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    fossgis17

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    Episodes (100)

    Freie Satellitenbilder – ein Überblick (fossgis2017)

    Freie Satellitenbilder – ein Überblick (fossgis2017)
    Freie Geodaten auf der FOSSGIS – dabei geht es fast immer um OpenStreetMap oder gelegentlich auch mal um andere Vermessungsdaten. Im Vergleich dazu sind allerdings freie Satellitendaten allein schon von den Datenmengen eigentlich viel bedeutender. Oft werden diese Daten aus Unkenntnis über ihre Existenz oder aufgrund der Schwierigkeit, die richtigen Bilder in der benötigten Form zu finden, kaum genutzt – obwohl freie Satellitenbilder eigentlich eine kaum zu überschätzendes Quelle von Informationen und Erkenntnis über unseren Planeten darstellen und zwar nicht nur für Spezialisten, sondern für jeden. Abgesehen vom ganz praktischen Nutzen solcher Daten stellt der freie, offene und ungefilterte Zugang zu diesen auch eine enorme gesellschaftliche Errungenschaft dar. Ob dieser auch in Zukunft erhalten bleibt, dürfte in großem Maße auch davon abhängen, in wie weit diese Daten tatsächlich auch breit genutzt werden und wir uns nicht freiwillig auf das beschränken, was uns von Google, Bing und anderen Firmen oder auch von staatlichen Stellen nach subjektiven und primär wirtschaftlichen Kriterien ausgewählt und letztendlich meist nur zum Anschauen und nicht zur Weiterverwendung präsentiert wird. Dieser Vortrag soll deshalb für jeden interessierten Besucher einen Überblick darüber geben, was die Welt freier Satellitenbilder heutzutage zu bieten hat. Die verschiedenen Satellitensysteme und Kameras, deren Bilder als freie Daten verfügbar sind, werden vorgestellt – einschließlich der Möglichkeiten, wie man an die Daten herankommt – egal ob einfach nur zur Information oder auch für ernsthafte Analysen und Weiterverarbeitungen. Dabei wird bewusst kein Schwerpunkt auf bestimmte Systeme und Betreiber gelegt, sondern ein möglichst neutraler Überblick angestrebt. about this event: https://c3voc.de

    Open Source Routing Machine (fossgis2017)

    Open Source Routing Machine (fossgis2017)
    Die Open Source Routing Machine (OSRM) ist eine High-Performance-Routingengine und primär für OpenStreetMap-Daten ausgelegt. Dieser Vortrag stellt OSRM inklusive Ökosystem vor. Weiterhin zeigen wir auf, an welchen Verbesserungen wir im letzten Jahr gearbeitet haben. Wir erklären wie OSRM genutzt werden kann um GPS-Traces auf das Straßennetz zu snappen, wie wir OpenStreetMap nutzen um zum Beispiel Spuren verwenden zu können und wie Echtzeit Verkehrsdaten eingebunden werden können. about this event: https://c3voc.de

    Freie Satellitenbilder – ein Überblick (fossgis2017)

    Freie Satellitenbilder – ein Überblick (fossgis2017)
    Freie Geodaten auf der FOSSGIS – dabei geht es fast immer um OpenStreetMap oder gelegentlich auch mal um andere Vermessungsdaten. Im Vergleich dazu sind allerdings freie Satellitendaten allein schon von den Datenmengen eigentlich viel bedeutender. Oft werden diese Daten aus Unkenntnis über ihre Existenz oder aufgrund der Schwierigkeit, die richtigen Bilder in der benötigten Form zu finden, kaum genutzt – obwohl freie Satellitenbilder eigentlich eine kaum zu überschätzendes Quelle von Informationen und Erkenntnis über unseren Planeten darstellen und zwar nicht nur für Spezialisten, sondern für jeden. Abgesehen vom ganz praktischen Nutzen solcher Daten stellt der freie, offene und ungefilterte Zugang zu diesen auch eine enorme gesellschaftliche Errungenschaft dar. Ob dieser auch in Zukunft erhalten bleibt, dürfte in großem Maße auch davon abhängen, in wie weit diese Daten tatsächlich auch breit genutzt werden und wir uns nicht freiwillig auf das beschränken, was uns von Google, Bing und anderen Firmen oder auch von staatlichen Stellen nach subjektiven und primär wirtschaftlichen Kriterien ausgewählt und letztendlich meist nur zum Anschauen und nicht zur Weiterverwendung präsentiert wird. Dieser Vortrag soll deshalb für jeden interessierten Besucher einen Überblick darüber geben, was die Welt freier Satellitenbilder heutzutage zu bieten hat. Die verschiedenen Satellitensysteme und Kameras, deren Bilder als freie Daten verfügbar sind, werden vorgestellt – einschließlich der Möglichkeiten, wie man an die Daten herankommt – egal ob einfach nur zur Information oder auch für ernsthafte Analysen und Weiterverarbeitungen. Dabei wird bewusst kein Schwerpunkt auf bestimmte Systeme und Betreiber gelegt, sondern ein möglichst neutraler Überblick angestrebt. about this event: https://c3voc.de

