbringt Todesnachrichten an Angehörige, die einen geliebten Menschen verloren haben. Ein sehr emotionaler Job, der einem selbst und anderen Personen einiges abverlangt. Wie man solche Gespräche überbringt, darüber sprechen wir u.a. in dieser Folge. Es gibt also eine Menge zu "B reden"....

    #17 Implementierung strategischer Ziele - Sonja Schneider-Koch (elbdiakonie GmbH) im Gespräch

    #17 Implementierung strategischer Ziele - Sonja Schneider-Koch (elbdiakonie GmbH) im Gespräch
    Heute spreche ich mit Sonja Schneider-Koch, der Geschäftsführerin der elbdiakonie GmbH. Neben Diakonie ist sie ein bekennender Fan von Wohlfahrt und Freigemeinnützigkeit. Welche besonderen Chancen haben solche Unternehmen? Wie geht sie mit dem Fachkräftemangel um? Und welche Rolle spielen für sie strategische Ziele? Freut euch auf dieses tolle Gespräch!

    S Diakonií o projektu Krabice od bot a o tom, že pro některé děti jsou to jediné dárky, které letos dostanou

    S Diakonií o projektu Krabice od bot a o tom, že pro některé děti jsou to jediné dárky, které letos dostanou
    Od loňského roku přibylo dětí ohrožených chudobou. Počet domácností s příjmem pod hranicí chudoby se od roku 2021 zvýšil z 9 % na 16 %. I letos pomáhá dětem z chudých rodin sbírka dárků Krabice od bot. U některých z obdarovaných je Krabice od bot i jediným dárkem, který dostanou. O tom si v novém dílu podcastu Dobro skladem povídala moderátorka Petra Květová Pšeničná se Zdeňkou Sobotovou, vedoucí z oddělení péče o dárce z organizace Diakonie a Veronika Tichá vedoucí služby pro rodinu a dítě Diakonie a také sociální pracovnice. Letos už jde o 12. ročník této akce. Zdeňka Sobotová měla v té době těsně před maturitou a projekt neznala. V rozhovoru popisuje, jak celá akce tehdy začala: „Krabici od bot v Čechách inicioval Mikuláš Vymětal, evangelický farář, a to v reakci na pochody nenávisti ve Šluknovském výběžku, tehdy se pořádaly neonacistické pochody na ubytovny, lidé tam hrozili Romským obyvatelům smrtí. A Vymětal spolu s dalšími evangelíky a příslušníky dalších církví, tam jezdili lidi podpořit, poklidně protestovali a chtěli udělat něco praktického pro děti. Mezi svými kamarády tak pořádali první sbírku. Diakonie se k projektu přidala o rok později, aby pomohla s logistikou.“ Z původně několika stovek dárků se tak stal projekt, který v loňském roce předal dětem 48 000 dárků. . To, co je pro nás o Vánocích úplně běžné jako třeba mít stromeček nebo bramborový salát a kapra pro řadu rodin, které se potýkají s chudobou často problematické. Na dárky, tak často rodiny už nemají peníze. Veronika Tichá přibližuje, po čem děti nejčastěji pod stromečkem touží: „Často je to nějaká elektronika, sluchátka, u menších dětí jsou to hračky, často třeba drobné figurky, plyšáci, panenky nebo různé hry.“ V rozhovoru se také dozvíte, proč je lepší dát do krabice více menších a levnějších dárků, nebo proč by dárci neměli dávat přehnaně drahé dárky.
    Dobro skladem
    csNovember 29, 2022

    #16 Wie werden Nonprofit Organisationen fit für die Zukunft? Uwe Mletzko (Ev. Stiftung Alsterdorf) im Gespräch (Teil 2)

    #16 Wie werden Nonprofit Organisationen fit für die Zukunft? Uwe Mletzko (Ev. Stiftung Alsterdorf) im Gespräch (Teil 2)
    Die Evangelische Stiftung Alsterdorf gehört mit ihren 6.500 Mitarbeitenden zu den größten Unternehmen Hamburgs. Wie führt man eigentlich so eine komplexe gemeinnützige Organisation? Und wie werden bzw. bleiben diakonische Unternehmen fit für die Zukunft? Darüber spreche ich mit Uwe Mletzko, dem Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Freut euch auf diese neue Folge!

    #15 Wie zapfe ich die Innovationskraft meiner Mitarbeitenden an? Uwe Mletzko (Ev.Stift. Alsterdorf) im Gespräch (Teil 1)

    #15 Wie zapfe ich die Innovationskraft meiner Mitarbeitenden an? Uwe Mletzko (Ev.Stift. Alsterdorf) im Gespräch (Teil 1)
    Personalverantwortliche wissen, dass ein gutes Onboarding unerlässlich ist, damit sich neue Mitarbeitende auf dem neuen Unternehmensschiff auch zurechtfinden. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Offboarding aus? Die meisten Unternehmer würden gern von den Ideen und der Innovationskraft ihrer Belegschaft profitieren. Aber wie kann das ganz praktisch gelingen? Über diese Fragen unterhalte ich mich heute mit Uwe Mletzko, dem Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, einer gemeinnützigen Organisation mit ca. 6.500 Mitarbeitenden. Aber wir sprechen nicht nur über aktuelle Themen! Am Ende dieser Folge gibt Uwe Mletzko noch einen ehrlichen und nachdenklich machenden Einblick in die Geschichte der Stiftung während der NS-Zeit.