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    stolpersteine

    Explore " stolpersteine" with insightful episodes like "Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck", "Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck", "Verlorene Stimmen – Der Frankfurter Cäcilienchor verfolgt die Spuren seiner früheren jüdischen Mitglieder", "#7 - L wie Langzeitbeziehungen" and "#stimmlagen: Stolpersteine in Salzburg | Bolivien inmitten von Salzburg | Neo-Abolitionismus als Regulierung" from podcasts like ""FREIRAD", "KulturTon", "hr2 Camino - Religionen auf dem Weg", "Mono, Poly & Co." and "Gemeinschaftsprogramme"" and more!

    Episodes (15)

    Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck

    Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck

    Die Zeitpunkte sind die Innsbrucker Interpretation der in vielen Städten verlegte Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die während der NS-Herrschaft ermordert wurden. Damit geht die Stadt Innsbruck einen eigenen Weg, der im Vorfeld auch oft auf Kritik gestoßen ist. Die ersten Zeitpunkt-Installationen in der Defreggerstraße wurden am 27. Jänner offiziell vorgestellt – am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

    Diese KulturTon-Sendung ist ein Zusammenschnitt der offiziellen Präsentation in der Stadtbibliothek. Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck, Georg Willi, gibt einen kurzen Überblick über die Gedanken zu den Innsbrucker Zeitpunkten. Dann kommt Stefan Amann zu Wort – als Spezialist für Designkommunikation hat er das Konzept der Zeitpunkte erarbeitet. Zuasmmen mit Niko Hofinger vom Stadtarchiv spricht er über die konkrete Umsetzung. Außerdem ist darin ein Ausschnitt enthalten aus den Überlegungen von Ingrid Böhler zum Thema Erinnerungskultur.

    Und Irmgard Bibermann erzählt nun die Geschichte der Familie Turteltaub, die lange Zeit in der Defreggerstraße 12 – in der Nähe des Rapoldiparks – gewohnt hat.

    Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck

    Zeitpunkte statt Stolpersteine in Innsbruck

    Die Zeitpunkte sind die Innsbrucker Interpretation der in vielen Städten verlegte Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die während der NS-Herrschaft ermordert wurden. Damit geht die Stadt Innsbruck einen eigenen Weg, der im Vorfeld auch oft auf Kritik gestoßen ist. Die ersten Zeitpunkt-Installationen in der Defreggerstraße wurden am 27. Jänner offiziell vorgestellt – am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

    Diese KulturTon-Sendung ist ein Zusammenschnitt der offiziellen Präsentation in der Stadtbibliothek. Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck, Georg Willi, gibt einen kurzen Überblick über die Gedanken zu den Innsbrucker Zeitpunkten. Dann kommt Stefan Amann zu Wort – als Spezialist für Designkommunikation hat er das Konzept der Zeitpunkte erarbeitet. Zuasmmen mit Niko Hofinger vom Stadtarchiv spricht er über die konkrete Umsetzung. Außerdem ist darin ein Ausschnitt enthalten aus den Überlegungen von Ingrid Böhler zum Thema Erinnerungskultur.

    Und Irmgard Bibermann erzählt nun die Geschichte der Familie Turteltaub, die lange Zeit in der Defreggerstraße 12 – in der Nähe des Rapoldiparks – gewohnt hat.

    Verlorene Stimmen – Der Frankfurter Cäcilienchor verfolgt die Spuren seiner früheren jüdischen Mitglieder

    Verlorene Stimmen – Der Frankfurter Cäcilienchor verfolgt die Spuren seiner früheren jüdischen Mitglieder
    Am 9. November jährten sich die Pogrome der Nationalsozialisten zum 85. Mal. Der Künstler Gunter Demnig erinnert seit den 1990er Jahren an die Opfer des Nazi-Regimes mit so genannten Stolpersteinen, die er im öffentlichen Stadtraum verlegt. Zu Demnigs Auftraggebern zählt inzwischen auch der Frankfurter Cäcilienchor. Seit fünf Jahren recherchieren Mitglieder des Chores die Schicksale der jüdisch stämmigen Mitsängerinnen und Mitsänger, die nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 nicht mehr mit auftreten durften. Sie wurden verfolgt, vertrieben, deportiert und ermordet. Für sie lässt der Cäcilienchor in Frankfurt Stolpersteine verlegen. Dazu werden jeweils die Nachfahren der Opfer eingeladen.

