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    augsteins freitag

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    Episodes (17)

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit #ZeroCovid-Mitinitiator Christian Zeller

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit #ZeroCovid-Mitinitiator Christian Zeller
    Die Welt besser zu machen, bedeutet in diesen Zeiten immer auch, Corona in den Griff zu bekommen. Während man sich in Deutschland von Maßnahme zu Maßnahme hangelt, hat jüngst eine Initiative für Aufsehen gesorgt: #ZeroCovid. Die Kampagne zielt darauf ab, die Zahl der Infektionen auf Null zu senken. Erreicht werden soll das mit einem solidarischen europäischen Shutdown. Die Idee kommt offensichtlich an – innerhalb weniger Tage haben über 70.000 Menschen den Aufruf unterzeichnet. Aber kann das wirklich die Lösung sein? Und wie soll das funktionieren? Jakob Augstein ist skeptisch, fragt aber genau deshalb nach – bei Christian Zeller, Professor für Wirtschaftsgeographie an der Universität Salzburg und Mitinitiator des Aufrufs. Mit ihm diskutiert Jakob Augstein über die wenig erfolgreichen Corona-Maßnahmen der vergangenen Monate, inwiefern ein Scheitern der Corona-Strategie mit dem Kapitalismus zu tun hat, und ob die #ZeroCovid-Kampagne, nicht auch Gefahr läuft, totalitäre Züge zu tragen.

    Jakob Augstein im Gespräch mit #ZeroCovid-Mitinitiator Christian Zeller

    Jakob Augstein im Gespräch mit #ZeroCovid-Mitinitiator Christian Zeller
    Die Welt besser zu machen, bedeutet in diesen Zeiten immer auch, Corona in den Griff zu bekommen. Während man sich in Deutschland von Maßnahme zu Maßnahme hangelt, hat jüngst eine Initiative für Aufsehen gesorgt: #ZeroCovid. Die Kampagne zielt darauf ab, die Zahl der Infektionen auf Null zu senken. Erreicht werden soll das mit einem solidarischen europäischen Shutdown. Die Idee kommt offensichtlich an – innerhalb weniger Tage haben über 70.000 Menschen den Aufruf unterzeichnet. Aber kann das wirklich die Lösung sein? Und wie soll das funktionieren? Jakob Augstein ist skeptisch, fragt aber genau deshalb nach – bei Christian Zeller, Professor für Wirtschaftsgeographie an der Universität Salzburg und Mitinitiator des Aufrufs. Mit ihm diskutiert Jakob Augstein über die wenig erfolgreichen Corona-Maßnahmen der vergangenen Monate, inwiefern ein Scheitern der Corona-Strategie mit dem Kapitalismus zu tun hat, und ob die #ZeroCovid-Kampagne, nicht auch Gefahr läuft, totalitäre Züge zu tragen.

    „Augsteins Freitag“: Neues Jahr – neue Normalität?

    „Augsteins Freitag“: Neues Jahr – neue Normalität?
    Zum Jahresauftakt blickt Jakob Augstein einmal ohne Gast auf die Welt, wie sie ist und wie sie sein sollte. Was er sieht, ist nicht gerade erquicklich. Denn auch Anfang 2021 ist Corona nicht verschwunden – ebensowenig wie die Frage nach dem Umgang damit. Riesenthema Normalität, könnte man sagen. Ist das, was wir im Augenblick erleben, die neue Normalität, an die wir uns zu gewöhnen beginnen? Oder warten wir nur auf die Rückkehr zur alten Normalität? Doch nicht nur darüber macht sich Jakob Augstein Gedanken, sondern auch über die Frage, wie sich Journalistinnen und Journalisten in Zeiten der Corona-Krise verhalten – und wie sie sich verhalten sollten. Sein Fazit: Auch den Journalismus könnte man besser machen.

    Neues Jahr – neue Normalität?

    Neues Jahr – neue Normalität?
    Zum Jahresauftakt blickt Jakob Augstein einmal ohne Gast auf die Welt, wie sie ist und wie sie sein sollte. Was er sieht, ist nicht gerade erquicklich. Denn auch Anfang 2021 ist Corona nicht verschwunden – ebensowenig wie die Frage nach dem Umgang damit. Riesenthema Normalität, könnte man sagen. Ist das, was wir im Augenblick erleben, die neue Normalität, an die wir uns zu gewöhnen beginnen? Oder warten wir nur auf die Rückkehr zur alten Normalität? Doch nicht nur darüber macht sich Jakob Augstein Gedanken, sondern auch über die Frage, wie sich Journalistinnen und Journalisten in Zeiten der Corona-Krise verhalten – und wie sie sich verhalten sollten. Sein Fazit: Auch den Journalismus könnte man besser machen.

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Alena Buyx

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Alena Buyx
    Auch in der letzten Episode von „Augsteins Freitag“ im Jahr 2020 geht es noch einmal um Corona: Jakob Augstein spricht mit Alena Buyx. Sie ist Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Mitglied der Leopoldina – und damit ideale Ansprechpartnerin für die Frage, wie die Gesellschaft mit der Corona-Krise umgehen soll. Ein Gespräch über ethische Konflikte in der Pandemie, über das Problem, dass es keine einfachen Antworten gibt, über Abwägungsfragen und richtiges Handeln in einem Jahr, in dem die Gesellschaft im Schnelldurchlauf lernen musste, ethische Überlegungen anzustellen.

