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    eva schobesberger

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    Episodes (9)

    Biodiversität im Stadtraum

    Biodiversität im Stadtraum

    In dieser Ausgabe „Die Sonne und wir“ hören Sie Ausschnitte der Pressekonferenz des Magistrats Linz zum Thema Biodiversität und Klimakrise.

    Die Teilnehmer:innen sind Eva Schobesberger, Klimastadträtin der Stadt Linz, sie unterstreicht die Bedeutung der Biodiversitätkrise, die stets im Hintergrund der Klimakrise mitschwingt. Sie ist davon überzeugt, dass in Linz ein Konsens für Veränderungen besteht, auch wenn sie nicht immer alle Ideen unterstützt und Projekte wie die Westumfahrung von Linz kritisiert.

    Ein weiterer Gesprächspartner ist Thomas Schiefecker, der Leiter des Botanischen Gartens und der Naturkundlichen Station in Linz. Er betont die Wichtigkeit der Grundlagenforschung sowie der Kartierung von Biotopen und Wiesen in Linz. Nur wenn man die Lebensräume erfasst, können wirksame Pflegemaßnahmen ergriffen werden.

    Auch Franz Essl, Wissenschaftler des Jahres 2022, spricht bei dieser Pressekonferenz und gibt seine externe Sicht darauf, wo Linz steht und was es braucht. Städte, die Lebensqualität bieten – und dies hängt oft mit Grünflächen zusammen – haben auch glücklichere Einwohner.

    Die Pressekonferenz fand am 16. Februar im Alten Rathaus in Linz statt.

    Biodiversität im Stadtraum

    Biodiversität im Stadtraum

    In dieser Ausgabe „Die Sonne und wir“ hören Sie Ausschnitte der Pressekonferenz des Magistrats Linz zum Thema Biodiversität und Klimakrise.

    Die Teilnehmer:innen sind Eva Schobesberger, Klimastadträtin der Stadt Linz, sie unterstreicht die Bedeutung der Biodiversitätkrise, die stets im Hintergrund der Klimakrise mitschwingt. Sie ist davon überzeugt, dass in Linz ein Konsens für Veränderungen besteht, auch wenn sie nicht immer alle Ideen unterstützt und Projekte wie die Westumfahrung von Linz kritisiert.

    Ein weiterer Gesprächspartner ist Thomas Schiefecker, der Leiter des Botanischen Gartens und der Naturkundlichen Station in Linz. Er betont die Wichtigkeit der Grundlagenforschung sowie der Kartierung von Biotopen und Wiesen in Linz. Nur wenn man die Lebensräume erfasst, können wirksame Pflegemaßnahmen ergriffen werden.

    Auch Franz Essl, Wissenschaftler des Jahres 2022, spricht bei dieser Pressekonferenz und gibt seine externe Sicht darauf, wo Linz steht und was es braucht. Städte, die Lebensqualität bieten – und dies hängt oft mit Grünflächen zusammen – haben auch glücklichere Einwohner.

    Die Pressekonferenz fand am 16. Februar im Alten Rathaus in Linz statt.

    Biodiversität und Klimakrise in der Stadt

    Biodiversität und Klimakrise in der Stadt

    In dieser Ausgabe von Freies Radio Freistadt for Future hören Sie ein Pressegespräch vom Magistrat Linz zum Thema Biodiversität und Klimakrise.

    Es sprechen Eva Schobesberger, Klimastadträtin der Stadt Linz, sie betont die Relevanz der Biodiversitätskrise, die im Hintergrund der Klimakrise immer mitschwingt, ebenfalls ist sie von einem Konsens der Veränderung in Linz überzeugt, wenn auch sie nicht immer alle Ideen gutheißt und sie auch Projekte wie etwa die Westtangente von Linz kritisiert.

    Weitere Gesprächspartner ist der Leiter des Botanischen Garten und der Naturkundlichen Station in Linz, Thomas Schiefecker.
    Er sieht die Grundlagenforschung und die Biotop- und Wiesenkartierung in Linz als sehr wichtig an – man muss Lebensräume erfassen um wirksame Pflegemaßnahmen zu treffen.

