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    moritz von uslar

    Explore "moritz von uslar" with insightful episodes like "Fragenfeuer der Eitelkeiten (mit Moritz von Uslar ins Wochenende)", "„Augsteins Freitag“: Riesenthema Älterwerden", "Jakob Augstein im Gespräch mit Moritz von Uslar" and "4 Moritz von Uslar und DIE SUCHT ZU SEHEN" from podcasts like ""Apokalypse & Filterkaffee", "der Freitag Podcast", "Augsteins Freitag" and "DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast"" and more!

    Episodes (4)

    Fragenfeuer der Eitelkeiten (mit Moritz von Uslar ins Wochenende)

    Fragenfeuer der Eitelkeiten (mit Moritz von Uslar ins Wochenende)
    Die Themen: Energiesparen mit Boris Johnson; Der offene Brief für das 9€-Ticket; Ein Nachruf auf Hans-Christian Ströbele; Ferdinand von Schirach im Interview; Deutsche Filme, Matthias Schweighöfer und Milli Vanilli; Melnyk vs. Lehmann; Michel Friedmans Krisen; Die Gleichheitskrankheit; Making Of "Mensch" von Herbert Grönemeyer und auch Franca Lehfeldt im Interview Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

    „Augsteins Freitag“: Riesenthema Älterwerden

    „Augsteins Freitag“:  Riesenthema Älterwerden
    In der neuen Episode von „Augsteins Freitag“ geht es um alte Männer. Denn das Älterwerden ist ein Riesenthema, finden Jakob Augstein und sein Gast, Moritz von Uslar. Nicht nur, weil es nie schadet, die eigene Sprecherposition von Zeit zu Zeit zu reflektieren, sondern auch, weil nun mal die Gesellschaft als Ganzes altert. Darum sprechen Augstein und von Uslar also übers Älterwerden, über feiernde Fünfzigjährige, über Würde und darüber, was es bedeutet, sich in einer lauten, aufgeregten Zeit zurückzunehmen. Und sie fragen sich: Wo kommen die guten, neuen Ideen in einer alten Gesellschaft her?

    Jakob Augstein im Gespräch mit Moritz von Uslar

    Jakob Augstein im Gespräch mit Moritz von Uslar
    In dieser Episode von „Augsteins Freitag“ geht es um alte Männer. Denn das Älterwerden ist ein Riesenthema, finden Jakob Augstein und sein Gast, Moritz von Uslar. Nicht nur, weil es nie schadet, die eigene Sprecherposition von Zeit zu Zeit zu reflektieren, sondern auch, weil nun mal die Gesellschaft als Ganzes altert. Darum sprechen Augstein und von Uslar also übers Älterwerden, über feiernde Fünfzigjährige, über Würde und darüber, was es bedeutet, sich in einer lauten, aufgeregten Zeit zurückzunehmen. Und sie fragen sich: Wo kommen die guten, neuen Ideen in einer alten Gesellschaft her?

    4 Moritz von Uslar und DIE SUCHT ZU SEHEN

    4 Moritz von Uslar und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Diese Woche begrüßen wir den Journalisten und Autor Moritz von Uslar. Der gebürtige Kölner arbeitet als Reporter bei der Zeit, wo er Popgrößen, Politiker, Schauspieler und auch immer wieder Künstler interviewt. 2010 erschien sein Reportageroman Deutschboden. Die Anordnung: Westdeutscher Großstadt-Reporter quartiert sich für mehrere Monate in der brandenburgischen Provinz ein, um herauszufinden, welche Ideen von Gesellschaft sich zwanzig Jahre nach der Wende in einer ostdeutschen Kleinstadt behauptet haben. Deutschboden fühlte sich wie Reality TV an – nur eben zum Lesen. Und als dieses Jahr die Fortsetzung Nochmal Deutschboden erschien, landete sie auf Anhieb auf der Spiegel-Bestsellerliste. „Beide Bücher sowie die Verfilmung des ersten beweisen, wie gut äußerlich karge Orte und ihr Alltagsgeschehen mit den Mitteln der Kunst zu begreifen sind.“ So fasste es die Kritik in der Süddeutschen Zeitung zusammen. Wir freuen uns, dass der Autor hier über seine ganz eigene Vorstellung von Kunst spricht. Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN: Moritz von Uslar.