    Angular 2 Geo-Apps mit YAGA (fossgis2017)

    Angular 2 Geo-Apps mit YAGA (fossgis2017)
    Für moderne Geo-Anwendungen wird es in Zukunft immer wichtiger, dass sie Plattformübergreifend, d.h. sowohl auf den gängigen mobilen Geräten (Android, iOS, Windows), als auch auf den herkömmlichen PCs (Linux, Mac, Windows) einsetzbar sind. Moderne App-Entwicklung setzt hierbei immer höhere Standards an die Benutzerfreudlichkeit. Nicht nur, dass eine Anwendung intuitiv zu bedienen sein muss, sie sollte sich auch an den typischen Look & Feel der Geräte und ihrer Betriebssysteme angepasst sein. „YAGA leaflet-ng2“ ist eine Integration von Leaflet in das vor kurzem veröffentlichte, „Angular 2“ von Google, dass einen modernen Ansatz für die technische Umsetzung, durch das s.g. „Two-Way-Databinding“, bietet. Diese Form der Entwicklung ermöglicht eine einfache, modulare Entwicklungsweise mit einer klaren Trennung von „Model“ und „View“. In dem Vortrag sollen die Vorzüge bei der Entwicklung mit „Two-Way-Databinding“, anhand von verschiedenen Beispielen, die sich sowohl an Anwender, wie auch Programmierern richten sollen, aufgezeigt und die Vorteile der YAGA Komponenten im Allgemeinen und der Leaflet Integration in Angular 2 im Speziellen, bei der plattformübergreifenden Arbeit mit Geo-Daten darstellen. about this event: https://c3voc.de

    Angular 2 Geo-Apps mit YAGA (fossgis2017)

    Angular 2 Geo-Apps mit YAGA (fossgis2017)
    Für moderne Geo-Anwendungen wird es in Zukunft immer wichtiger, dass sie Plattformübergreifend, d.h. sowohl auf den gängigen mobilen Geräten (Android, iOS, Windows), als auch auf den herkömmlichen PCs (Linux, Mac, Windows) einsetzbar sind. Moderne App-Entwicklung setzt hierbei immer höhere Standards an die Benutzerfreudlichkeit. Nicht nur, dass eine Anwendung intuitiv zu bedienen sein muss, sie sollte sich auch an den typischen Look & Feel der Geräte und ihrer Betriebssysteme angepasst sein. „YAGA leaflet-ng2“ ist eine Integration von Leaflet in das vor kurzem veröffentlichte, „Angular 2“ von Google, dass einen modernen Ansatz für die technische Umsetzung, durch das s.g. „Two-Way-Databinding“, bietet. Diese Form der Entwicklung ermöglicht eine einfache, modulare Entwicklungsweise mit einer klaren Trennung von „Model“ und „View“. In dem Vortrag sollen die Vorzüge bei der Entwicklung mit „Two-Way-Databinding“, anhand von verschiedenen Beispielen, die sich sowohl an Anwender, wie auch Programmierern richten sollen, aufgezeigt und die Vorteile der YAGA Komponenten im Allgemeinen und der Leaflet Integration in Angular 2 im Speziellen, bei der plattformübergreifenden Arbeit mit Geo-Daten darstellen. about this event: https://c3voc.de

    Architektur moderner Geodatenportale (fossgis2017)

    Architektur moderner Geodatenportale (fossgis2017)
    Geodatenportale finden in der breiten Bevölkerung immer mehr Akzeptanz und gewinnen immer mehr Nutzer. Dies ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis umfangreicher und langjähriger Verbesserungen bei Usability und Performanz. Moderne dynamische Geodatenportale haben nichts mehr mit den früheren Online-Kartenanwendungen gemein, die bei jeder Verschiebung des Ansichtsfensters noch die gesamte Webseite nachladen mussten. Heute werden hoch interaktive, zugängliche, abwärtskompatible, Plugin-freie Geoweb-Anwendungen verlangt, die den Nutzer nicht gängeln, sondern auf kürzestem Wege direkt zur gesuchten Information oder Lösung führen. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die große Menge und hohe Qualität der über das Portal verfügbaren Geodaten, sowie ein blitzschnelles Laden und Reagieren der Webanwendung, denn nur eine Sekunde Wartezeit kann hier bereits über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Ein Beispiel für ein modernes, dynamisches Geodatenportal, das sich aufgrund der täglichen Verwendung durch zahlreiche Nutzer vielfach bewährt hat, ist geoportal.ch. Doch was ist im Jahr 2017 der State of the Art des Technologie-Stacks für die Entwicklung von Geoweb-Anwendungen? Am Beispiel von geoportal.ch wird vorgestellt, wie fortschrittliche Webtechnologien wie NodeJS, ExpressJS, Geoserver, Geowebcache, OpenLayers, Turf, AngularJS etc. zu einer zeitgemäßen Geoweb-Architektur integriert werden. Darüber hinaus wird dargelegt, wie trotz der extrem hohen Datenheterogenität und der großen Datenmengen eine performante Geoweb-Anwendung erreicht werden kann. Dies geschieht mit besonderem Blick darauf, dass geoportal.ch nicht nur ein reiner Viewer für Geodaten ist, sondern auch eine Entwicklungsplattform für diverse darauf aufbauende GeoApps (Web-GIS) mit Editier- und Analysefunktionen. about this event: https://c3voc.de

