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lösung
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Episodes (100)
#20 - S wie Selbstfürsorge
- Gedankenexperiment: Löffel-Theorie
http://www.schmerzensangelegenheit.de/die-loeffel-theorie/ - Bedürfnispyramide nach Maslow
https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie - Übersichten zu Bedürfnissen und Gefühlen (in der gewaltfreien Kommunikation)
https://amzn.eu/d/3cWaZbG - Strategie: Listen - Beispielliste
https://diefaktenseite.de/230-ideen-zur-selbstfuersorge/
#18 - Folge aus der Praxis - Eifersucht
Wo drückt der Schuh?
#17 - E wie Eifersucht
- Franca Cerutti “Psychologie to go” - Eifersucht https://psychologie-to-go.podigee.io/s1e14-eifersucht
- “Polysophie” - Eifersucht und Mitfreude
https://polysophie.info/2022/06/30/folge-5-eifersucht-mitfreude/ - Dr. Marie Thuin - Compersion Ressourcen
https://www.whatiscompersion.com/resources - Jessica Fern - Polysecure. Bindung, Trauma und konsensuelle Nicht-Monogamie
https://divana-verlag.de/products/jessica-fern-polysecure-deutsche-fassung - Mono, Poly & Co - Eifersucht Teil 3: Was kann ich tun? Unsere Praxistipps
https://mono-poly-co.letscast.fm/episode/1-e-wie-eifersucht
#15 - G wie Gefühle
- unterschiedliche Definitionen von Gefühlen
- Abgrenzung zu Emotionen
- Sichtweise / Erfahrungen zu Gefühlen
- konkrete Tipps zur Verarbeitung
- verschiedene Bedürfniserfüllungsstrategien
- Paarblick auf das Thema
- Eigenverantwortung
- Umgang mit Fehlern / schlechtes Gewissen
- Psychologie to go - Folge 184 Zuversicht
https://psychologie-to-go.podigee.io/s4e47-zuversicht - Übersichten zu gewaltfreie Kommunikation
https://amzn.eu/d/3cWaZbG
Was machen mit einem alten Klavier?
63 - Bühne frei
Die Kunst der Krisen
Der grösste Nussknacker der Schweiz
Folge 074 - Warum dir kostenfreie Freebies allein nichts bringen
Wer hat diese Verpackung entwickelt?
Nahost-Krise: Wie reagiert die EU?
EPISODE #8: Das gute Leben im Alter
In Episode #8 haben wir Andreas Gruber zu Gast: den Experten für Pflege & Senior:innen Immobilien und wahrscheinlich der einzige Erwachsene in Österreich, der in einem Pflegewohnheim aufgewachsen ist.
Gemeinsam mit ÖJAB CEO Monika Schüssler sprechen wir über die Herausforderungen im Pflegebereich wie den akuten Fachkräftemangel. Andreas Gruber weist auch darauf hin, dass in Österreich jede zehnte erwerbstätige Frau von der Pflege von Angehörigen betroffen ist, allerdings nur jeder zwanzigste Mann. Altersarmut bei Frauen aufgrund jahrelanger Teilzeitanstellungen, um Angehörige pflegen zu können ist die Folge. Das muss im allgemeinen Diskurs ebenso mitgedacht werden, wie die fehlende flächendeckende Kinderbetreuung für arbeitende Eltern in der Pflege.
Bei allen derzeitigen Herausforderungen plädiert Andreas Gruber dafür, dem Thema Pflege als Gesellschaft proaktiv und zukunftsorientiert zu begegnen und betont dabei, wie wichtig es ist, dies nicht singulär zu betrachten, sondern stattdessen in einem großen gesellschaftlichen Kontext zu sehen.
Community Managerin Daniela Lucia Bichl hat nachgefragt, welche Rolle KI und Digitalisierung in den Pflegeeinrichtungen der ÖJAB spielen und über welche innovativen Lösungen sich pflegende Angehörige aber auch Pflegefachkräfte freuen dürfen.
Wie wollen wir im Alter eigentlich leben? Wo und mit wem wollen wir unsere Pension verbringen? Sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, was wir eigentlich brauchen um gut altern zu können bringt viele Vorteile und gibt uns die Chance die Realität des Älterwerdens liebevoll zu umarmen und selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Das und vieles mehr erzählt Andreas Gruber in der aktuellen Episode. Es ist ein Gespräch, voller Zuversicht und Lebensfreude, das Lust aufs gute Leben im Alter macht.
Wir wünschen viel Freude beim Hören!