    #7 - L wie Langzeitbeziehungen

    #7 - L wie Langzeitbeziehungen
    Folgende Episoden zum Thema Langzeitbeziehungen sind geplant:
    • Teil 1: Phasen verstehen und Perspektiven verändern
    • Teil 2: Wie erhalte ich Lust und Romantik? (Erwartungsmanagent) 

    Zum Thema Langzeitbeziehungen geht es heute um:
    • Varianten der Beziehungsphasen
    • unsere 3 Beziehungsphasen
    • biologischer Hintergrund
    • Stolpersteine
    • Tipps für Herausforderungen

    Über das Buch “Treue ist auch keine Lösung” von Lisa Fischbach und Holger Lendt: http://treueistauchkeineloesung.de/

    Wenn Du unsere Arbeit unterstützen möchtest, freuen wir uns über eine (gerne auch regelmäßige) Spende an DE23 5002 4024 6832 2972 01.
    Unsere Podcast-Homepage findest Du unter: https://mono-poly-co.letscast.fm/
    Zu Sonjas Beziehungs-Coaching: https://sonjajuengling.de/
    Die Musik wurde für uns von NeoKorTechs zusammen gemischt und zur Verfügung gestellt (insta: @neokortechs, Homepage: http://www.christian-janz.de). Vielen lieben Dank!

    #stimmlagen: Stolpersteine in Salzburg | Bolivien inmitten von Salzburg | Neo-Abolitionismus als Regulierung

    #stimmlagen: Stolpersteine in Salzburg | Bolivien inmitten von Salzburg | Neo-Abolitionismus als Regulierung

    Für #Stimmlagen, das bundesweite Infomagazin der Freien Radios in Österreich, berichtet David Mehlhart aus der unerhört!-Redaktion in Salzburg:

    • 18 Neue Stolpersteine in Salzburg
    • Bolivien mitten in Salzburg – Rodrigo Alegre Vargas im Interview
    • Neo-Abolotionismus als Regulierung

    18 Neue Stolpersteine in Salzburg
    Am 13. September wurden in Salzburg 18 Stolpersteine gegen das Vergessen verlegt. Insgesamt gibt es nun in allen Stadtteilen 506 Erinnerungs-Steine. Der Historiker Gert Kerschbaumer hat das Projekt von Beginn an begleitet. Aus Anlass der Verlegung hat unerhört-Redakteurin Monika Daoudi ein Gespräch mit ihm geführt, um Näheres über das Projekt und seine Recherchearbeit zu erfahren.

    Bolivien mitten in Salzburg
    Nach der Ausstrahlung des ersten Teils zur bolivianischen Community in Salzburg folgt nun Teil 2. Bolivien und Österreich, genauer gesagt Salzburg, haben ein Verbindung, die eventuell auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Jana Djordjevic, teil der unerhört!-Redaktion, hat sich in der Stadt auf der Suche nach bolivianischen Spuren in Salzburg gemacht.

    Neo-Abolotionismus als Regulierung
    Am 13.09.2023 finden im EU-Parlament die letzten Diskussionen über eine Entschließung zur Regulierung der Prostitution in der EU statt, bevor tags darauf abgestimmt wird. Der dazu vom Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter vorgelegte Bericht hatte im Vorhinein, insbesondere von Sexarbeitenden selbst, auch für Kritik gesorgt. Zitiert wird darin unter „Realität in der Prostitution“ unter anderem eine Studie aus Deutschland von 2013, der nach 41% der Sexarbeiterinnen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit Gewalt erfahren. Diese Zahl mag schockieren und eine Zuständigkeit, trotz des fortgeschrittenen Alters der Studie, im frauenrechtlichen Ressort rechtfertigen. Eine google-Suche weiter verliert diese Argumentation bereits an Tragfähigkeit, geben beispielsweise knapp 35% der Frauen in der Allgemeinbevölkerung Österreichs an, ab einem Alter von 15 Jahren körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt zu haben – ohne Dunkelziffer versteht sich. Ist Sexarbeit und deren Regulierung also tatsächlich ein reines Frauenthema oder sind Männer und andere Geschlechter mitgemeint? Warum wird der Bericht im Ressort für Frauenagenden behandelt, nicht im EMCO, dem Beschäftigungsausschuss der EU, der sich mit Arbeitsrechten befasst? Verbessert Kriminalisierung tatsächlich die Lebenssituation von Menschen in der Sexarbeit? Wohlwissend, dass es „die Realität“ nicht gibt, haben sich die radiofabrik-Redakteurinnen Susi Huber und Franziska Kinskofer den Bericht und den Prozess dazu unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten genauer angeschaut. Franziska Kinskofer hat mit der Soziologin, Ethnologin und Politikwissenschaftlerin Helga Amesberger und mit der Sozialarbeiterin Christine Nagl von der Beratungsstelle PiA über den Bericht, Erfahrungen von Sexarbeitenden und vor allem, deren rechtliche Rahmenbedingungen gesprochen. Genauere Informationen zur Beratungsstelle können Sie auch hier nachhören. Das ganze Interview mit Helga Amesberger und Christine Nagl hier.

