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    finanzpolitik

    Explore "finanzpolitik" with insightful episodes like "Folge 105: Warum Finanzpolitiker Arno Gottschalk zu einem Waldspaziergang einlädt", "Die monetäre Maschine – mit Prof. Aaron Sahr", "#98 Koalitionsvertrag: (Steuer-)Versprechen für die Zukunft?", "Klima-Investitionen: Wo das Geld herkommt" and "Folge 93: Die Merkel-Ära im Wirtschafts- und Börsen-Check" from podcasts like ""Hinten links im Kaiser Friedrich", "Wirtschaftsfragen", "Steuern. Mit Recht! Der DATEV-Podcast", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel" and "Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt."" and more!

    Episodes (86)

    Folge 105: Warum Finanzpolitiker Arno Gottschalk zu einem Waldspaziergang einlädt

    Folge 105: Warum Finanzpolitiker Arno Gottschalk zu einem Waldspaziergang einlädt
    Arno Gottschalk ist eigentlich der Finanzpolitiker der Bremer SPD – aber einer, der schon früh am Morgen alles gibt, wenn er vor 6 Uhr im Fitness-Studio Krafttraining macht oder sich auf den Rudertrainer setzt. Das, sagt er, könne er nur allen in seiner Altersklasse empfehlen, um fit zu bleiben. Und er gibt auch gleichzeitig einen Ratschlag, wie man zwischendurch mal eine Auszeit nimmt, wenn der Job als Abgeordneter mit all seinen Terminen zu stressig wird: einfach eine Meditationspause einlegen. Das hat er bei einem Zen-Meister gelernt. Und nicht so ganz nebenbei streitet er für eine gerechtere Finanzpolitik, setzt sich gegen bewaffnete Auseinandersetzungen ein und lädt alle Bremer ein, einmal das Gelände der Ökologiestation in Schönebeck zu besuchen, um einen naturbelassenen Wald zu erleben.

    Die monetäre Maschine – mit Prof. Aaron Sahr

    Die monetäre Maschine – mit Prof. Aaron Sahr
    Seit Jahrzehnten bestimmen Mythen über das Geldsystem die politische Debatte. Teilweise sind sie sogar mit der Schuldenbremse im Grundgesetz verankert, wodurch die staatliche Handlungsfähigkeit enorm eingeschränkt wird. Aaron Sahr hat sich das Geldsystem von Grund auf angesehen und widerlegt eine der prominesten Mythen, dass der Staat auf das Steuerzahlgeld angewiesen sei. Aaron Sahr ist promovierter Wirtschaftssoziologe, Professor an der Universität Lüneburg und hat kürzlich das Buch „Die monetäre Maschine - Eine Kritik der finanziellen Vernunft " bei C.H.BECK veröffentlicht. Zum Buch "Die monetäre Maschine" von Aaron Sahr https://www.chbeck.de/sahr-monetaere-maschine/product/33245318 Zu Aaron Sahr: https://twitter.com/AufAnfang https://aaron-sahr.de/

    #98 Koalitionsvertrag: (Steuer-)Versprechen für die Zukunft?

    #98 Koalitionsvertrag: (Steuer-)Versprechen für die Zukunft?
    Er ist neu, er ist lang und er ist nicht der erste seiner Art – der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Für die nächsten vier Jahre ist er das zentrale Papier, an dem sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für ihre Regierungsarbeit orientieren. Auch und natürlich auf Inhalte rund um die künftige Steuerpolitik. Seit wann solche Verträge überhaupt existieren, ob sie rechtlich bindend sind, wozu generell solche Verträge da sind und was speziell mit dem neuen Koalitionsvertrag in puncto Steuern auf uns zukommt, darüber sprechen wir in der aktuellen Podcast-Folge.