    SHOGun2 – das moderne Webmapping-Framework (fossgis2017)

    SHOGun2 – das moderne Webmapping-Framework (fossgis2017)
    SHOGun wird seit dem Jahr 2011 als Webmapping-Framework entwickelt und hat sich mittlerweile in vielen Installationen, insbesondere bei Großkunden bewährt. Der Vortrag stellt die völlig neue Version SHOGun2 vor und zeigt anhand von Beispielen wie Kartenclient – zusammengesetzt aus OpenLayers 3 und wahlweise GeoExt3 oder react.js – mit den Verwaltungsoberflächen zusammenspielen. SHOGun2 greift dabei bewährte Konzepte aus SHOGun auf, wurde aber als komplette Neuentwicklung mit großem Fokus auf Modularität und Aktualität der verwendeten Bibliotheken entwickelt. Ebenso wurde bei der Entwicklung darauf geachtet, SHOGun2 so auszurichten, das sich ein Open-Source-Projekt entwickeln kann. Auch dieser Apsekt wird im Vortrag eine Rolle spielen. about this event: https://c3voc.de

    ÖPNV-Mapping in OpenStreetMap (fossgis2017)

    ÖPNV-Mapping in OpenStreetMap (fossgis2017)
    Linienverläufe und Haltestellen des öffentlichen Verkehr werden schon seit vielen Jahren in OpenStreetMap erfasst. In der letzten Zeit hat sich bei diesem Thema allerdings Ernüchterung breitgemacht. Einstige Mapper haben sich von diesem Themengebiet abgewendet oder beschränken sich nur noch auf die Haltestelleninfrastruktur. Neue Mapper werden von der Komplexität des Mappings abgeschreckt oder müssen zumindest eine hohe Einstiegshürde überwinden. Übriggeblieben ist daher nur ein Kern von wenigen Enthusiasten. Diese Situation stellt das OpenStreetMap-Projekt vor Probleme, denn flächendeckende, aktuelle und gepflegte ÖPNV-Daten lassen sich nur mit einer breiten Mapperbasis erreichen. Gleichzeitig ist OpenStreetMap aber eine der wenigen freien Quellen für Daten des öffentlichen Verkehrs, während die Verkehrsunternehmen in Deutschland bis auf Ausnahmen keine entsprechenden Daten bereitstellen. Die Gründe für den derzeit schlechten Stand des ÖPNV-Mappings in OpenStreetMap liegen jedoch auch in der Historie der verschiedenen Erfassungsschemata begründet. Mit der Zeit entstand eine Reihe unterschiedlicher Schemata, die bei vielen Mappern zu Verwirrung gesorgt haben, aber auch dazu geführt haben, dass in OpenStreetMap ÖPNV-Daten nach unterschiedlichen Schemata – teilweise auch als Mischformen – erfasst sind. Doch auch die Komplexität der Schemata selbst scheint viele Mapper zu überfordern, auch deshalb, weil die Dokumentation im Wiki veraltet, inkonsistent oder wenig anschaulich ist. Auch die mangelnde Auswertung durch Anwendungen ist eine Ursache dafür, dass kein großer Anreiz zum ÖPNV-Mapping besteht. Wenn Mapper das Ergebnis ihrer Arbeit nicht sehen und so auch kein Feedback darüber bekommen, ob die erfassten Daten korrekt sind, ist der Anreiz zur Erfassung bzw. Umstellung auf neuere Schemata relativ gering. Im Gegenteil verleiten Anwendungen durch mangelnde Unterstützung von neueren Schemata dazu, ältere Tags zu verwenden, damit die Daten visualisiert werden („Tagging für den Renderer“). Das Hauptproblem, das viele Mapper abschrecken dürfte, ist jedoch der hohe Aufwand zur Erfassung und Pflege der Daten. Gerade wenn eine ÖPNV-Linie über viele unterschiedliche Routenvarianten verfügt, steigt der Erfassungsaufwand und die Komplexität enorm an. Auch die Pflege der Daten ist nicht zu unterschätzen, schließlich ändert sich ein großer Teil der Daten mit jedem Fahrplanwechsel. In diesem Zusammenhang muss deshalb auch hinterfragt werden, ob und in welchem Detailgrad überhaupt ÖPNV-Daten in OpenStreetMap erfasst werden. Bei der Haltestelleninfrastruktur dürfte das relativ unstrittig sein, doch bei den Linienverläufen gibt es durchaus auch Argumente, die in Hinblick auf Aufwand und Nutzen gegen eine Erfassung sprechen. about this event: https://c3voc.de

