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    Explore " jobbörse" with insightful episodes like "214: Hamburg im Zeichen der Streiks - Unser Wochenrückblick", "Digitale Recruiting-Plattform Workwise bekommt 12 Mio. Euro (Recruitinglösung • Jobbörse • KIT)", "#42 Der Schnitzer & der Arzt", "berufsreise.at - Dein Reiseplan zum Traumberuf" and "KL#149: Arbeiten in der Region" from podcasts like ""HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von HAMBURG ZWEI", "Startup Insider", "Retrofunk", "Dialog mit der Zukunft" and "Kernlandmagazin"" and more!

    Episodes (5)

    214: Hamburg im Zeichen der Streiks - Unser Wochenrückblick

    214: Hamburg im Zeichen der Streiks - Unser Wochenrückblick
    Und auch diese Hamburg-Woche ist eine Streik-Woche gewesen. Bei der Polizei, den Hochschulen, Kitas, Verwaltungsbehörden. Und jetzt droht auch noch der nächste Streik bei der Bahn. Die Verhandlungen sind wieder gescheitert. Wann und in welchem Umfang gestreikt werden soll ist noch offen, das will die Gewerkschaft jetzt am WE noch klären. Über Weihnachten auf jeden Fall nicht, das hat GDL-Chef Claus Weselsky ja schon gesagt. Was sonst noch los war in dieser Woche, das besprechen wir in unserem Wochenrückblick mit Carolina Koplin, unserer Chefreporterin.

    Digitale Recruiting-Plattform Workwise bekommt 12 Mio. Euro (Recruitinglösung • Jobbörse • KIT)

    Digitale Recruiting-Plattform Workwise bekommt 12 Mio. Euro (Recruitinglösung • Jobbörse • KIT)

    Interview mit

    In der Nachmittagsfolge geht es weiter mit Martin Trenkle, Founder und CEO von WorkWise. Das Unternehmen, dass sich als umfassende Recruiting-Lösung. bzw. Jobbörse positioniert, hat für den weiteren Ausbau 12 Millionen Euro eingesammelt.

    Das bisher gebootstrappte Unternehmen, das 2013 von Jannik Keller und Martin Trenkle in Karlsruhe unter dem Namen Campusjäger gegründet wurde, fokussiert sich nicht mehr nur auf junge Leute, sondern hat seine Stellengesuche um Führungspositionen erweitert. Die Kundinnen und Kunden sind überwiegend Mittelständler, die insbesondere Senior-Positionen nicht besetzen können. Unternehmensangaben zufolge nutzen rund 2.000 Unternehmen das Karlsruher Startup. Beim Start im Jahr 2015 war Workwise noch eine Jobbörse für Studierende und Berufsanfängerinnen und -anfänger gewesen.

    Der Karlsruher Geldgeber Lea Partners und Armira Growth aus München investierten jetzt 12 Millionen Euro in Workwise. Die Finanzspritze soll vor allem die Produktentwicklung weiter vorantreiben, um KMUs noch besser im Recruiting unterstützen zu können. Bis Ende 2022 will das Startup von 140 auf 200 und bis zum nächsten Jahr auf 300 Mitarbeitende wachsen.

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    #42 Der Schnitzer & der Arzt

    #42 Der Schnitzer & der Arzt
    Neues Jahr neues Glück oder im Falle der zwei Retrofunk Haudegen: Neues Jahr neue Podcasts. Mit Folge Nummer 42 startet ihr entspannt in das neue Jahr und  gemütlich in den Feiertag. Der Schnitzer und der Arzt, der Astronaut und der Müllmann oder der Cop und der Galabauer. Es gibt so viele Berufe in denen die beiden Arbeitstiere Mario und André eine gute Figur machen würden. Oder etwa nicht? Entscheidet selbst welche Jobs zu den zwei Faulenzern passen oder nicht. 

    Viel Spaß beim hören und einen schönen Feiertag!

    KL#149: Arbeiten in der Region

    KL#149: Arbeiten in der Region

    Das Mühlviertel ist bekannt als eine Pendlerregion. Die Folge sind nicht nur lange Arbeitswege, sondern auch Stau und Arbeitskräftemangel in der Region. Die WKO Freistadt versucht gerade mit der Aktion meinjob-freistadt.at Arbeitskräfte in der Region zu binden und in Neumarkt hat sich mit dem Co.Working.Space Neumarkt ein Gemeinschaftsbüro gebildet, das eine Alternative zum klassischen Arbeitsplatz darstellt. Landtagsabgeordneter Michael Lindner, WKO-Bezirksstellenleiter Dietmar Wolfsegger und Bettina Hellein, Mitbegründerin des Co.Working.Space Neumarkt sprechen in dieser Sendung über Problematiken im Zusammenhang mit dem Thema Arbeiten in der Region und diskutieren gleichzeitig mögliche Lösungen für die Zukunft.

    Ich glaube wir müssen uns einfach von den starren Arbeitsformen verabschieden. Das hängt zwar in manchen Köpfen noch drinnen, aber es ist ja tatsächlich schon anders – Co-Working ist ein typisches Beispiel. „40 Stunden bis zum 65. Lebensjahr“ ist halt ein Modell, aber das ist nicht die Zukunft. (Dietmar Wolfsegger)

     

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)