    Klima-Investitionen: Wo das Geld herkommt

    Klima-Investitionen: Wo das Geld herkommt
    Wie finanziert der Staat die gewaltigen Investitionen in Klimaschutz und wie federt er die sozialen Folgen der steigenden Energiepreise ab? Konzeptionell ist das noch nicht durchdacht, stellen die Professoren Rürup und Hüther fest. Wo also soll das Geld herkommen? Und was bedeutet dies für die Schuldenpolitik? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    Folge 93: Die Merkel-Ära im Wirtschafts- und Börsen-Check

    Folge 93: Die Merkel-Ära im Wirtschafts- und Börsen-Check


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    Wechsel im Kanzleramt: Angela Merkel hat Anfang Dezember die Regierungsgeschäfte an Olaf Scholz übergeben, der nun eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP anführt. Dieser Podcast zieht eine Bilanz der Merkel-Ära aus wirtschafts- und finanzpolitischer Sicht. Und das verspricht spannend zu werden, denn die CDU-Politikerin hinterlässt durchaus eine gemischte Bilanz. Auf der einen Seite ist Deutschland nach wie vor eine starke Wirtschaftsmacht – auf der anderen Seite sind wichtige Zukunftsthemen wie zum Beispiel die Digitalisierung sträflich vernachlässigt worden.
    Eine Einschätzung dazu von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Folge u. a. auf diese Fragen eingeht:

    • 2005 galt Deutschland als „kranker Mann“ Europas mit einem Heer von Arbeitslosen und einem stotternden Wirtschaftsmotor. Heute sieht die Welt trotz Corona etwas anders aus: eine stabile Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen. Ist die wirtschaftliche Wiederbelebung die Leistung von Angela Merkel – oder doch eher die ihres Vorgängers Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010?

    • In der Rentenpolitik waren die verschiedenen Merkel-Regierungen auf Verlässlichkeit und Kontinuität für die Menschen aus. Bei den jährlichen Rentenerhöhungen ist das sicherlich auch gelungen. Aber wie sieht es bei den künftigen Rentenleistungen vor allem für die jüngere Generation aus?

    • Angela Merkel hatte viele Krisen zu meistern, eine davon war die Finanzkrise nach der Pleite von Lehman Brothers 2008. Legendär ist sicherlich ihr gemeinsames Statement mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück zur Sicherheit der Sparguthaben. Wie nah waren wir damals an einer finanziellen Kernschmelze? Wie wichtig war der Auftritt der beiden Politiker in diesem Moment?

    • Alles andere als Sicherheit gab dann der schnelle Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie nach der Reaktor-Katastrophe von Fukushima im März 2011. In den Augen vieler war er völlig übereilt. Die einstigen Vorzeigeunternehmen RWE und E.ON sind seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst, vor allem beim Blick auf die Börsenkurse. Wie ist die damalige Entscheidung zu bewerten? Sind die aktuell sehr hohen Strompreise hierzulande ein Ergebnis des schnellen Atomausstiegs?

    • Viele Umweltorganisationen bescheinigen Angela Merkel eine eher durchwachsene Klimabilanz. Liegen Sie damit richtig?

    • Auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs scheint es in Deutschland zu hapern. Haben wir die Modernisierung unserer Infrastruktur verschlafen?

    • Wie sieht es bei der digitalen Infrastruktur aus, können wir da weltweit noch mithalten?

    • Dann gab es noch die Staatsschuldenkrise Griechenlands vor rund zehn Jahren: Ist das Problem mittlerweile gelöst oder wurde es einfach nur mit sehr viel Geld unter den Teppich gekehrt?

    • Wie hat sich die Regierung um Merkel in der Coronakrise geschlagen?

    • Wie hat sich der deutsche Leitindex in Merkels 16-jähriger Amtszeit geschlagen und was waren in dieser Zeit die erfolgreichsten deutschen Unternehmen an der Börse?

    • Welche wirtschafts- und finanzpolitischen Aufgaben hat die neue Regierung zu meistern?

    Die Aktienmarktentwicklung hängt sehr eng an der Wirtschaft – und die ist teilweise natürlich auch politisch beeinflusst. Aber das ist letztlich nicht entscheidend für die langfristige und vor allem internationale Börsenentwicklung. Daher sollten finanzielle Entscheidungen nicht an eine Regierung, die man gut oder schlecht finden kann, geknüpft werden. Für den langfristigen Anlageerfolg ist vielmehr ein gut strukturiertes Portfolio und Disziplin entscheidend. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien

    „Politische Börsen haben kurze Beine“ ist einer der vielen Börsenweisheiten, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? In diesem Podcast geben wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen sowie Einblicke in Börsen-Saisonalitäten, Zeitreihenanalysen und Timing-Strategien: Börsenweisheiten I – Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44

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    Wirtschaftskrise adieu? - mit Prof. Achim Truger

