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    jüdisches leben

    Explore " jüdisches leben" with insightful episodes like "Jüdisches Leben in Polen", "Die Tagebücher der Etty Hillesum", "#17 - Der schwule Torero", "Jüdische Städte – Jüdische Geschichte" and "Kölns jüdische Geschichte – Tanja Potthoff" from podcasts like ""WDR Lebenszeichen", "WDR Lebenszeichen", "Queere Verbrechen", "Wiener Radiobande" and "WDR 5 Neugier genügt - Redezeit"" and more!

    Episodes (49)

    #17 - Der schwule Torero

    #17 - Der schwule Torero
    1950: Vor etwas mehr als 100 Jahren begann Sidney Franklin eine große Karriere als Stierkämpfer – und das, obwohl er schwul und jüdisch war. Und allein aufgrund seiner Homosexualität musste er im Jahr 1950 ganze 9 Monate in Spanien im Gefängnis verbringen. 

    Faktencheck:

    - https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/der-tora-torero/

    - https://de.wikipedia.org/wiki/Sidney_Franklin_(Torero)

    Beweisbilder: 

    - https://en.wikipedia.org/wiki/Sidney_Franklin_(bullfighter)

    - https://www.revistamercurio.es/2019/12/22/sidney-franklin-el-torero-de-los-estigmas/

    - https://www.nytimes.com/es/2019/06/27/espanol/sidney-franklin-torero-tora.html

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    !!! Trigger Warnung: Der Podcast enthält Nacherzählungen von Gewalttaten !!!


    Headshots: Michael Stadelmann

    Jüdische Städte – Jüdische Geschichte

    Jüdische Städte – Jüdische Geschichte

    Wir wiederholen eine vielbeachtete Sendung der Radiobande aus dem Jahr 2010. Schülerinnen der Beth Jakov-Schule Wien erzählen über die jüdische Bevölkerung in verschiedenen Städten der Gegenwart und Vergangenheit. So zum Beispiel geht es um New York, Antwerpen, München, Berlin, Warschau, Krakau, Wien und Prag. Kennen Sie das „Toleranzpatent“ Josephs II oder die Haltung des polnischen Herrschers Kasimirsz gegenüber der jüdischen Bevölkerung? Und wie sah es beim ehemaligen Wiener Bürgermeister Karl Lueger aus? Selbstverständlich wird auch das Thema Holocaust angeschitten. – Aber das ist nur ein Teil der Audio-Reise. Wer Wissenswertes über die jüdische Geschichte und das jüdische Leben erfahren will, ist herzlich zur auditiven Mitreise eingeladen.

    Im November 2010 erhielt diese Sendung den Radiopreis des Erwachsenenbildung.

    Hartmut Hosenfeld, "Jüdisches Leben in Attendorn"

    Hartmut Hosenfeld, "Jüdisches Leben in Attendorn"
    Dass man die jüdische Vergangenheit einer Stadt ohne Hass und Häme aufarbeiten kann, beweist Hartmut Hosenfeld seit fast 50 Jahren. Der heute pensionierte Sonderschullehrer verbrachte Wochen, Monate und letztendlich Jahre im Attendorner Archiv, wälzte Dokumente, Zeitungsartikel und Schriftstücke ab dem 19. Jahrhundert und wurde zum engagierten Experten für "Jüdisches Leben in Attendorn". Von Heike Braun.

    Jüdisches Leben in Graz | Von der Blockade zur Revolution

    Jüdisches Leben in Graz | Von der Blockade zur Revolution

    Jüdisches Leben in Graz
    Am Mittwoch, den 1. Februar gab es im Graz Museum eine öffentliche Führung der Ausstellung „Jüdisches Leben in Graz“ welche seit Oktober läuft.
    In einer Spurensuche wird die Geschichte der jüdischen Bevölkerung seit ihrer ersten Erwähnung 1147 in der Steiermark bis in die vielfältige Gegenwart dargestellt.
    Durch die wiederholte Vertreibung und Vernichtung des jüdischen Lebens wurde auch der Zugang zu diesem Teil der steirischen und Grazer Geschichte großteils verhindert.
    Die Ausstellung zeigt in mehreren Teilen, was es bedeutet, in Graz jüdisch zu sein, wie sich das Leben in der Vergangenheit gestaltete und wie es sich heute ausdrückt.

    Von der Blockade zur Revolution
    Am 24. Jänner fand im Infoladen Schwarze Raupe in Graz eine Info- und Diskussionsveranstaltung statt. Titel der Veranstaltung war “Von der Blockade zur Revolution? Kämpfe in der globalen Logistik”. Im heutigen Beitrag hört ihr einen kleinen Ausschnitt aus dem Input vor der Diskussion. Den vollständigen Beitrag könnt ihr dann bald bei VON UNTEN im Gespräch Nachhören. Ihr werdet jetzt aber schon mal erfahren, wie viel oder wie wenig der Ukrainekrieg mit der aktuellen Inflation zu tun hat und ob sich Geld mit der Logistikbranche verdienen lässt.

    Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat tausende Todesopfer gefordert. Der türkische Staat entsendet in bestimmte Gebiete jedoch keine Hilfe. Medico International setzt einen Fokus auf besonders betroffene Gebiete, die bisher keine Nothilfe erhalten haben. Hier könnt ihr an Medico International spenden um jene Menschen zu unterstützen die sonst keine Hilfe bekommen.

    Sexarbeit in Graz | Jüdisches Leben in Graz | Illegalisiertes Leben in Österreich | Rechtsextremer Terror: Kommentar der Redaktion

    Sexarbeit in Graz | Jüdisches Leben in Graz | Illegalisiertes Leben in Österreich | Rechtsextremer Terror: Kommentar der Redaktion

    Heute senden wir einen Schwerpunkt zu marginalisierten, stigmatisierten und diskriminierten Bevölkerungsgruppen in Graz und Österreich.

    # Sexarbeit in Graz
    Im ersten Beitrag hört ihr Ausschnitte aus dem Frauenstadtspaziergang zu Sexarbeit in Graz, der am 19. Oktober in Graz stattgefunden hat. Im Beitrag geht es einerseits um die gesundheitliche Situation der Sexarbeiter:innen,
    außerdem wird über das Prostitutionsgesetz in Deutschland gesprochen, und was die Gesetzesänderung 2017 für Menschen in der Sexarbeit zur Folge hatte.
    Wir werden im Laufe der kommenden Monate den gesamten Stadtspaziergang bei VON UNTEN im Gespräch senden.
    Organisiert wurde der Spaziergang vom Frauenservice Graz, hier findet ihr weitere Informationen zur Arbeit des Frauenservice und den Frauenstadtspaziergängen.

    # Jüdisches Leben in Graz
    Am 25. Oktober wurde im Graz Museum die Ausstellung Jüdisches Leben in Graz eröffnet. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte der jüdischen Bevölkerung von den 1200er Jahren bis in die Gegenwart. Sie setzt sich das Ziel, jüdische Identität in ihrer Vielfalt zu vermitteln. Die Spurensuche beschäftigt sich auch mit der wiederholten Vertreibung und Vernichtung jüdischen Lebens, die den Zugang zu diesem Teil der Grazer Geschichte vielfach zerstört hat.
    VON UNTEN war bei der Eröffnung der Ausstellung dabei.
    Heute hört ihr nur einen Ausschnitt der Eröffnung, im Laufe der nächste Monate werden wir ein längeres Feature über den Eröffnungstag senden.
    Hier findet ihr noch weitere Informationen zur Ausstellung.

    # Illegalisiertes Leben in Österreich
    Am 18. Oktober fand in der schwarzen Raupe eine Diskussionsveranstaltung zu illegalisiertem Leben in Österreich statt. Zu Gast war eine Person der Initiative Rückkehrzentren schließen und erzählte über die Lager Bürglkopf, Schwechat und Traiskirchen. Die vortragende Person war selbst in den drei Lagern untergebracht.
    Während Corona wurden Menschen ohne medizinische Betreuung in Containern mit infizierten Personen in Quarantäne gezwungen, Masken gab es nur für Angestellte und Polizist:innen. In Bürgelkopf werden Menschen mit massiven psychischen Problemen in Gefängnis-ähnliche Isolation gezwungen um ihren Willen zu brechen.
    Wir werden noch heuer die gesamte Diskussionsveranstaltung senden.
    Hier findet ihr Informationen zur schwarzen Raupe und weiteren Veranstaltungen.

    # Rechtsextremer Terror – Kommentar der Redaktion
    Im letzten Beitrag hört ihr einen Kommentar der Redaktion zu rechtsextremen Brandanschlägen und Terroranschlägen. Nachdem am 17. Oktober an der Haustür einer Unterkunft für Geflüchtete in Mecklenburg-Vorpommern ein Hakenkreuz gemeldet wurde, stand die Unterkunft am Tag danach in Flammen. Das ist bei weitem nicht der erste rechtsextreme Terroranschlag in diesem Jahr.
    Ihr hört dazu einen Kommentar der Redaktion.

    Meldungen

    – Feministisches Magazin „Anschläge“ braucht Hilfe
    Die Krisen treffen alle hart. Auch Journalistinnen. Deshalb ist das feministische Magazin „An.schläge“ auf Hilfe angewiesen. Die Redakteurinnen und Mitarbeiterinnen bitten darum, Abos abzuschließen, um den Fortbestand des Magazins gewährleisten zu können. Besonders in krisengebeutelten Zeiten sei kritischer und feministischer Journalismus, lässt die Redaktion verlauten.