    Sprecher bei dieser Pressekonferenz ist auch Franz Essl – Wissenschaftler des Jahres 2022 – er legt seine Sicht der Dinge, sozusagen von außen dar, wo Linz steht, und was Linz braucht. Städte die Lebensqualität bieten – und diese hat oft mit Grünraum zu tun, haben auch glücklichere Einwohner.

    Die Pressekonferenz fand am 16. Februar im Alten Rathaus in Linz statt.

    planetarium #111: Es geht um K(n)opf und Kragen

    planetarium #111: Es geht um K(n)opf und Kragen

    Frauenarbeit weltweit: Egal ob in der Blumen- und der Textilindustrie, oder beim Engagement für Ernährungssouveränität und gegen Umweltzerstörung. Frauen sind Wegbereiterinnen im Kampf um soziale und ökologische Gerechtigkeit. In dieser Sendung sprechen die zwei der Herausgeberinnen und Autorinnen des Buches „Global Female Future: Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern“, erschienen im Kremayr & Scheriau Verlag 2022.

    „Global female Future“ ist ein Werk, das zum 40-jährigen Jubiläum der Frauen*solidarität entstanden ist und viele Texte beinhaltet, die Positionen von globalen internationalen Frauen*Bewegungen präsentiert. Die Frauen*solidarität wurde 1982 gegründet und ist eine feministisch-entwicklungspolitische Organisation.

    Das Buch gliedert sich thematisch in die sechs Themenfelder (Anti-)Rassismus und Postkolonialismus, Gewalt, Reproduktion, Politik, Arbeit und Umwelt und Klima. 40 Jahre feministische Kämpfe in einem Buch – 40 Jahre Fortschritte und Lernen aus Rückschlägen, die doch Wege hin zu einem selbst bestimmten Leben eröffnen. Exemplarisch werden diese Kämpfe mit Autor*innen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa erzählt.

    Es sprechen die Gründerinnen der Frauen*solidarität Andrea Ernst und Ulrike Lunacek über die Entstehung des Buches und auch des Vereins, sowie die Frauen- und Umweltstadträtin von Linz, Eva Schobesberger.

    Andrea Ernst ist Autorin, selbständige Publizistin, Regisseurin und Filmemacherin u.a. für ARTE, 3SAT, ORF, ZDF. Im Mittelpunkt ihrer Filme stehen meist Fragen der nachhaltigen Entwicklung, der Gesundheits- und Sozialpolitik und der internationalen Beziehungen. Beispiele für ihre Filme sind „Wenn die Rohstoffe knapp werden – Bauen mit Schutt“ (2019), „Anders essen – Das Experiment“ (2020) oder „Schätze im Schutt – Alte Rohstoffe neu genutzt“ (2019).

    Ulrike Lunacek ist ehemalige grüne Politikerin im Nationalrat, im Europaparlament, Vizepräsidentin des Europaparlaments, sie war auch zudem Spitzenkandidatin für die Grünen und Staatssekretärin für Kunst und Kultur.

    Die Buchpräsentation und anschließende Diskussion wurden von den Grünen Frauen OÖ am 23. November 2023 organisiert. Durch den Abend führte LAbg. Dagmar Engl, Frauensprecherin der Grünen im oö. Landtag.

    Links: 

    Frauen*solidarität – https://www.frauensolidaritaet.org/zeitschrift/

    Radiosendung Women on Air – https://noso.at/

    planetarium #102: Lebensräume planen und Boden schützen

    planetarium #102: Lebensräume planen und Boden schützen

    In dieser Sendung hören Sie einen Ausschnitt des Vortrags „Mehr Bodenschutz! – Warum und Wie!“ von Frau Univ. Prof. DIin Drin Gerlind Weber, den sie im Rahmen des Gemeindetages der Grünen Bildungswerkstatt OÖ hielt. Gerlind Weber war bis 2012 Professorin für Raumplanung und Raumforschung an der Universität für Bodenkultur in Wien und ist bekannt für ihre eindringlichen Vorträge, wenn es um Bodenschutz- und Politik geht.

