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    flüchtlingspolitik

    Explore " flüchtlingspolitik" with insightful episodes like "Neue Regeln für Zuwanderung – der richtige Schritt?", "Wilfried Schmickler: Neue Härte", "Europas Flüchtlingspolitik", "Rechtsruck & Christliche Werte" and "Migration: EU ringt um Lösungen" from podcasts like ""Das WDR 5 Tagesgespräch", "WDR 2 Kabarett", "WDR 5 Europamagazin", "WDR 5 Politikum - Der Meinungspodcast" and "WDR 2 Das Thema"" and more!

    Episodes (27)

    Europas Flüchtlingspolitik

    Europas Flüchtlingspolitik
    Erste Meloni-Bilanz: geräuschlose Regierungsführung? Interview mit Roman Maruhn, Politikwissenschaftler, Palermo. Lösungen verzweifelt gesucht: Europas Flüchtlingspolitik; Stadt der Migranten -- Reportage aus Marseille; Nach der Naturkatastrophe: Wiederaufbau in Slowenien; "Denk' ich an Europa" mit Michel Friedmann, Jurist, Philosoph, Publizist: "Die Wohlfühlgesellschaft ist Vergangenheit". Mod: Rebecca Link. Von WDR 5.

    Migration: EU ringt um Lösungen

    Migration: EU ringt um Lösungen
    Jeden Tag kommen Menschen über das Mittelmeer nach Europa, das Erstaufnahmelager auf der italienischen Insel Lampedusa ist überfüllt. Die Situation ist nicht neu, aber sie wird dringlicher. Unterdessen bleibt die Verteilung der Geflüchteten auf die Länder der EU Streitthema, Kommunen in Deutschland kommen an ihr Limit. Zudem könnte die Situation rechtsextremen Parteien in Europa weiteren Auftrieb geben. Von Ralph Günther.

    Lampedusa: Die Krise am Rand Europas

    Lampedusa: Die Krise am Rand Europas

    Auf Lampedusa, der nur 9 Kilometer langen Insel im Mittelmeer zwischen Tunesien und Sizilien, verbringen Touristinnen und Touristen aus dem Norden Italiens gerne ihre Sommerferien. In den Schlagzeilen ist Lampedusa aber seit Jahren wegen den Booten voller Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa dort ankommen. 

    In den letzten Tagen hat sich die Situation zugespitzt, als in kurzer Zeit über 7000 Flüchtlinge Lampedusa erreichten. Für 400 Menschen reichen eigentlich die Kapazitäten. 

    Eine Ausnahmesituation – die die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni innenpolitisch unter Druck setzt und harsch reagieren lässt. Der Umgang mit der Krise sei auch bedeutend für die Zukunft Europas, sagt Italien-Korrespondent Marc Beise im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 

    Mehr zum Thema: 

     

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    Flüchtlingsgipfel & Cem Özdemir

    Flüchtlingsgipfel & Cem Özdemir
    Historische Wahlen in der Türkei: Wird Präsident Erdoğan nach 20 Jahren an der Macht abgewählt? Kommunen am Limit: Muss der Bund Länder und Gemeinden bei der Versorgung von Geflüchteten mehr unterstützen? Bei "maischberger" zu Gast: Der grüne Bundesminister Cem Özdemir die Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Christian Dürr (FDP) & Dietmar Bartsch (Die Linke). Es diskutieren der Moderator und Schriftsteller Ulrich Wickert, die Autorin Yasmine M’Barek & der Journalist Robin Alexander Von Sandra Maischberger.

    Die Parteien und der Krieg

    Die Parteien und der Krieg

    Der Ukrainekrieg wirkt sich auf die Parteipolitik aus: Die SP will eine neue Friedenspolitik definieren und ringt damit, dass ihre Armeeskepsis  aktuell selbst in der eigenen Wählerschaft einen schweren Stand hat. Die FDP spricht so viel über das Militär wie noch nie. Die SVP unterstützt den Schutzstatus S für Ukrainerinnen und Ukrainer und schafft zugleich ein Narrativ von «guten» und «schlechten» Flüchtlingen. Während es in der Wählerbasis erstaunlich viel Verständnis für Putin gibt.

    Wie lassen sich diese Haltungen interpretieren? Wird der Krieg die Parteilandschaft nachhaltig verändern? Darüber diskutieren Inlandredaktorin Jacqueline Büchi und Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser. 

     

    Übernahme: Ein Jahr Türkis-Grün

    Übernahme: Ein Jahr Türkis-Grün

    Die aktuelle Übernahme der KUPF Radio Show bringt einen Rückblick auf das letzte Jahr (Kultur-)Politik durch Türkis-Grün.

    Durch die Corona-Krise haben sich viele Pläne geändert. Der „Bewegungsmelder Kultur“ wirft einen Blick darauf, was im Regierungsprogramm steht und was davon umgesetzt wurde, was wohl noch kommen wird und was unter den Tisch fallen könnte. Kultur, Umwelt, Frauen, Asyl, Medien, Soziales – Patrick Kwasi hat sich umgehört, wie in verschiedenen Sektoren das erste Jahr der türkis-grünen Regierung bewertet wird. Wir hören Yvonne Gimpel von der IG Kultur, Agnes Zauner von Global 2000, Herbert Langthaler von der Asylkoordination, Brigitte Theißl von an.schläge, Helga Schwarzwald vom Verband Freier Rundfunk und Martin Schenk von der Armutskonferenz.