    Redakteur*innen: Jana Djordjevic, Monika Daoudi, Susi Huber, Franziska Kinskofer, David Mehlhart (Moderation)

     

    Mehr Informationen zum Infomagazin der Freien Radios in Österreich unter stimmlagen.at.

    100.000 pavés du souvenirs à travers l'Europe // Le terrorisme sahélien sur une scène allemande

    100.000 pavés du souvenirs à travers l'Europe // Le terrorisme sahélien sur une scène allemande
    Gunter Demnig, le créateur des Stolpersteine, les pavés du souvenirs, est l'invité de Vu d'Allemagne. A l'occasion de la pose du 100.000ème pavé, l'artiste revient sur la naissance du projet et son évolution en trois décennies. Reportage aussi à Cologne. Des artistes burkinabè viennent de présenter une pièce théâtrale adapté du roman "Terre Ceinte", qui décrit la vie sous le terrorisme au Sahel.

    Hartmut Hosenfeld, "Jüdisches Leben in Attendorn"

    Hartmut Hosenfeld, "Jüdisches Leben in Attendorn"
    Dass man die jüdische Vergangenheit einer Stadt ohne Hass und Häme aufarbeiten kann, beweist Hartmut Hosenfeld seit fast 50 Jahren. Der heute pensionierte Sonderschullehrer verbrachte Wochen, Monate und letztendlich Jahre im Attendorner Archiv, wälzte Dokumente, Zeitungsartikel und Schriftstücke ab dem 19. Jahrhundert und wurde zum engagierten Experten für "Jüdisches Leben in Attendorn". Von Heike Braun.

    70 ans d'éducation politique en Allemagne // Paris ne veut pas de pavés de mémoire

    70 ans d'éducation politique en Allemagne // Paris ne veut pas de pavés de mémoire
    La bpb, l’Agence fédérale pour l’Education civique, a soufflé ses 70 bougies. Dans ce numéro de Vu d’Allemagne, retour sur cette institution chargée de promouvoir la démocratie. // En deuxième partie, reportage sur les "Stolpersteine" (pavés de mémoire). Créés en Allemagne pour rendre hommage aux victimes du nazisme, ces pavés commémoratifs sont présents aussi en France... Mais pas à Paris.

    Niemals vergessen! Zum Holocaust-Gedenktag | Horst Ragusch

    Niemals vergessen! Zum Holocaust-Gedenktag | Horst Ragusch
    Niemals vergessen!
    Ein Klagenfurter Stolperstein-Rundgang anlässlich des Holocaust-Gedenktages mit Horst Ragusch

    Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) findet am 27. Jänner statt und markiert den Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Jahr 1945. Holocaust wird die systematische, ja industriell durchgeführte Vernichtung von zirka 6 Millionen Juden genannt. Dieser unvorstellbare Massenmord wurde auf Grundlage der sogenannten Rasse-Gesetze des Nationalsozialistischen Regimes begangen. Wie wichtig es ist, die unvorstellbaren Gräuel der Vergangenheit niemals zu vergessen, zeigt leider auch ein Blick auf heutige Ereignisse, die die Ignoranz, das Unwissen aber auch Wiederbetätigung, Antisemitismus und Hass widerspiegeln.