    Den Boden vor Bebauung zu schützen, ist auch durch kluges Nachverdichten oder durch Leerstandsbelebung möglich. Dazu spricht Felicitas Baldauf vom Verein Landluft. Baldauf ist Vorstandsmitglied und Projektleiterin des Baukulturgemeinde-Preises. Der Verein Landluft setzt sich für die Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen ein und versteht sie als Katalysator und Dynamo für kommunale Projekte.

    Wie die Stadt Linz der stetigen Klimaerwärmung im Ballungsraum entgegenwirkt, erklärt Stadträtin Eva Schobesberger im Interview. Eva Schobesgerber ist Stadträtin der Landeshauptstadt Linz und Verantwortlich für die Bereiche Klima, Stadtgrün, Frauen und Bildung.

    Weiters hören sie auch ein kurzes Interview mit dem Bürgermeister von Attersee LAbg. Rudi Hemetsberger, der seit Herbst 2021 als erster grüner Bürgermeister wichtige Schritte in Richtung Klima- und Bodenschutz in seiner Gemeinde setzt.

    Zum Abschluss der Sendung stellt Georg Wiesinger vom Klimabündnis OÖ das Projekt „Bienenfreundliche Gemeinde“ vor. Georg Wiesinger ist Biologe und Chemiker mit den Schwerpunkten Naturschutz und Biodiversitätsmanagement sowie Beratung über Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln. Seit 2017 unterstützt der Natur- und Landschaftsvermittler das Projekt Bienenfreundliche Gemeinde.

    Gesellschaft und Literatur in Bewegung

    Gesellschaft und Literatur in Bewegung

    aufgequeerlt

    Der Marianne.von.Willemer – Frauen.Literatur.Preis versteht sich als Auszeichnung für hochwertige Arbeiten von Literat:innen und soll Frauen* beim Fußfassen in der heimischen Literaturszene unterstützen. Die Preisträgerin des Jahres 2021 ist die Autorin Dr.in Cornelia Hülmbauer mit ihrem Werk „Ö30“.

    In der aktuellen Sendung hören wir Auszüge der feierlichen Preisverleihung des Marianne.von.Willemer – Frauen.Literatur.Preis am 5. Mai im Alten Rathaus in Linz.
    Zu hören sind Preisträgerin Cornelia Hülmbauer, Frauenstadträtin Eva Schobesberger Jurorin Sabine Weißensteiner und Frauenbeauftragte der Stadt Linz Jutta Reisinger.

    Auf den bienalen Frauen.Literatur.Preis folgt in den geraden Jahren der Preis für digitale MedienEine Projekteinreichung für diesen ist noch bis 25. Mai 2022 möglich.

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    aufgequeerlt

    Am 27. und 28. Mai findet in Graz die Konferenz für Feminismus – Gesellschaft in Bewegung statt. Die Organisator:innen haben sich zum Ziel gemacht: gesellschaftliche Verhältnisse hin zu einer anderen, einer besseren Welt, die uns kollektive Sicherheit verspricht, zu verändern.

    Zwei dieser Organisatorinnen* sind Sarah T. Huber und Nilufar Amini. Sie haben mit den Redakteur:innen von Gender Frequenz, einer monatlichen queer-feministischen Radiosendung auf Radio Helsinki gesprochen und geben uns nicht nur einen Einblick ins Thema der Konferenz sondern auch in das abwechslungsreiche Programm.