    Architektur moderner Geodatenportale (fossgis2017)

    Architektur moderner Geodatenportale (fossgis2017)
    Geodatenportale finden in der breiten Bevölkerung immer mehr Akzeptanz und gewinnen immer mehr Nutzer. Dies ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis umfangreicher und langjähriger Verbesserungen bei Usability und Performanz. Moderne dynamische Geodatenportale haben nichts mehr mit den früheren Online-Kartenanwendungen gemein, die bei jeder Verschiebung des Ansichtsfensters noch die gesamte Webseite nachladen mussten. Heute werden hoch interaktive, zugängliche, abwärtskompatible, Plugin-freie Geoweb-Anwendungen verlangt, die den Nutzer nicht gängeln, sondern auf kürzestem Wege direkt zur gesuchten Information oder Lösung führen. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die große Menge und hohe Qualität der über das Portal verfügbaren Geodaten, sowie ein blitzschnelles Laden und Reagieren der Webanwendung, denn nur eine Sekunde Wartezeit kann hier bereits über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Ein Beispiel für ein modernes, dynamisches Geodatenportal, das sich aufgrund der täglichen Verwendung durch zahlreiche Nutzer vielfach bewährt hat, ist geoportal.ch. Doch was ist im Jahr 2017 der State of the Art des Technologie-Stacks für die Entwicklung von Geoweb-Anwendungen? Am Beispiel von geoportal.ch wird vorgestellt, wie fortschrittliche Webtechnologien wie NodeJS, ExpressJS, Geoserver, Geowebcache, OpenLayers, Turf, AngularJS etc. zu einer zeitgemäßen Geoweb-Architektur integriert werden. Darüber hinaus wird dargelegt, wie trotz der extrem hohen Datenheterogenität und der großen Datenmengen eine performante Geoweb-Anwendung erreicht werden kann. Dies geschieht mit besonderem Blick darauf, dass geoportal.ch nicht nur ein reiner Viewer für Geodaten ist, sondern auch eine Entwicklungsplattform für diverse darauf aufbauende GeoApps (Web-GIS) mit Editier- und Analysefunktionen. about this event: https://c3voc.de

    ÖPNV-Mapping in OpenStreetMap (fossgis2017)

    ÖPNV-Mapping in OpenStreetMap (fossgis2017)
    Linienverläufe und Haltestellen des öffentlichen Verkehr werden schon seit vielen Jahren in OpenStreetMap erfasst. In der letzten Zeit hat sich bei diesem Thema allerdings Ernüchterung breitgemacht. Einstige Mapper haben sich von diesem Themengebiet abgewendet oder beschränken sich nur noch auf die Haltestelleninfrastruktur. Neue Mapper werden von der Komplexität des Mappings abgeschreckt oder müssen zumindest eine hohe Einstiegshürde überwinden. Übriggeblieben ist daher nur ein Kern von wenigen Enthusiasten. Diese Situation stellt das OpenStreetMap-Projekt vor Probleme, denn flächendeckende, aktuelle und gepflegte ÖPNV-Daten lassen sich nur mit einer breiten Mapperbasis erreichen. Gleichzeitig ist OpenStreetMap aber eine der wenigen freien Quellen für Daten des öffentlichen Verkehrs, während die Verkehrsunternehmen in Deutschland bis auf Ausnahmen keine entsprechenden Daten bereitstellen. Die Gründe für den derzeit schlechten Stand des ÖPNV-Mappings in OpenStreetMap liegen jedoch auch in der Historie der verschiedenen Erfassungsschemata begründet. Mit der Zeit entstand eine Reihe unterschiedlicher Schemata, die bei vielen Mappern zu Verwirrung gesorgt haben, aber auch dazu geführt haben, dass in OpenStreetMap ÖPNV-Daten nach unterschiedlichen Schemata – teilweise auch als Mischformen – erfasst sind. Doch auch die Komplexität der Schemata selbst scheint viele Mapper zu überfordern, auch deshalb, weil die Dokumentation im Wiki veraltet, inkonsistent oder wenig anschaulich ist. Auch die mangelnde Auswertung durch Anwendungen ist eine Ursache dafür, dass kein großer Anreiz zum ÖPNV-Mapping besteht. Wenn Mapper das Ergebnis ihrer Arbeit nicht sehen und so auch kein Feedback darüber bekommen, ob die erfassten Daten korrekt sind, ist der Anreiz zur Erfassung bzw. Umstellung auf neuere Schemata relativ gering. Im Gegenteil verleiten Anwendungen durch mangelnde Unterstützung von neueren Schemata dazu, ältere Tags zu verwenden, damit die Daten visualisiert werden („Tagging für den Renderer“). Das Hauptproblem, das viele Mapper abschrecken dürfte, ist jedoch der hohe Aufwand zur Erfassung und Pflege der Daten. Gerade wenn eine ÖPNV-Linie über viele unterschiedliche Routenvarianten verfügt, steigt der Erfassungsaufwand und die Komplexität enorm an. Auch die Pflege der Daten ist nicht zu unterschätzen, schließlich ändert sich ein großer Teil der Daten mit jedem Fahrplanwechsel. In diesem Zusammenhang muss deshalb auch hinterfragt werden, ob und in welchem Detailgrad überhaupt ÖPNV-Daten in OpenStreetMap erfasst werden. Bei der Haltestelleninfrastruktur dürfte das relativ unstrittig sein, doch bei den Linienverläufen gibt es durchaus auch Argumente, die in Hinblick auf Aufwand und Nutzen gegen eine Erfassung sprechen. about this event: https://c3voc.de