    Daher begleitet ArteAlpe Adria | KulturMomente in dieser Ausgabe Horst Ragusch auf einem Rundgang zu Stolpersteinen in der Klagenfurter Innenstadt, um an die bewegenden Schicksale einiger jüdischer Familien zu erinnern.

    Niemals vergessen!

    Eine Sendung von Dagmar Travner

    Stolpersteine – Auf jüdischen Spuren durch Klagenfurt | Horst Ragusch

    Stolpersteine – Auf jüdischen Spuren durch Klagenfurt | Horst Ragusch

    Stolpersteine

    Auf jüdischen Spuren durch Klagenfurt mit Horst Ragusch (Teil 1)

    Horst Ragusch, Historiker und Türmer zu Klagenfurt, führt durch die Innenstadt Klagenfurts und erzählt über jüdische Familien und Stolpersteine. Er erklärt was Stolpersteine sind, wann sie erfunden wurden, was sie darstellen und über die Symbolkraft von Erinnern und das Aussprechen von Namen. Wir hören Geschichte(n) am Beispiel einiger jüdische Familien zur NS-Zeit, der Novemberpogrome sowie über das weiterere Schicksal von Überlebenden.  

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Vladimir Munk - Life Before, During, and After the Holocaust

    Vladimir Munk - Life Before, During, and After the Holocaust

    Vladimir’s audio clips (0:55)

    Julie and Vladimir – opening banter, welcome (5:10)

    Vladimir’s background/intro (8:30)

    24 months in concentration camps, 1300 months of life (10:40)

    Childhood memories – an only child, sports, scouts, a good life (11:30)

    The Nazis occupy Czechoslovakia when Vladimir was fourteen years old (11:50)

    Jewish children no longer allowed to attend public school (12:00)

    Taking the train 300 miles to take exams (12:20)

    Vladimir and his friend receive their test results (13:45)

    Remembering his first, third, and fifth grade teachers (14:30)

    Seventh grade chemistry teacher and the academic “contest” with Vladimir’s father (15:00)

    March 15, 1939 – the Nazis came to Pardubice (16:00)

    Instant implementation of anti-Jewish laws (16:30)

    Czechoslovakia split and Bohemia became part of Germany (16:50)

    Banishment from theaters, organizations, scouts, and forced to work at age sixteen (17:10)

    Jews and non-Jews separated at work – building radios, and a chance to hear the news (18:00)

    Called to be transported to Terezín, the ghetto concentration camp (19:25)

    Conflicting interests in the war as the Germans were winning against fascism (20:00)

    Disappointment with France and Great Britain, and a lack of belief in other countries’ promises, fed into a type of [initial] support for Germany's war efforts (20:45)

    The difficulty of maintaining public friendships after the occupation (21:45)

    Vladimir’s dad turns down help with luggage to keep friends from getting into trouble for assisting Jews (23:10)

    Difficult to talk about family, parents (23:45)

    Swimming and skating with his mother, and skiing on vacation, and playing on the mounds of coal at the factory at home (24:00)

    Spending time with his dad in the laboratory at work, learning about analytical balances (24:30)

    A valuable lesson from his dad about hypotheses and data (25:30)

    Stolpersteine commemoration of Vladimir’s parents (27:30)

    Life at Terezín (29:30)

    From Terezín to Auschwitz, October 1944 (30:45)

    “Selection” at Auschwitz and separation from his father (31:00)

    Face to face with Josef Mengele (32:15)

    Learning about the reality of Auschwitz (-Birkenau) (33:30)

    Waiting for his mother (34:30)

    Vladimir’s future wife Kitty (35:00)

    How does someone survive such an experience? (36:00)

    The death march to Blechhammer (39:00)

    Waking up to a virtually empty camp, and the ensuing barrage from tanks (40:00)

    Bread (42:00)

    Momentary fast-forward to bread baking after retirement (43:45)

    January 26, 1945 – taking a chance with some guards (44:30)

    True liberation at last, bumazhka, and cooking without water (46:20)

    A hospital stay, then back home to Pardubice (48:55)

    More audio clips to introduce the closing segment of the conversation (49:30)

    The beginning of a professorship in the United States (52:00)

    Soviet occupation in 1968 leads to Plattsburgh, New York (53:00)