Kontakt:
www.oejab.at / daniela.bichl@oejab.at
LINKS:
ÖJAB Waldpension:
LivyCare:
Andreas Gruber:
#65 ASMR „Willkommen Angst. Vom Nutzen der Furcht“ – Constanze Dennig
Angst ist besser als ihr Ruf
Geht es um Angst, dreht sich meist alles um die Frage, wie man sie am schnellsten loswird. Constanze Dennig geht in ihrem neuen Buch einen anderen Weg: Die Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie erklärt, dass Angst auch durchaus gute Seiten hat – wenn man sie versteht und zu nützen weiß. Anhand konkreter Beispiele wird erklärt, wie Angst im Gehirn entsteht, wo der Unterschied zwischen „normaler“ und pathologischer Angst liegt, welche Systeme unserer modernen Gesellschaft sie ausnützen und befeuern – und wie man sich dem entgegenstellt. Denn das vermeintlich negative Gefühl ist in Wahrheit auch ein mächtiger Motor für Weiterentwicklung, Veränderung und Selbstakzeptanz.
- Das Geschäft mit der Angst und wie wir mit Angst manipuliert werden
- Angst als Motor der menschlichen Entwicklung
- Angstlust: Furcht in Glück umwandeln
- Unser Alltag aus intelligenten Angstvermeidungsstrategien
- Für den positiven Umgang mit der Angst: 16 “Trickwerkzeuge”
Es gibt viele Gründe, Angst zu haben, aber es gibt auch zuverlässige Techniken, um die eigene Angst zu verstehen, zu nutzen und manchmal sogar zu überwinden. Mit Angst umzugehen, das kann man lernen. Zum Beispiel in diesem profunden, klugen und kenntnisreichen Buch: Constanze Dennig ist eine Expertin, die ihr Wissen so zu vermitteln weiß, dass dieses tatsächlich zu helfen vermag.
Daniel Kehlmann
Mit schnörkelloser Eleganz und entlarvender Logik schafft dieses Buch, woran Regalwände voll Ratgebern scheitern. Es will nicht trösten, als wären wir Kinder, sondern hebelt auf Augenhöhe so manchen Irrglauben aus und lässt den Feind zum Freund werden. Absolut beeindruckend. Und wegweisend.
Thomas Raab
Constanze Dennig hat ein nicht nur sehr lehr-, sondern auch ausgesprochen hilfreiches Buch geschrieben. Es zeigt klar und deutlich, dass man sich vor Angst nicht zu fürchten braucht. Und vor allem, warum das so ist.
Christoph Waltz
Julia Schütze #Whisper2Me
www.juliaschuetze.at/whisper2me
www.ueberreuter.at
Wie hält der Akku am längsten?
Footprint Technologies erhält Millionen für Reduktion der Rücksendequote von Schuhen (E-Commerce • Footscan • Retouren)
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Matthias Brendel, CEO und Co-Founder von Footprint Technologies, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung der Seed-Finanzierungsrunde, wodurch das Startup insgesamt 3 Millionen Euro eingesammelt hat.
Footprint Technologies hat eine KI-basierte Technologie entwickelt, mit der Käuferinnen und Käufer ihre eigenen Füße mit einem hohen Maß an Genauigkeit scannen und so das perfekt passende Schuhmodell und die passende Schuhgröße finden können. Wenn sie anschließend ihre neuen Schuhe online gefunden und ihre Größe ausgewählt haben, klicken die Kaufenden auf das neue Größentool, das sie in wenigen kurzen Schritten mit ihren Smartphones durch den Prozess führt. Das Tool ist für die Kundinnen und Kunden kostenlos und funktioniert völlig nahtlos, ohne dass eine App heruntergeladen werden muss. Durch Partnerschaften mit Schuhherstellern kennt das Tool die Innenmaße jedes Schuhs auf der Website genau. Ein Algorithmus vergleicht den Fuß-Scan mit den genauen Maßen des Schuhs, wodurch in Sekundenschnelle eine Empfehlung für die am besten passende Größe gegeben werden kann. Der gesamte Vorgang dauert zwischen zwei und drei Minuten. Zudem können die Daten gespeichert werden, sodass der Scan nur einmalig stattfinden muss. Laut eigenen Angaben konnte das Startup die Wirksamkeit mit einer 90-prozentigen Genauigkeitsrate nachweisen und die verbleibenden 10 % durch die Berücksichtigung anderer geometrischer Maße verbessern. Footprint Technologies wurde im Jahr 2019 von Carolin Kleinert, Matthias Brendel und Muhammad Ali Kezze in Berlin gegründet. Anfangs hat sich das Startup auf Kinderschuhe konzentriert. Das Modul für Erwachsene wurde Anfang November 2022 mit der deutschen Öko-Marke Tanner's in Betrieb genommen und soll künftig mit mehreren Schuhmarken online gehen. Das Unternehmen hat sich der Herausforderung gestellt, die Auswirkungen der Schuhindustrie auf das Klima zu reduzieren. Sein übergeordnetes Ziel ist es, die CO2-Emissionen im Zusammenhang mit Rücksendungen und Rücklieferungen in der Schuhindustrie zu reduzieren, insbesondere aufgrund von Passformfehlern. Momentan beschäftigt Footprint Technologies 9 interne sowie 3 externe Mitarbeitende und arbeitet mit 13 Partnermarken aus Europa, Japan und den USA zusammen.