    Open-Source -Strategien im Notfallschutz (fossgis2017)

    Open-Source -Strategien im Notfallschutz (fossgis2017)
    Zu den Aufgabenbereichen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) gehört es, bei einem radiologischen Notfall, eigene und anderweitig verfügbare relevante Daten zu sammeln und zu erfassen, zu verarbeiten und zu bewerten sowie Dokumente zu erstellen, die die notwendigen Informationen enthalten, um den Krisenstab zu befähigen, die richtigen Entscheidungen für die Notfallvorsorge zu treffen. Der dabei eingesetzte Softwarestack wird unter der Bezeichnung IMIS (integriertes Mess- und Informationssystem) betrieben. Vor einiger Zeit begann das BfS mit der Migration von einem proprietären monolithischen System zu einem komponentenorientierten Notfallinformationssystem. Das neue IMIS3 integriert mehrere OSGeo-Projekte beispielsweise PostGIS, GeoExt, OpenLayers3, Geoserver, GeoNetwork und MapfishPrint und andere. Um fehlende Verbindungen zwischen den Softwarekomponenten zu füllen und allen Anforderungen des radiologischen Notfallmanagements gerecht zu werden, nutzt das BfS nicht nur vorhandene Open-Source-GIS-Software, sondern hat auch eigene Softwareprojekte unter der Verwendung freier Lizenzen gestartet. Um die Open-Source-Strategie ernsthaft zu verfolgen, hat sich das BfS zur Veröffentlichung der BfS-eigenen Entwicklungen auf der Internetplattform GitHub entschlossen. Damit können Behörden mit ähnlichen Aufgaben von der Arbeit des BfS profitieren und Parallelentwicklungen vermeiden. Gleichzeitig werden Behörden und andere Interessierte eingeladen, die Programme weiterzuentwickeln. Diese offensive Vorgehensweise ist für ein Bundesamt wohl eher ungewöhnlich. Der Vortrag präsentiert GitHub-gehostete Open-Source-Projekte des BfS, die in einem OS-gestützten Softwarestack eingebettet sind und mehrere bekannte OSGeo-Projekte verwenden. about this event: https://c3voc.de

    eGovernment in der Bauleitplanung mit der xPlanBox leicht gemacht (fossgis2017)

    eGovernment in der Bauleitplanung mit der xPlanBox leicht gemacht (fossgis2017)
    Die Etablierung des eGovernment ist eine der bedeutendsten Bewegungen innerhalb der Verwaltungsmodernisierung der heutigen Zeit in Deutschland. Einen der komplexesten Bereiche des deutschen Verwaltungswesens stellt dabei das Planungsrecht dar. Dies bedeutet gerade für die Bauleitplanung, die im Verantwortungsbereich der Kommunen liegt, einen hohen Aufwand, da vom Entwurf bis zur Planfeststellung verschiedene Verwaltungsvorgänge, wie die Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange (TÖB) oder auch die Bürgerbeteiligung durchlaufen werden. Insbesondere wegen des hohen Aufwands, der für die Bauleitplanung betrieben werden muss, bietet sich hier ein erhebliches Potential über die Digitalisierung dieser Vorgänge eine Kostenersparnis zu erzielen. Durch den Einsatz der xPlanBox, die auf Open-Source-Software basiert, kann dieser Effekt noch gesteigert werden. Die xPlanBox basiert auf verschiedenen OSGeo-Projekten. Für den Bereich der Bauleitplanung zeigt sich hier insbesondere das deegree-Projekt als geeigneter Motor, eGovernment-Prozesse in der Bauleitplanung abzubilden, da es neben den Zertifizierungen des Open Geospatial Consortiums (OGC) als Referenzimplementierung für Web Feature Services und Web Map Services im Stande ist, den offenen eGovernment-Standard XPlanung zu unterstützen und darüber hinaus die aktuell umfangreichste Implementierung der INSPIRE Technical Guidance Dokumente im Open-Source-Segment darstellt. Dies spielt für die Zukunftssicherheit einer Lösung zur digitalen Verwaltung, Qualitätssicherung und Publizierung von Planwerken eine wichtige Rolle. Die hier vorgestellte Lösung setzt deegree zur Steuerung der Prozesse zur Verwaltung der Planwerke innerhalb einer PostgreSQL/PostGIS-Datenhaltung sowie zur Validierung XPlanGML basierter Planwerke und zur Publikation über WFS- und WMS-Dienste ein. Darüber hinaus wurde eine auf Geomajas basierte Portalanwendung realisiert und ein Kartenviewer mit OpenLayers implementiert. about this event: https://c3voc.de