    – Rechtsextremer Aufmarsch in St.Georgen
    Heute am Mittwoch dem 26.10. fand in St. Georgen im Attergäu ein rechtsextremer Aufmarsch statt. Während der Bürgermeister sich bei der Abschlussrede bereits eine extrem rechte Ausrichtung der Demonstration abstreitet, spricht die Polizei laut einem Bericht des ORF von einem Auftreten „der rechten und rechtsextremen Szene aus ganz Österreich“. Rund 100 Teilnehmer:innen nahmen am Aufmarsch teil. Obwohl auf dem Fronttransparent u.a. Sprüche wie „Gegen Fremdenhass“ zu lesen waren, zeigten die restlichen Transparente ein anderes Bild. Darauf waren Agitationen wie „Remigration jetzt“ und „Unser Volk zuerst“ zu lesen.
    Quelle 1

    – Brand in Ewin-Haftanstalt im Iran
    Am Sonntag den 16. Oktober meldete die iranische Justiz zunächst vier Tote und 61 Verletzte​​​​​​​. Hintergund ist ein Brand in iranischen Ewin-Gefängnis​​​​​​​, der im Zusammenhang mit Unruhen dort ausbrach. Mittlerweise sind lt. Aussagen der iranischen Justiz auf der Internetseite „Misan Online​​​​​​​“ 4 weitere Menschen am Weg in ein Krankehaus gestorben, wie das ZDF berichtete. Laut offizieller Ausaagen haben die Vorfälle nichts mit den Protesten im Land, die anlässlich des Todes der kurdischen Frau Jina Amini ausbrachen zu tun.
    Quelle 1

     

    Rosa Jellinek über jüdische Identität

    Rosa Jellinek über jüdische Identität
    Der Verein Keshet Deutschland e.V. wurde 2018 gegründet und leistet seither Pionier:innenarbeit in Deutschland. Rosa Jellinek verantwortet als Vorständin die Aufklärungsarbeit auf den Social-Media-Kanälen Instagram und TikTok. Die gebürtige Berlinerin setzt sich früh mit ihrer Identität, der Familienhistorie und der jüdischen Kultur auseinander. Von Bettina Böttinger.

    "Für jüdisches Leben – gegen Antisemitismus in Lichtenberg“. Ein Gespräch mit André Wartmann

    "Für jüdisches Leben – gegen Antisemitismus in Lichtenberg“. Ein Gespräch mit André Wartmann
    Als erster Berliner Bezirk hat Lichtenberg die Stelle eines bezirklichen Antisemitismusbeauftragten eingerichtet, die André Wartmann seit Juni 2021 innehat. Im Interview spricht er über seine vielfältigen Aufgaben, über die jüdische Geschichte Lichtenbergs und jüdisches Leben heute sowie über den wachsenden Antisemitismus in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen.  

    Webseite Lichtenberger Antisemitismusbeauftragter: www.berlin.de/ba-lichtenberg/politik-und-verwaltung/beauftragte/antisemitismus/ 

    Titelmusik: Raiko Hannemann, Foto: Bezirksamt Lichtenberg

    Folge 12- Ludwig Kleeberg (1890 - 1964)

    Folge 12- Ludwig Kleeberg (1890 - 1964)
    Die letzte Folge der Erinnerungszeichen handelt von Ludwig Kleeberg. Der Mediziner erhielt 1914 seine Approbation als Arzt und promovierte 1917 an der Universität Jena.
    Ab März 1931 war Ludwig Kleeberg neben seiner Praxistätigkeit in der Chemotherapeutischen Abteilung des Robert Koch-Instituts tätig. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten riet Ludwig Kleebergs bereits nach England emigrierter Schwager ihm, ebenfalls das Land zu verlassen. Am 1. April 1933 zog er mit seiner Frau und den beiden Söhnen ins niederländische Hilversum – und kam somit seiner Entlassung am RKI zuvor.

    Wie seine weitere Karriere als Arzt verlief und wo er in der Welt wirkte, erfahren Sie in dieser letzten Folge der Erinnerungszeichen. Dem Podcast des Museums im Robert Koch-Institut.

    Folge 11 - Rochla Etinger-Tulczynska (1902 - 1990)

    Folge 11 - Rochla Etinger-Tulczynska (1902 - 1990)
    In dieser Folge sprechen wir über das Leben von Rochla Etinger-Tulczynska. Nachdem sie 1928 Simcha Etinger geheiratet hat, trat sie vermutlich in Das Robert Koch-Institut ein. Während ihrer Zeit im RKI veröffentlichte sie einige Artikel und hielt Vorträge in der Berliner Mikrobiologischen Gesellschaft. Nachdem die Nationalsozialisten an die Macht kamen, macht sie sich mit ihrem Mann 1933 auf den Weg nach Italien.
    Wie ihr Leben und ihre wissenschaftliche Karriere in Israel später weiter verlief, erfahren Sie in dieser Folge der Erinnerungszeichen. Da über Rochla Etinger-Tulczynska nicht viel bekannt ist, konnten wir in dieser Folge mit ihrer Enkelin sprechen, die uns aufschlussreiche Informationen geben konnte.

