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    landschaftsplanung

    Explore " landschaftsplanung" with insightful episodes like "Wege zur Natur im Garten – Vortrag von Markus Kumpfmüller", "Wohnformen der Zukunft", "BDA-Denklabor - #19 Einfamilienhaus: Sehnsuchtsort oder schwarzes Klimaschaf?", "BDA-Denklabor – #17 Wohnen. Vom Grundriss bis zur regionalen Verflechtung" and "BDA-Denklabor – #16 Wassernot. Für einen neuen Umgang mit der Ressource" from podcasts like ""planetarium - Die Sendung der Grünen Bildungswerkstatt OÖ", "STADT – LAND im Fluss", "BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast", "BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast" and "BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast"" and more!

    Episodes (11)

    Wege zur Natur im Garten – Vortrag von Markus Kumpfmüller

    Wege zur Natur im Garten – Vortrag von Markus Kumpfmüller

    Sie hören einen Vortrag von DI Markus Kumpfmüller. Er ist Landschaftsarchitekt und betreibt mit seiner Frau Mag.a Edith Kals in Steyr ein Ingenieurbüro für Landschaftsplanung.

    Klimaschutz, Bodenschutz und Biodiversität stehen im Zentrum der Planungsphilosophie von Markus Kumpfmüller. In vielen Gemeinden ist er als Berater, Planer und Referent tätig und arbeitet innovative und nachhaltige Projekte aus – immer mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen, Pflanzen und Tieren zu steigern. Als Vorstand des REWISA-Netzwerkes und auch als Klimabündnisbetrieb setzt er sich für klimaschonende und Biodiversitätsfördernde Lösungen ein.

    Der Vortrag wurde gemeinsam von den beiden Vorsitzenden des Ausschusses für Naturschutzangelegenheiten und vom Ausschuss für Familie, Umwelt und Klima der Gemeinde Wilhering – Frau Doris Eisenriegler und Frau Petra Höllmüller – organisiert und fand am 17. März 2022 statt. Aufnahme und Gestaltung Sabine Traxler.

    Links zum Thema: 

    Wohnformen der Zukunft

    Wohnformen der Zukunft

    Der Traum vom Einfamilienhaus ist, wenn man Expertinnen und Experten fragt, schon lange nicht mehr zeitgemäß! Zu viel Platzverbrauch, zu wenig ressourcenschonend. Einfamilienhäuser sind oldschool, oder?
    In Deutschland, in einem Stadtbezirk von Hamburg werden zukünftig keine Einfamilienhäuser zum Bau mehr zugelassen. Ist das eine gute Idee?
    Wie schauen denn zukunftsfähige, nachhaltige Wohnformen aus und was könnte ganz ideal funktionieren in Stadt und Land?

    Verdichtetes Wohnen, generationenübergreifende Wohnprojekte oder doch das tiny house. Es gibt bereits Möglichkeiten wie man ressourcenschonend und sozial verträglich bauen bzw. wohnen kann. Angesichts der zunehmenden Bodenversiegelung besteht sogar dringend Handlungsbedarf sich vom altbewährten Einfamilienhaus mit Garten, von dem aus mit dem Auto zum nächsten asphaltierten Parkplatz beim Einkaufszentrum gefahren wird, zu verabschieden. Wir haben Landschaftsplanerin Elke Szalai und Architekt Herbert Poitner befragt, was denn die Wohnform der Zukunft wäre. Was ist gut für Bewohnerinnen und Bewohner und was ist gut für die Natur?

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht diesmal Günter Hellwagner, ein gebürtiger Innviertler, der nach 15 Umzügen vom Land in die Stadt, und von der Stadt zurück aufs Land, nun glücklich in Freistadt lebt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    BDA-Denklabor - #19 Einfamilienhaus: Sehnsuchtsort oder schwarzes Klimaschaf?