    OSM und Freifunk (fossgis2017)

    OSM und Freifunk (fossgis2017)
    "We map what is on the ground" – so das Mantra aller OSM-Edits. Nicht immer wird das so rigoros durchgesetzt. Beispiel Adress- und Kontaktdaten, administrative Grenzen, Stromleitungskapazitäten usw. Anhand einer Karte für freien WLAN-Zugriff wird gezeigt, dass die Datenhaltung nicht immer in OSM passieren muss. Insbesondere die Meshtechnik im Freifunk-Netzwerk erlaubt hier eine geoegrafische Darstellung der Hotspots in Relation zu deren logischen (Link-)Verbindungen und weiteren Metadaten. [Praktische Beispiele zeigen Life-Darstellung von Funk-Verbindungsdaten, das Einrichten georeferenzierter HotSpots und die verfügbaren Analysetools.] - Dieser Text nur für längeren Vortrag about this event: https://c3voc.de

    eGovernment in der Bauleitplanung mit der xPlanBox leicht gemacht (fossgis2017)

    eGovernment in der Bauleitplanung mit der xPlanBox leicht gemacht (fossgis2017)
    Die Etablierung des eGovernment ist eine der bedeutendsten Bewegungen innerhalb der Verwaltungsmodernisierung der heutigen Zeit in Deutschland. Einen der komplexesten Bereiche des deutschen Verwaltungswesens stellt dabei das Planungsrecht dar. Dies bedeutet gerade für die Bauleitplanung, die im Verantwortungsbereich der Kommunen liegt, einen hohen Aufwand, da vom Entwurf bis zur Planfeststellung verschiedene Verwaltungsvorgänge, wie die Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange (TÖB) oder auch die Bürgerbeteiligung durchlaufen werden. Insbesondere wegen des hohen Aufwands, der für die Bauleitplanung betrieben werden muss, bietet sich hier ein erhebliches Potential über die Digitalisierung dieser Vorgänge eine Kostenersparnis zu erzielen. Durch den Einsatz der xPlanBox, die auf Open-Source-Software basiert, kann dieser Effekt noch gesteigert werden. Die xPlanBox basiert auf verschiedenen OSGeo-Projekten. Für den Bereich der Bauleitplanung zeigt sich hier insbesondere das deegree-Projekt als geeigneter Motor, eGovernment-Prozesse in der Bauleitplanung abzubilden, da es neben den Zertifizierungen des Open Geospatial Consortiums (OGC) als Referenzimplementierung für Web Feature Services und Web Map Services im Stande ist, den offenen eGovernment-Standard XPlanung zu unterstützen und darüber hinaus die aktuell umfangreichste Implementierung der INSPIRE Technical Guidance Dokumente im Open-Source-Segment darstellt. Dies spielt für die Zukunftssicherheit einer Lösung zur digitalen Verwaltung, Qualitätssicherung und Publizierung von Planwerken eine wichtige Rolle. Die hier vorgestellte Lösung setzt deegree zur Steuerung der Prozesse zur Verwaltung der Planwerke innerhalb einer PostgreSQL/PostGIS-Datenhaltung sowie zur Validierung XPlanGML basierter Planwerke und zur Publikation über WFS- und WMS-Dienste ein. Darüber hinaus wurde eine auf Geomajas basierte Portalanwendung realisiert und ein Kartenviewer mit OpenLayers implementiert. about this event: https://c3voc.de

    OSM und Freifunk (fossgis2017)

    OSM und Freifunk (fossgis2017)
    "We map what is on the ground" – so das Mantra aller OSM-Edits. Nicht immer wird das so rigoros durchgesetzt. Beispiel Adress- und Kontaktdaten, administrative Grenzen, Stromleitungskapazitäten usw. Anhand einer Karte für freien WLAN-Zugriff wird gezeigt, dass die Datenhaltung nicht immer in OSM passieren muss. Insbesondere die Meshtechnik im Freifunk-Netzwerk erlaubt hier eine geoegrafische Darstellung der Hotspots in Relation zu deren logischen (Link-)Verbindungen und weiteren Metadaten. [Praktische Beispiele zeigen Life-Darstellung von Funk-Verbindungsdaten, das Einrichten georeferenzierter HotSpots und die verfügbaren Analysetools.] - Dieser Text nur für längeren Vortrag about this event: https://c3voc.de