    Wirtschaftskrise adieu? - mit Prof. Achim Truger
    Der Coronavirus hatte auch erhebliche Auswirkungen für die Wirtschaft. Maschinen standen still, Konsum wurde auf geschoben und Lieferketten rissen ab. Spätestens durch Omikron ist klar: Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus werden nicht so schnell vorübergehen. Deshalb sehen wir uns heute die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres an und werfen einen Blick auf die kommende Zeit. Darüber spreche ich mit Achim Truger. Er ist Professor für Sozioökonomie an der Universität Duisburg-Essen und seit Anfang 2019 Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung. Zu Achim: https://twitter.com/AchimTruger Zum Jahresgutachten: https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/publikationen/jahresgutachten.html

    Economic Challenges | Schulden

    Economic Challenges | Schulden
    Der Finanzminister plant, den Haushalt mit Milliardenbeträgen durch Corona-Kredite aufzustocken. Die Union sieht darin einen Verfassungsbruch. Wie die Professoren Rürup und Hüther die Finanzpolitik beurteilen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    Steuerprivilegien kippen! - mit Dr. Gerhard Schick

    Steuerprivilegien kippen! - mit Dr. Gerhard Schick
    In den letzten Jahrzehnten wurden die Steuern einerseits auf Unternehmensgewinne und andererseits auf hohe Einkommen und Vermögen massiv gesenkt. Davon hat das oberste Prozent der Bevölkerung finanziell enorm profitiert. Neben der Steuersenkung nutzen Großkonzerne und Superreiche Steuersparmodelle, um die Steuerlast noch weiter zu verringern. Wie man diese Entwicklung wieder umkehren kann bespreche ich mit Gerhard Schick, der mit der Bürgerbewegung Finanzwende die Kampagne "Steuerprivilegien kippen!" gestartet hat. https://www.finanzwende.de/kampagnen/steuerprivilegien-kippen/

    Geld von Vater Staat

    Geld von Vater Staat
    Es geht um Geld. Genauer gesagt um sehr viel Geld. Flugbenzin und Dieselprivileg, reduzierte Mehrwertsteuer auf Fleisch und Baukindergeld. Die Liste staatlicher Gelder, mit denen nicht nur die Bürgerinnen und Bürger beglückt werden, sondern durch die leider auch die Belastung der Umwelt befeuert wird, ist lang. Umweltschädliche Subventionen sind das Thema unserer heutigen Episode von #ÜberLeben. Eine neue Studie aus Großbritannien rechnet vor, dass solche staatlichen Zuschüsse weltweit jedes Jahr Schäden in Höhen von sechs Billionen Dollar anrichten. Auch in Deutschland ist das nicht anders. Über die Situation hierzulande reden wir heute gleich mit zwei WWF-Kolleg:innen: Viviane Raddatz. Sie leitet den Klimabereich und Matthias Kopp der zuständige Mann, wenn es um nachhaltige Finanzmärkte geht. Sie versuchen, ein wenig Licht in den Subventionsdschungel zu bringen und haben den einen oder anderen finanzpolitischen Vorschlag für die künftige Bundesregierung, um staatliche Gelder nachhaltiger einzusetzen. Redaktion: Jörn Ehlers https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Unternehmen/Impulspapier-Modernisierung-mutig-gestalten.pdf

    (17) Banken - freiwillig in der Klimakatastrophe

    (17) Banken - freiwillig in der Klimakatastrophe
    Wir zeigen auf, warum Banken mit ihren Kreditvergaben entscheidend verantwortlich sind dafür, welche Energien gefördert werden. Und warum sie nach wie vor fossile Energieträger wie Kohle, Erdgas und Öl fördern - allen voran die Credit Suisse und die UBS, mit katastrophalen Folgen fürs Klima. Im Gespräch mit Finanzexperten und einem Sprecher des Finanzdepartements zeigen wir, dass die Schweizer Klimapolitik nach wie vor auf ein Prinzip setzt: auf Freiwilligkeit. Und so den Banken viel zu viel Spielraum lässt, um kurzfristige Gewinne auf fossile Energieträger zu machen, ohne in die Zukunft zu schauen.

    Europäische Fiskalunion: Hat der Prozess bereits begonnen?