    Musik (cc):
    – Dental Dames
    Terminal Parade
    Lotte Moment

    Foto (c): Stadt Linz
    Juryvorsitzende Petra-Maria Dallinger, Frauen-Stadträtin Eva Schobesberger, Preisträgerin Cornelia Hülmbauer und die Frauenbeauftragte der Stadt Linz, Jutta Reisinger (v. l.).

    talk of fem

    talk of fem

    aufgequeerlt

    Der Frauenpreis der Stadt Linz wurde heuer am 28. Februar beim „talk of fem“ im Alten Rathaus verliehen. Die mit 3.600 Euro dotierte Auszeichnung ging an das autonomes Frauenzentrum (aFZ) für ihr Projekt „Frauennotruf“.
    Wir haben mit Susanne Wiesmayr, eine der Geschäftsführerinnen des Zentrums, über ihr preisgekröntes Projekt und was diese Auszeichnung für das Team bedeutet, gesprochen.

    Dazu sind auch Auszüge aus der Frauenpreisverleihung zu hören. Angelika Heinzl-Handl, die zweite Geschäftsführerin und Elisabeth Murhammer, Obfrau des aFZ, haben dort Eckdaten, Tätigkeiten und die Wichtigkeit des aFZ in der Gesellschaft, erläutert. Jutta Reisinger, Frauen*beauftragte der Stadt Linz, hat die Begründung der Jury vorgetragen.

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    aufgequeerlt

    Im Jahr 2011 wurde erstmals ein Frauenbericht für die Stadt Linz vorgelegt. Dieser belegte deutlich, dass in Sachen Geschlechtergerechtigkeit vielfacher Handlungsbedarf besteht. Vor kurzem wurde der Zweiten Frauenbericht der Stadt Linz veröffentlicht. Auch dieser weist auf Handlungsbedarf hin.

    Die Autorinnen vom Zweiten Frauenbericht waren: Julia Schuster, Theresa Fitz und Leonie Kapfer. Das Projekt wurde von Doris Weichselbaumer auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger, geleitet.

    Julia Schuster, eine der Autorinnen des Berichtes, war bei Redakteurin Sigrid Ecker im FROzine auf Radio FRO zu Gast. Wir senden heute ein paar Ausschnitte aus diesem Interview.

    Zweiter Frauenbericht der Stadt Linz – pdf Version

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    5-2 Minutes – Feminist News

    Wir gratulieren Herta Gurtner und Michaela Schoissengeier, beide ehemalige FIFTITU%-Mitarbeiterinnen und Unterstützerinnen, zur Kulturmedaille des Landes Oberösterreich. Mit dieser Auszeichnung werden Persönlichkeiten des oberösterreichischen Kulturlebens geehrt. Von den 20 Preisträgerinnen sind nur 6 Frauen.

    Wir gratulieren auch dem Linzer Verein maiz/das kollektiv für Auszeichnung mit dem Ute-Bock-Preis für Zivilcourage.

    Um Frauen, die sich dem Schreiben widmen, zu fördern, vergibt die Stadt Linz heuer erneut den mit 3.600 Euro dotierten Frauen. Literatur. Preis – Marianne.von.Willemer.2019. Teilnahmeberechtigt sind in Österreich lebende Frauen, die sich dem Schreiben widmen und durch Geburt, Wohnsitz oder ihr literarisches Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind.
    Bis zum 3. Mai 2019 kann der Frauen. Literatur. Preis eingereicht werden.

    What, How & for Whom  bzw. WHW, dass Kuratorinnen-Kollektiv mit den Mitgliedern Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović, wird künftig gemeinsam die Leitung der Kunsthalle Wien übernehmen. Das Kuratorinnen-Kollektiv WHW wurde 1999 in Zagreb, Kroatien, gegründet. Was, Wie und Für Wen, die drei Grundfragen jeder Organisation, betreffen die Planung, Konzipierung und Umsetzung von Ausstellungen ebenso wie Kunstproduktion und -vertrieb, sowie die Stellung von KünstlerInnen auf dem Arbeitsmarkt.

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    serviert und dekoriert

    Am 9. April findet der vierte Riot Grrrl Day statt – zurzeit leider nur in Boston (US).