    PostGIS in Action (fossgis2017)

    PostGIS in Action (fossgis2017)
    Der Vortrag ist ein Erfahrungsbericht von der Umsetzung verschiedener Onlinekarten-Projekte mit PostgreSQL/PostGIS auf Basis von amtlichen Daten (ALK/ALKIS) und OpenStreetMap. Es werden die folgenden Fragen beantwortet:
    • Wie können Daten importiert werden?
    • Wie können Daten strukturiert werden?
    • Wie können Daten homogenisiert werden?
    • Wie können Daten im laufenden Betrieb aktualisiert werden?
    • Wie können Daten optimiert werden?
    Bei der Beantwortung dieser Fragen wird insbesondere auf die Anforderungen von WMS- und WMTS-Diensten für Online-Stadtpläne eingegangen. Viele dargestellte Lösungen sind jedoch auch in anderen Einsatzgebieten relevant. about this event: https://c3voc.de

    QGIS Web Client 2 (fossgis2017)

    QGIS Web Client 2 (fossgis2017)

    QGIS Web Client 2 (QWC2) ist die zweite Generation des QGIS-Webclients, einem Web-GIS-Client optimiert für QGIS Server. Er unterstützt die proprietären Erweiterungen des QGIS Servers für das PDF-Drucken, Suche, Datenexport, Legenden, etc.) Das Projekt wurde erstmals an der FOSS4G 2016 in Bonn vorgestellt, war damals aber noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Mittlerweile ist das Projekt gut fortgeschritten und kann unter https://github.com/qgis/qwc2-demo-app resp. https://github.com/qgis/qwc2 heruntergeladen werden. Derzeit wird das Projekt in verschiedenen Organisationen (Städte und Kantone in der Schweiz, Deutschland und Schweden) getestet und danach eingeführt und weiterentwickelt.

    Gegenüber der ersten Generation kommen neue Bibliotheksversionen zum Einsatz: der Kartenviewer wurde auf OpenLayers 3 aktualisiert, als Framework kommt ReactJS zum Einsatz. Auf dem Server wird nodejs eingesetzt und yarn für die Installation und das Deployment. QWC 2 wurde mit responsive Design und modular entwickelt. Die identische Version läuft auf Tablets, Mobiltelefonen und Desktop-Rechnern. Die Initialversion des QWC 2 wurde von der Firma Sourcepole programmiert, konnte aber auf den bestehenden Arbeiten von MapStore2 der italienischen Firma Geosolutions aufbauen. Nach der Initialphase des Projekts steht es als Repository des QGIS-Projekts allen FOSSGIS-Entwicklern für die Weiterentwicklung offen.

    Der Vortrag zeigt Beispielinstallationen, den Stand der Arbeiten und weitere Ausbaupläne

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    QGIS Web Client 2 (fossgis2017)

    QGIS Web Client 2 (fossgis2017)

    QGIS Web Client 2 (QWC2) ist die zweite Generation des QGIS-Webclients, einem Web-GIS-Client optimiert für QGIS Server. Er unterstützt die proprietären Erweiterungen des QGIS Servers für das PDF-Drucken, Suche, Datenexport, Legenden, etc.) Das Projekt wurde erstmals an der FOSS4G 2016 in Bonn vorgestellt, war damals aber noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Mittlerweile ist das Projekt gut fortgeschritten und kann unter https://github.com/qgis/qwc2-demo-app resp. https://github.com/qgis/qwc2 heruntergeladen werden. Derzeit wird das Projekt in verschiedenen Organisationen (Städte und Kantone in der Schweiz, Deutschland und Schweden) getestet und danach eingeführt und weiterentwickelt.

    Gegenüber der ersten Generation kommen neue Bibliotheksversionen zum Einsatz: der Kartenviewer wurde auf OpenLayers 3 aktualisiert, als Framework kommt ReactJS zum Einsatz. Auf dem Server wird nodejs eingesetzt und yarn für die Installation und das Deployment. QWC 2 wurde mit responsive Design und modular entwickelt. Die identische Version läuft auf Tablets, Mobiltelefonen und Desktop-Rechnern. Die Initialversion des QWC 2 wurde von der Firma Sourcepole programmiert, konnte aber auf den bestehenden Arbeiten von MapStore2 der italienischen Firma Geosolutions aufbauen. Nach der Initialphase des Projekts steht es als Repository des QGIS-Projekts allen FOSSGIS-Entwicklern für die Weiterentwicklung offen.