    Teaching keeps you young – Forty-four years old for fifteen years (54:45)

    A decision to retire (56:00)

    “Every chemist is a good cook” (56:40)

    Vacations and travel with Kitty (57:30)

    Tragedies may not always and forever be in a foreign country (58:30)

    Live a normal life, not the life of a Holocaust survivor (59:20)

    The shared ordeal at Terezín created a special bond with Kitty (1:00:00)

    Students’ stories, students’ interest in his story, student letters (1:01:00)

     

    LINKS

    Film documentary 

    Homepage:

    Return to Auschwitz | Home

    and, Return to Auschwitz: The Survival of Vladimir Munk

    https://www.youtube.com/watch?v=LGIWje7EzYs&feature=emb_logo

    and,  the GoFundMe site for the documentary:

    https://www.gofundme.com/f/r3jpq-return-to-auschwitz-the-survival-of-vladimir-munk

     

    The working title for Julie Canepa’s book is Vlada and Kitty: A Holocaust Love Story.  Slated for completion and publication in 2021. You can visit Julie's website to read excerpts of the book.

    smalltowngirlproduction.com

    General information about the Stolperstine project can be found online. Here are a few starter links:

    http://www.stolpersteine.eu/en/home/

    https://theculturetrip.com/europe/germany/articles/stumbling-upon-europes-stolpersteine/

     

     

    Music for Lead. Learn. Change. is Sweet Adrenaline by Delicate Beats

    Podcast cover art for Lead. Learn. Change. is a view from Brunnkogel (mountaintop) over the mountains of the Salzkammergut in Austria, courtesy of photographer Simon Berger, published on www.unsplash.com.

    Professional Association of Georgia Educators:  www.pageinc.org

    David's LinkedIn page

    MiA im Januar 2018: Stolpersteine vor unserer Türe – Haben wir daraus gelernt?

    MiA im Januar 2018: Stolpersteine vor unserer Türe – Haben wir daraus gelernt?

    „Erinnerungsarbeit & Zivilcourage“ – unter diesem Titel hat das ABZ-Haus der Möglichkeiten im November 2017 einen Themenschwerpunkt veranstaltet.

    Ein moderiertes Gruppengespräch im „Café der Kulturen, die Ausstellung „Asoziale “ von Patrick Bohnert und Peter März, ein vom Personenkomitee Stolperstein Salzburg begleiteter Stadtteil:SPAZIERGANG durch Itzling und die vorliegende Sendung des Stadtteil:RADIO Itzling – Elisabeth Vorstadt bildeten den Veranstaltungsrahmen für eine interkulturelle Auseinandersetzung.

    Die Übernahme von 2 Stolperstein-Patenschaften ist ein greifbares, konkretes Ergebnis – vielen Dank für die zahlreichen Gesprächs- und Diskussionsbeiträge im Lauf der Wochen!

    Christina Pürgy, soziokulturelle Stadtteilarbeiterin im „Haus der Möglichkeiten“ stellt bei „MiA- Menschen in Aktion“ das Projekt „Stolpersteine“ vor, bringt einen „Hörstolperstein“ aus Itzling und ein Interview, das Dominik Gruber mit dem Historiker Gert Kerschbaumer geführt hat. Er hat die meisten Opfergeschichten für die Stolpersteine in Salzburg recherchiert und erzählt über die Stolpersteine in Itzling und die Menschen, für die sie verlegt wurden.

    177 – Pixelburg – Fürst Schulter

    177 – Pixelburg – Fürst Schulter

    00:00:00 Intro

    00:00:30 Vorstellung

    00:01:00 Pokémon GO

    00:25:30 Stolpersteine

    00:32:30 Riptide GP2

    00:35:00 Goat Simulator

    00:37:00 Haare schneiden

    00:41:30 Geschichten aus Italien

    00:47:00 Touch my Katamari

    00:49:30 Erinnerungen von Facebook

    00:50:30 Overwatch

    00:59:30 Rasenmähermann & Laubbläsermann

    01:00:30 Pokémon GO Hacks

    01:02:30 Doom

    01:04:00 Quiztime

    01:10:00 Pause

    01:10:30 Zurück aus der Pause

    01:11:30 News

    01:38:30 Feedback

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