    Europäische Fiskalunion: Hat der Prozess bereits begonnen?
    Olaf Scholz sieht den am Freitag unterzeichneten EU-Wiederaufbaufonds als Startschuss für eine euroäische Fiskalunion. Über Chancen und Risiken einer gemeinsamen Finanzpolitik. 00:04:22 Am Freitag wurde im EU-Parlament der von den EU-Ländern vereinbarte Corona-Aufbaufonds unterzeichnet. Das Rettungspaket in Höhe von 750 Milliarden Euro soll Europa vor den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus schützen. Einige Politiker, darunter Olaf Scholz, sehen in dem Fonds den ersten Schritt zu einer europäischen Fiskalunion. Welche Vor- und Nachteile eine gemeinsame Finanzpolitik hätte, diskutieren Politikredakteur Martin Greive und Finanzredakteur Frank Wiebe in der heutigen Folge. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>

    Crashkurs Finanzpolitik

    Crashkurs Finanzpolitik

    Finanzminister Ueli Maurer ist aufgebracht: Die finanziellen Folgen der Coronakrise würden die Schweiz noch für 15 bis 20 Jahren beschäftigen – so sagte er es an der Medienkonferenz des Bundesrates vom 13. Januar. Und an die Adresse von Tamedia-Politreporter Christoph Lenz: «Mich frustriert es, dass Sie sich um die kleinen Dinge kümmern, die den Leuten auch wehtun, aber das grosse Ganze verlieren Sie aus den Augen.»

    Wir nehmen uns das zu Herzen und schauen auf das grosse Ganze. Sprich: die  Finanzpolitik des Bundes in der aktuellen Corona-Krise. Bundesbudget, Schuldenbremse, Finanzkonservatismus – worum geht es da genau? Was bedeutet es, wenn die Schweiz in der Coronakrise Milliarden für die Unterstützung der Wirtschaft ausgibt? Wie lange wird uns das belasten? Und: Woher kommt das Geld? 

    Darüber sprechen Philipp Loser, Christoph Lenz und Markus Häfliger in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro». 

    Folge 16: Droht ein Euro-Crash wegen Corona?

    Folge 16: Droht ein Euro-Crash wegen Corona?


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    Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden.

    Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro.

    Wie hilfreich sind die Hilfsmilliarden? Ökonom Martin Beznoska im Gespräch

    Wie hilfreich sind die Hilfsmilliarden? Ökonom Martin Beznoska im Gespräch
    Die Bundesregierung hat die finanzpolitische „Bazooka“ ausgepackt zur Corona-Bekämpfung: hunderte Milliarden Hilfsgelder. Was geben wir schon aus? Was kann noch kommen? Welche Programme sind wirklich sinnvoll, welche fehlen bislang? Und wie lange kann Deutschland sich das leisten? Antworten von Martin Beznoska, Fachmann für Steuer- und Finanzpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft.

    Folge 04: Geld ist schön – Bargeld ist dreckig

    Folge 04: Geld ist schön – Bargeld ist dreckig


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    Lassen Sie uns doch heute mal über Geld reden. Diesmal nicht über die Geldanlage, sondern über unser Bargeld und den materiellen und immateriellen Wert unseres Geldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche immer noch enorm wichtig im täglichen Leben, trotz der Übertragungsgefahr von Viren, und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit.

    Welchen Wert hat also unser Geld – und wie lässt sich der Wert am besten erhalten – vor allem in der Krise? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der diesmal sogar seine Großmutter zitiert.

    Wie wollen wir Morgen mit Geld umgehen?

    Wie wollen wir Morgen mit Geld umgehen?
    Über Geld spricht man nicht. Wieso eigentlich nicht? Ist das ein deutsches Phänomen? Und wäre es nicht viel besser, wenn wir unsere Finanzen viel stärker in den öffentlichen Fokus rücken würden? All das haben wir mit jemandem diskutiert, der sich auskennt: Gerhard Schick hat vor gut einem Jahr den Verein „Initiative Finanzwende gegründet“ – und dafür seinen prominenten Posten als Bundestagsabgeordneter für Bündnis 90 / Die Grünen aufgegeben. In der aktuellen Folge von „Über Morgen“ fragen Anna und Jakob den thüringischen Wahl-Berliner, wie sich der Wechsel angefühlt hat, wie viel Nähe er noch immer zu seiner Partei verspürt, nach seinen Überzeugungen, potenziellen Eitelkeiten und natürlich nach Lösungen für ein neues, transparenteres und faireres System: „Wie wollen wir morgen die Finanzwende vorantreiben“: jetzt online! Viel Spaß beim Hören.