    Folge 10 - Werner Silberstein (1899 - 2001)

    Folge 10 - Werner Silberstein (1899 - 2001)
    Diese Folge er Erinnerungszeichen handelt von Werner Silberstein. Er ist einer der jüdischen Mitarbeiterinnen,welche 1933 Das Robert Koch-Institut verlassen mussten. Werner Silberstein wurde 101 Jahr und  lebte in drei Jahrhunderten. Das Besondere an dieser neuen Folge: Wir haben Werner Silberstein selbst zu Wort kommen lassen. Wenn Sie erfahren möchten, wie das bewegte Leben von Werner Silberstein ausgesehen hat, dann hören Sie diese besondere Folge der Erinnerungszeichen.

    Juden und Christen: Jugendliche suchten Gemeinsamkeiten und Unterschiede

    Juden und Christen: Jugendliche suchten Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    Seit 1700 Jahren gibt es jüdisches Leben in Deutschland. Besonders viele israelitische Gemeinden gab es in Franken, eine der ältesten im unterfränkischen Laudenbach. Der Förderkreis ehemalige Synagoge Laudenbach machte sich bei einer Veranstaltung zusammen mit der liberalen jüdischen Gemeinde von Bamberg und der dortigen Volkshochschule auf die Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Menschen christlichen und jüdischen Glaubens.

    Folge 9 - Walter Levinthal (1886 - 1963)

    Folge 9 - Walter Levinthal (1886 - 1963)
    Folge 9 der Erinnerungszeichen handelt von Walter Levinthal. Nachdem er seine Kindheit Berlin verbrachte, wurde er früh als derjenige bekannt, der ein Verfahren entwickelte, um bestimmte Krankheitserreger zu identifizieren. Für die Entdeckung des Psittakose-Erregers, der die auch Papageienkrankheit genannte Ornithose verursacht, wurde ihm 1931 der Paul-Ehrlich-Preis verliehen. Neben seiner Arbeit am RKI engagierte sich Walter Levinthal in der Deutschen Liga für Menschenrechte, u.a. als Schriftleiter der Zeitschrift „Die Menschenrechte“.
    Am 15. März 1933 wurde Walter Levinthal beim Verlassen des Robert Koch-Instituts von einem Trupp von SA- und SS-Männern verhaftet und über Nacht im Polizeigefängnis festgehalten. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde ihm im Rahmen des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums seine Stelle am RKI gekündigt.
    Was er nach seiner Kündigung tat und wie seine wissenschaftliche Karriere verlief, erfahren Sie in dieser Folge der Erinnerungszeichen.

    Folge 7 - Lucie Adelsberger (1895 - 1971)

    Folge 7 - Lucie Adelsberger (1895 - 1971)
    Lucie Adelsberger, Ärztin am Robert Koch-Institut ist eine der jüdischen Mitarbeiter*innen, die 1933 entlassen wurden. In dieser Episode berichten wir über ihre Forschungstätigkeiten am RKI und ihrer ärztlichen Tätigkeiten. Doch sie ist auch eine der Personen, die in das Konzentrationslager in Auschwitz deportiert wurden. Wie sie ihre Gefangenschaft erlebte und ob sie befreit werden konnte, erfahren Sie in dieser Episode der Erinnerungszeichen.

    Salon der Leerstellen - Sascha Salzmann im Gespräch (2/10)

    Salon der Leerstellen - Sascha Salzmann im Gespräch (2/10)
    Sasha Marianna Salzmann ist Dramaturg:in, Essayist:in, Kurator:in, Romanschriftsteller:in. In Berlin gründete sie Desintegrationskongresse und die Radikalen Jüdischen Kulturtage und leitete das Studio R am Maxim Gorki Theater. // Von Almut Shulamit Bruckstein / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Almut Shulamit Bruckstein.

    Salon der Leerstellen - Sascha Salzmann im Gespräch (2/10)

    Salon der Leerstellen - Sascha Salzmann im Gespräch (2/10)
    Sasha Marianna Salzmann ist Dramaturg:in, Essayist:in, Kurator:in, Romanschriftsteller:in. In Berlin gründete sie Desintegrationskongresse und die Radikalen Jüdischen Kulturtage und leitete das Studio R am Maxim Gorki Theater. // Von Almut Shulamit Bruckstein / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Almut Shulamit Bruckstein.
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