    Zum Artikel:
    https://www.igkultur.at/artikel/Ein-Jahr-Tuerkis-Gruen

    Zu allen Radiosendungen der IG Kultur:
    https://www.igkultur.at/medien/radio

    Mit Konstatin Kuhle (MdB) über Politikverdrossenheit, deutscher Islam, Islamismus und Sprachen

    Mit Konstatin Kuhle (MdB) über Politikverdrossenheit, deutscher Islam, Islamismus und Sprachen

    In dieser Folge sind Abdessamad und Abdeljalil nicht alleine, zu Gast ist Konstantin Kuhle. Mit dem Bundestagsabgeordneten der FDP sprechen sie über Politikverdrossenheit bei jungen Menschen und welche Rolle  Sprache dabei spielt.  Ebenfalls gibt es Tipps, um mit der richtigen Einstellung leichter in die Politik einsteigen zu können.  

    Darüber hinaus starten die Drei einen sehr interessanter Austausch über Islamismus und den Muslim*innen in Deutschland. Das führt unweigerlich zu den Themen Türkei, muslimische Verbände und Migrationspolitik.  Ein weiter Diskussionspunkt sind die Veränderung und Herausforderungen des Islams in Deutschland, um Bezug auf die verstärkte Zuwanderung im Jahr 2015. 

    Alles in Einem ,eine sehr aufschlussreiche Gesprächsrunde, aus der jeder etwas mitnehmen kann. 

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    Nachgefragt: Migration | Episode 1

    Nachgefragt: Migration | Episode 1
    In unserer Episode 1 von Agora Talk haben wir mit unserem Gast Tareq Alaows gesprochen. Er ist im Jahr 2015 selbst als Flüchtling nach Deutschland gekommen und engagiert sich seitdem bei der Seebrücke (https://seebruecke.org) und bei der Organisation S27 (https://www.s27.de) als Leiter Prävention und Krisenmanagement.

    Tareq Alaows schildert eindrucksvoll seinen eigenen Weg und den vieler anderer Menschen sowie sein Engagement als Aktivist. Dabei geht es auch um europäische Ideale und die dahinter liegende Realpolitik, die  - seit der Brandkatastrophe auf Moria wieder neu entfacht - bei vielen für Emotionen sorgen.

    Diese Folge haben wir mit Tareq Alaows vor den Ereignissen von Moria verabredet, weil durch die alles überschattende Berichterstattung der vergangenen Monate über die Corona-Epidemie die Flüchtlingsfrage in den Hintergrund geriet. Deshalb wollten wir diese Thematik beleuchten. Nun kam es durch den dramatischen Brand des Lagers anders...

    Es ist unsere erste Episode von Agora Talk: bei Weitem ist noch nicht alles perfekt, aber wir arbeiten daran. Bitte schickt uns Feedback und Anregungen an hello@agoratalk.de. Wir freuen uns darauf.

    Daniel & Olivier

    "Wir schaffen das!" Merkel und die Flüchtlinge

    "Wir schaffen das!" Merkel und die Flüchtlinge
    Mit ihrem Satz "Wir schaffen das!" machte Merkel den Deutschen Mut. Doch der Druck auf sie wächst. Besonders die rechtspopulistische "AFD" macht Stimmung gegen Flüchtlinge - und gegen Merkels Politik. "Wir schaffen das!": Es ist dieser Satz, der wohl einmal als Angela Merkels politisches Vermächtnis gelten wird. In einer weltweit bewunderten humanitären Geste öffnete sie vor einem Jahr die Grenzen für zehntausende in Budapest gestrandete Flüchtlinge. Insgesamt flohen 2015 mehr als eine Million Menschen hierher. Doch in ihrem eigenen Land wurde Merkel dafür angefeindet - so hart wie nie zuvor. Und spätestens nach der Kölner Silvesternacht hat sich Skepsis in Deutschland breit gemacht: Schaffen wir das wirklich? Vor allem die rechtspopulistische "Alternative für Deutschland" geht mit Stimmungsmache gegen Flüchtlinge auf Wählerfang - und jagt dabei vor allem Angela Merkels CDU Stimmen ab. Ein Jahr vor der Bundestagswahl und kurz vor zwei Landtagswahlen muss die Kanzlerin nun versuchen, die Bürger erneut von ihrem Optimismus zu überzeugen.

    "Ich hasse den Zaun, aber es war notwendig"

    "Ich hasse den Zaun, aber es war notwendig"
    Nächstenliebe sei ein christliches Gebot, aber der Staat müsse auch die Sicherheit seiner Bürger garantieren, sagt Ungarns Sozialminister Zoltán Balog im DW Interview. Balog, Minister für gesellschaftliche Ressourcen der FIDESZ-Partei, verteidigt im DW Interview die rigide Flüchtlingspolitik in Ungarn: Der Grenzzaun sei "notwendig", sagt er.