Nun hat das Berliner KI-Startup seine Seed-Runde erweitert und hat damit insgesamt 3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen ausschließlich Business Angels, wie beispielsweise Dr. Christof Horn, Dr. Peter Mertens, Prof. Helmut Merkel und Kilian Kaminski. Das frische Kapital soll für die weitere Entwicklung der Lösung und das Wachstum des Unternehmens eingesetzt werden. Als nächstes Ziel hat das Startup die Gewinnung eines großen Sportartikel- oder Schuhherstellers definiert.
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Metaloop sammelt 16 Mio. Euro für nachhaltige Metallrecycling-Lösung ein (FirstMark Capital • Silence VC • Statkraft Ventures)
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Jan Pannenbäcker, CEO und Co-Founder von Metaloop, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 16 Millionen Euro.
Metaloop hat eine vertikale Softwarelösung für die Metallrecyclingbranche entwickelt, die eine komplette Lösung zur Verwaltung von Metallschrott liefert. Dies steigert einerseits die Gewinne und bewältigt andererseits auch effizient die Komplexitäten von Logistik und Finanzierung. Darüber hinaus stattet das Startup Verkaufende mit fortschrittlicher Software aus, die für eine vollumfassende Transparenz in allen Prozessen und Preisen sorgt und den reibungslosen Betrieb an mehreren Standorten zu einer einheitlichen globalen Lösung integriert. Im Hintergrund betreibt das Unternehmen eine hochmoderne Technologieplattform, um die Logistik sorgfältig zu koordinieren, Finanzierungsoptionen zu optimieren und Schmelzwerken Zugang zu immer knapper werdenden sekundären Rohstoffen zu gewähren. Metaloop arbeitet hauptsächlich mit multinationalen Fertigungsunternehmen zusammen, um den Umsatz aus Metallschrott zu steigern und relevante Daten zu zentralisieren, um Einblicke in Volumen und Preise an verschiedenen Standorten zu bieten. Da Metalle nahezu vollständig recycelbar sind, können sie kontinuierlich ohne Änderung der Materialeigenschaften recycelt werden. Mit seinem digitalen, plattformbasierten Geschäftsmodell trägt das Startup dazu bei, den Markt für sekundäre Rohstoffe effizienter zu gestalten und die Recyclingraten von Metallen zu erhöhen. Darüber hinaus hilft das Recycling von Schrottmetall, primäre Rohstoffe aus dem Bergbau zu ersetzen, wodurch der hohe Energieverbrauch und die CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu primären Rohstoffen reduziert werden. Metaloop wurde im Jahr 2022 von Jan Pannenbäcker und Alexander Schlick in Graz gegründet.
Nun hat das österreichische Unternehmen in einer Series A 16 Millionen Euro unter der Führung von FirstMark Capital eingesammelt. Des Weiteren haben sich Silence VC und die bestehenden Kapitalgeber Statkraft Ventures und FJ Labs an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup das weitere strategische internationale Wachstum vorantreiben und die Teams mit erstklassigen Fachkräften in den Bereichen Vertrieb und Operations zusätzlich stärken. Gleichzeitig will Metaloop seine Digital-Enterprise-Softwareplattform weiter ausbauen.
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Sproof sammelt Millionen für digitale Web- und API-Signaturlösung ein (European Super Angels Club • LegalTech • DSGVO)
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Clemens Brunner, CEO und Founder von Sproof, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro.
Sproof hat eine Plattform für intelligente Signaturworkflows und das Einholen von Signaturen entwickelt. Das Startup hat die Vision, die effizienteste All-In-One Lösung für das Ausstellen und Einholen digitaler Signaturen in Europa zu etablieren. Verträge oder auch sonstige alltägliche Vereinbarungen sollen dabei einfach, schnell, sicher und komplett DSGVO konform abzuwickeln sein. Sproof wurde im Jahr 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder in Salzburg gegründet. Die Grundidee entstand während der wissenschaftlichen Tätigkeit der Gründer im Bereich Privacy- und Security-Science am Zentrum für sichere Energieinformatik der FH Salzburg. Mittlerweile zählen Unternehmen wie Kyocera, Linde, Maschinenring oder der Salzburg Flughafen auf die digitale Web- und API-Signaturlösung des Startups. Außerdem kann das Hauptprodukt Sproof Sign über 30.000 User vorweisen.
Nun hat das Salzburger LegalTech in einer Finanzierungsrunde mehr als 3 Millionen Euro eingesammelt. Neben dem European Super Angels Club und Michael Repnik unterstützen nun auch Russell Perry, Michael Rüdiger, Stefan Schneider und Stiglechner die Runde. Das frische Kapital soll das Wachstum in ganz Europa weiter beschleunigen. Zahlreiche Branchenführer und internationale Top-Unternehmen aus Österreich und Deutschland nutzen die Lösung bereits. Dazu gehören u.a. Sony DADC, Teleclinic, die Salzburg AG, die Energie AG, Bank Gutmann oder Medizinproduktehersteller wie W&H. Das Webtool soll nun auch in weitere EU-Länder integriert werden.
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