    BDA-Denklabor - #19  Einfamilienhaus: Sehnsuchtsort oder schwarzes Klimaschaf?
    Es ist ein schmaler Grat: Wo sich privates Lebensglück und gesellschaftliche Verantwortung treffen, ist das Ringen um die Grenze zwischen staatlicher Regulation und Privatsphäre nicht erst seit der Corona-Pandemie heiß umkämpft. So auch in der jüngst, nicht ohne Polemik, geführten Debatte rund um die Ausweisung von Neubaugebieten für Einfamilienhäuser. Auf der einen Seite steht der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, einem Leben im Grünen mit spielenden Kindern auf der Straße. Auf der anderen Seite gerät das Einfamilienhaus immer häufiger in den Fokus klimapolitischer Debatten. Welche zukunftsfähige Alternativen gibt es zu den tradierten Bildern des Immobilienmarktes und wie können wir als Planerinnen und Planer mit konkreten Beispielen Handlungsspielräume aufzeigen und ein gesellschaftliches Umdenken fördern? Ragnhild Klußmann vom BDA NRW, die Planerin Yasemin Utku und Christian Holl, Architekturpublizist sowie Landessekretär des BDA Hessen, sprechen über Lebensmodelle, Lebensabschnittsimmobilien, Überalterung, Leerstand und Betongold, über die Homogenitätsfalle, Förderkulissen und den Donuteffekt.

    BDA-Denklabor – #17 Wohnen. Vom Grundriss bis zur regionalen Verflechtung

    BDA-Denklabor – #17 Wohnen. Vom Grundriss bis zur regionalen Verflechtung
    Wohnungsnot trifft auf Corona-Krise: Werden scheinbare Gewissheiten, wie wir leben und wohnen wollen, auf einmal außer Kraft gesetzt? Die Standardisierung unserer Wohnungen bot schon immer zu wenig Flexibilität für verschiedene Lebenssituationen, dies wird nur jetzt noch deutlicher. Über aktuelle wie langfristige Perspektiven des Wohnungsmarkts sprechen Liza Heilmeyer, Mitinhaberin des Architekturbüros Birk Heilmeyer und Frenzel in Stuttgart und Vorsitzende des BDA Baden-Württemberg, sowie Christian Holl, Landessekretär des BDA Hessen, mit der Architektin und Vizepräsidentin der Architektenkammer Baden-Württemberg, Prof. Susanne Dürr, und mit dem Soziologen Dr. Stefan Krämer, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Wüstenrot-Stiftung.

    BDA-Denklabor – #16 Wassernot. Für einen neuen Umgang mit der Ressource

    BDA-Denklabor – #16 Wassernot. Für einen neuen Umgang mit der Ressource
    Mit den steigenden Temperaturen des Klimawandels, der Urbanisierung und dem Wachstum der Weltbevölkerung wird Trinkwasser in vielen Regionen zu einem raren Gut – sogar in Deutschland. Gleichzeitig drohen vielerorts zunehmend Starkregenereignisse mit katastrophalen Folgen. Städte müssen daher ihren Umgang mit der Ressource Wasser ändern – und dabei das Potential neu gedachter Infrastrukturen auch in der Gestaltung ausloten. Andreas Denk, Chefredakteur der BDA-Zeitschrift der architekt, spricht zu dem Thema mit Annette Rudolph-Cleff, Professorin am Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung der TU Darmstadt, und mit John von Düffel, Dramaturg am Deutschen Theater sowie Autor mehrerer Romane mit Bezug zum Wasser – zuletzt: „Der brennende See“ von 2020.

    BDA-Denklabor – #15 Klimawandel und Architektur. Vom Wissen zum Handeln kommen

    BDA-Denklabor – #15 Klimawandel und Architektur. Vom Wissen zum Handeln kommen
    Nachhaltige Baustoffe, ganzheitliche Betrachtung der Gebäude über den gesamten Lebenszyklus, Anreize über CO2-Bepreisung, Umwandlung von Gewerbebauten zu Wohnraum, autofreie Städte oder Urban Farming: Der renommierten Kieler Klimaforscher Mojib Latif spricht mit dem Architekten Christian Schmieder, Vorsitzender des BDA-Schleswig-Holstein, über Erfolgsgeschichten, die Architektinnen und Architekten angesichts der Klimakrise erzählen können.