    Der Vortrag zeigt Beispielinstallationen, den Stand der Arbeiten und weitere Ausbaupläne

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    Lightning Talks II (fossgis2017)

    Lightning Talks II (fossgis2017)
    • DeepVGI (Martin Raifer)
    • Einsatz von Lowcost-Lidarsystemen für die OSM-Landvermessung (Kolossos)
    • Unkonventionelle Karten mit g2jascii (Hans Jörg Stark)
    DeepVGI – Ein Deep Learning Framework zur Detektion von Gebäuden und Strassen auf Basis von Fernerkundungsbildern, OpenStreetMap und MapSwipe Daten. In jüngster Zeit werden zunehmend maschinelle Lernmethoden - insbesondere Deep Artifical Neural Networks (ANNs) zur automatischen Objektdetektion mit Fernerkundungsbildern untersucht und u.a. angewendet, um Gebäude, Straßennetze usw. zu finden. Um ein genaues Vorhersagemodell für eine Zieldomäne, d.h. ein konkretes Gebiet, zu erlernen beruhen diese Verfahren gewöhnlich auf einer großen Menge markierter Bilder. Gerade in ländlichen oder unentwickelten Orte gibt es normalerweise keine existierenden markierten Bildsätze. In aktuellen Arbeiten am HeiGIT (Heidelberg Institut for Geoinformation Technology) extrahieren wir Trainingsmarken (d. H. Supervisionswissen) aus OSM und integrieren zusätzlich VGI von der humanitären Anwendung MapSwipe, sowie einige manuell gelabelte Trainingsdaten, um so die gesamte Zieldomäne mit einer höheren Vorhersagegenauigkeit abzudecken. Zu diesem Zweck wird ein Deep Learning Framework namens AT-CNN vorgeschlagen, bei dem die von Deep Convolutional Neural Networks erfassten Fernerkundungsbildmerkmale aktiv von einer Quelldomäne zu einer Zieldomäne übertragen werden. Es kann das Wissen der verschiedenen Datenquellen für ein allgemeineres Vorhersagemodell verschmelzen, und ist so in der Lage, verschiedene Arten von Gebäuden in städtischen und ländlichen Gebieten gut zu detektieren. Einsatz von Lowcost-Lidarsystemen für die OSM-Landvermessung Seit Neusten gibt es recht preiswerte 2D-LIDAR-Systeme[1], die die Vermessung der Welt verändern könnten. Statt wie ein klassisches GPS einmal pro Sekunde die Position des Mappers zu erfassen können diese System 500 mal pro Sekunde die Umgebung des Mappers erfassen. Um die Genauigkeit der Abstandsmessung von 2.5cm nutzen zu können sollten Position und Orientierung des Sensorträgers mit einer ähnlichen Genauigkeit bekannt sein, dieses könnte durch Fortschritte bei den GPS-Geräten (RTK-Lib, etc.) oder durch Algorithmen der relativen Lokalisierung anhand der Sensordaten erfolgen (SLAM). Daneben sollten zusätzliche Sensoren (Kameras, IMU und Radsensoren) genutzt werden. Zur Scannerorientierung gibt es 2 Möglichkeiten: *horizontal: Gibt die meisten Daten in einer festen Höhe. Diese Daten lassen sich dann am besten mergen. *vertikal, quer zur Fahrrichtung: Mit dieser Ausrichtung könnten ggf. Bürgersteigkanten und damit Straßenbreiten oder auch Gebäudehöhen erfasst werden. Schwierigkeiten liegen insbesonders in der Erfassung und Ausfilterung von beweglichen Objekten wie Autos. Einsatzmöglichkeiten liegen aufgrund der hohen Detailierung insbesonders im Bereich des Indoormappings. [1] https://www.kickstarter.com/projects/scanse/sweep-scanning-lidar Unkonventionelle Karten mit g2jascii Kartendarstellungen mit Emojis und anderen Zeichen Mit gj2ascii steht eine Python Bibliothek zur Verfügung, die es erlaubt, einerseits über ein Terminal oder Kommandozeile, andrerseits über ein Python-Binding Vektorgeometrien mittels Buchstaben, Zahlen und Sondernzeichen oder auch Emojis darzustellen. Es entstehen witzige und damit auch etwas unkonventionelle Kartendarstellungen, welche als "witzige Auffrischung" betrachtet werden können. Somit ist es auch möglich, dass gewisse Assoziationen zu Gebieten oder Regionen visuell "untermalt" werden und auf eine unkonventionelle Art und Weise kommuniziert werden. Der Beitrag stellt einerseits gj2ascii vor, andrerseits zeigt er auch an ganz praktischen Beipsielen und Live-Demos, wie (einfach) die Anwendung der Bibliothek ist und wie mit den einzelnen Parametern bzw. Einstellungen gearbeitet werden kann. https://pypi.python.org/pypi/gj2ascii/0.4.1 about this event: https://c3voc.de
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