    Am 9. Mai 2019 um 18 Uhr findet die Ausstellungseröffnung 100 Jahre Frauenwahlrecht – „Sie meinen es politisch“  statt. Diese Wanderausstellung wird im Foyer des Altes Rathauses am Hauptplatz in Linz eröffnet. Dazu gibt es auch Lesungen der Autorinnen und Herausgeberinnen Bettina Balàka, Marlene Gölz, Eva Schörkhuber und Petra Sturm. Sie lesen aus ihrer Publikation „WARUM FEIERN – Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht“.

    Musik: Decibelles, Hooker, Squab und Terminal Parade

    Bericht: Frauen-Kunstpreis

    Bericht: Frauen-Kunstpreis

    aufgequeerlt

    Die diesjährigen Gabriele-Heidecker-Preisträger_innen sind Lisa Großkopf für ihr Projekt „Das Fotostudio“ und Hannah Kordes für „Mehr Raum_Wagen!“. Wir haben mit beiden Künstler_innen, mit der Preisstifter_in Eva Schobesberger sowie mit dem Jurymitglied, Margit Greinöcker, bei der Preisverlehung im Juni kurze Interviews geführt.

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    divensplitter

    Im Divensplitter hören wir ein Interview mit der kosovarischen Künstler_in und Fotograf_in Majlinda Hoxha. Sie arbeitet derzeit beim unabhängigen print und online Magazine Kosovo 2.0, das sich mit Journalismus, kreativer Produktion, Menschenrechten, Medienfreiheit und integrativer Teilnahme beschäftigt. Wir haben mit ihr über ihre Kunstwerke, Frauen in Kunst und Kultur in Kosovo sowie über ihre Teilnahme am Projekt „Finding Kosovo“ des Linzer Künstler_innen-Kollektivs Kompott, gesprochen.

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    aufgequeerlt

    Vor kurzem gab es im Moviemento Linz zwei Animationsfilmabende unter dem Titel „Tricky Women Filmfestival visits Linz“. Die Oberösterreichische Filmemacher_in und Illustrator_in Edith Stauber war dort mit ihrem Animationsfilm „Drei“ anwesend und stand anschliessend für ein kurzes Filmgespräch bereit. Wir hören einen kurzen Ausschnitt aus diesem Gespräch.

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    „5-2 Minutes“- feminist news

    Die schottische Regierung wird im Rahmen eines Pilotprojekts in Aberdeen freie Sanitärprodukte an Bedürftige verteilen. Mindestens 1.000 Frauen* und Mädchen* mit niedrigem Einkommen, werden von dieser Aktion der schottischen Regierung profitieren, die durch eine Finanzierung von 42.500 £ gestützt wird.
    Zur besseren Vorstellung: In der Lebenszeit einer Frau* gibt diese im Durchschnitt mehr als £ 5.000 für Sanitärprodukte aus. Dies stellt eine signifikante Summe, besonders für jene mit niedrigem Einkommen dar.

     

    Nach langen Spekulationen ist das Geheimnis um den neuen „Doctor Who“ gelüftet: Als erste Frau* in der über 50-jährigen Geschichte der Sci-Fi-Serie wird die britische Schauspieler_in Jodie Whittaker („Broadchurch“) die Rolle des Zeitreisenden übernehmen. Die Brit_in ist die nunmehr 13. Person, die die Titelrolle der seit 1963 laufenden, beliebten Serie spielt.

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    serviert und dekoriert

    Ab 7. September bietet FIFTITU% einen vierzehntägig stattfindenden Selbstverteidigungskurs für Frauen* an. Dieser findet jeden 2. Donnerstag um 18.30 Uhr im Infobeisl am Graben 3 statt. Die Teilnahme ist kostenlos sollte aber soqweit als möglich kontinuierlich sein. Wir laden alle Frauen*, Mädchen*, Trans- und Interpersonen ein sich unter fiftitu@servus.at anzumelden.

    Die Musik (CC) in der Sendung stammt von Mika Risiko, Hissyfit, Mayr, You’re only massive und Dental Dames

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