    BDA-Denklabor – #14 Digitalisierung in der Architekturlehre

    BDA-Denklabor – #14 Digitalisierung in der Architekturlehre
    Wo steht die Architekturlehre angesichts der Pandemie heute? In der Folge #14 des BDA-Denklabors tauschen sich die Professorin Katja Knaus (Akademie der Bildenden Künste in München) und der Professor Erhard An-He Kinzelbach (Hochschule Bochum) mit dem Architekten Mehdi Moshfeghi (Lehrbeauftragter an der HCU Hamburg) über die „Digitalisierung in der Architekturlehre“ aus. Wie kann im Zeichen der Pandemie eine qualitätsorientierte Entwurfsausbildung ausgestaltet werden, wenn Ateliers und Zeichensäle physisch nicht genutzt werden können? Wie können also Präsenzveranstaltungen digital ersetzt werden? Und welche digitalen Lehrformen bieten sich dazu an, auch nach dem Lockdown übernommen zu werden? Die Folge #14 wurde initiiert vom AKJAA – dem Arbeitskreis junger Architektinnen und Architekten im BDA. Erhard An-He Kinzelbach ist Sprecher des AKJAA.

    BDA-Denklabor – #13 Aktuelle Herausforderungen für Städte und Kommunen – Chancen für Veränderungen

    BDA-Denklabor – #13 Aktuelle Herausforderungen für Städte und Kommunen – Chancen für Veränderungen
    Die Bürgermeisterin von Paris spricht von der „15-Minuten-Stadt“: In den Stadtkernen der Zukunft soll eine Nutzungsmischung im engen Umkreis entstehen. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, spricht mit der BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck über die massiven Veränderungen in den Innenstädten nicht erst seit Corona. Leerstände rufen nach Umnutzungen. Diese sind nicht nur ökonomische, sondern auch architektonische Aufgaben…

    BDA-Denklabor – #12 Die Rückeroberung des öffentlichen Raums

    BDA-Denklabor – #12 Die Rückeroberung des öffentlichen Raums
    Nicht erst seit Corona, sondern bereits seit zwei, drei Jahrzehnten hat sich die Art und Weise, wie wir den öffentlichen Raum nutzen, verändert. Wie muss dieser gestaltet sein? Was soll er ermöglichen? Die Architektin und Stadtplanerin Nina Gribat von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus/Senftenberg und der Soziologe Heinz Bude von der Universität Kassel sprechen mit dem Journalisten und Architekturvermittler David Kasparek über urbane Räume. Sind soziale Heterogenität oder gar Diversität erstrebenswerte Leitbilder dafür? Oder werden damit Viele ausgegrenzt?

    BDA-Denklabor – #11 Sorge um den Bestand

    BDA-Denklabor – #11 Sorge um den Bestand
    „Sorgetragen statt Wegwerfen – erhalte das Bestehende!“ Auf diese griffige Formel bringt BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck das Anliegen der aktuellen Ausstellung „Sorge um den Bestand. Zehn Strategie für die Architektur“ im Deutschen Architektur Zentrum DAZ. Darüber spricht sie auch in der 11. Folge des BDA-Denklabors mit der Staatssekretärin Anne Katrin Bohle aus dem Bundesbauministerium. Moderiert wird das Gespräch von Laura Holzberg, eine der drei Kurator/innen der Ausstellung. Deutlich wird: Die politischen Rahmenbedingungen sind von herausragender Bedeutung, um Sorge um den Bestand tragen zu können.

    BDA-Denklabor – #10 Im großen Maßstab. Die Krise über die Stadt hinaus gedacht

    BDA-Denklabor – #10 Im großen Maßstab. Die Krise über die Stadt hinaus gedacht
    Auch wenn Krisen nicht planbar sind, so sind doch die Strukturen, mit denen wir krisenhafte Ereignisse zu bewältigen haben, das Produkt von Planungsvorgängen. Wie können wir mit aktuellen und kommenden Krisen auf städtebaulicher, regional- und landesplanerischer Ebene umgehen und welche Erkenntnisse bringt uns die Pandemie als jüngste Krise in einem Reigen krisenhafter Umstände auf der Ebene der Landesplanung? Darüber diskutieren Andrea Gebhard (Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin BDLA), Dr. Robert Leiner (Department für Geographie der LMU: Wirtschaftsgeographie, Tourismusforschung) und Michael Leidl (Architekt und Stadtplaner BDA sowie Vorstandsmitglied des BDA Bayern).
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