    Jakob Augstein im Gespräch mit Alena Buyx

    Jakob Augstein im Gespräch mit Alena Buyx
    Auch in der letzten Episode von „Augsteins Freitag“ im Jahr 2020 geht es noch einmal um Corona: Jakob Augstein spricht mit Alena Buyx. Sie ist Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Mitglied der Leopoldina – und damit ideale Ansprechpartnerin für die Frage, wie die Gesellschaft mit der Corona-Krise umgehen soll. Ein Gespräch über ethische Konflikte in der Pandemie, über das Problem, dass es keine einfachen Antworten gibt, über Abwägungsfragen und richtiges Handeln in einem Jahr, in dem die Gesellschaft im Schnelldurchlauf lernen musste, ethische Überlegungen anzustellen. Diese Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und radioeins entstanden.

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Joseph Vogl

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Joseph Vogl
    Ist der Kapitalismus am Ende? Das wird man ja wohl noch fragen dürfen. Als Linker sowieso. Also fragt Jakob Augstein – und zwar den Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl. Überhaupt kann man mit Joseph Vogl über eine ganze Menge Themen sprechen. Und so diskutiert Jakob Augstein mit ihm nicht nur über den Kapitalismus und seine Zerstörungskraft, sondern auch über die Rolle der Peripherie, über die USA, Bewegungen wie Fridays for Future und die Frage, ob der Rückzug von Vernunft ein notwendiges Produkt dieser Phase des Kapitalismus ist. Diese Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und radioeins entstanden

    Jakob Augstein im Gespräch mit Joseph Vogl

    Jakob Augstein im Gespräch mit Joseph Vogl
    Ist der Kapitalismus am Ende? Das wird man ja wohl noch fragen dürfen. Als Linker sowieso. Also fragt Jakob Augstein – und zwar den Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl. Überhaupt kann man mit Joseph Vogl über eine ganze Menge Themen sprechen. Und so diskutiert Jakob Augstein mit ihm nicht nur über den Kapitalismus und seine Zerstörungskraft, sondern auch über die Rolle der Peripherie, über die USA, Bewegungen wie Fridays for Future und die Frage, ob der Rückzug von Vernunft ein notwendiges Produkt dieser Phase des Kapitalismus ist. Diese Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und radioeins entstanden

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Anne Kehlmann

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Anne Kehlmann
    Joe Biden ist zum 46. Präsidenten der USA gewählt worden. Doch das Land bleibt gespalten – und schwer zu begreifen. Deswegen spricht Jakob Augstein in dieser Episode von „Augsteins Freitag“ über die USA. Dafür hat er die Juristin Anne Kehlmann eingeladen. In Ost-Berlin geboren, ging sie Anfang der 90er Jahre nach New York und arbeitet als Anwältin in den USA. Im Augenblick ist sie in Georgia, um für die Demokraten die Stimmauszählung zu begleiten. Jakob Augstein spricht mit Anne Kehlmann über die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft, Trump-Wähler, ein „System der parallelen Fakten“, die Rolle der Linken innerhalb der Demokraten und die Frage, ob mit Joe Biden wirklich wieder alles besser wird. [Anmerkung: Ab Minute 16:00 beantwortet Anne Kehlmann eine Frage auf Englisch. Danach geht es wieder auf Deutsch weiter.]

    Jakob Augstein im Gespräch mit Anne Kehlmann

    Jakob Augstein im Gespräch mit Anne Kehlmann
    Joe Biden ist zum 46. Präsidenten der USA gewählt worden. Doch das Land bleibt gespalten – und schwer zu begreifen. Deswegen spricht Jakob Augstein in dieser Episode von „Augsteins Freitag“ über die USA. Dafür hat er die Juristin Anne Kehlmann eingeladen. In Ost-Berlin geboren, ging sie Anfang der 90er Jahre nach New York und arbeitet als Anwältin in den USA. Im Augenblick ist sie in Georgia, um für die Demokraten die Stimmauszählung zu begleiten. Jakob Augstein spricht mit Anne Kehlmann über die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft, Trump-Wähler, ein „System der parallelen Fakten“, die Rolle der Linken innerhalb der Demokraten und die Frage, ob mit Joe Biden wirklich wieder alles besser wird. [Anmerkung: Ab Minute 16:00 beantwortet Anne Kehlmann eine Frage auf Englisch. Danach geht es wieder auf Deutsch weiter.]

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Oliver Polak

    „Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Oliver Polak
    In dieser Woche schaut der Autor, Comedian und Sänger Oliver Polak bei Jakob Augstein vorbei. Jakob Augstein spricht mit Oliver Polak über dessen Vodcast „Besser als Krieg“, das schlimme Wort „Migrant“ und Mechanismen in Medien und Öffentlichkeit. Natürlich geht es auch um Comedy (sogar Tucholskys „Satire darf alles“ wird zitiert), außerdem um Männlichkeit und das Riesenthema Authentizität – um dann am Ende bei Udo Jürgens und Rudi Carrell zu landen.

    „Augsteins Freitag“: Von Krisen und Urängsten

    „Augsteins Freitag“: Von Krisen und Urängsten
    Corona ist wieder das Thema Nummer eins. Die Pandemie konfrontiert die Menschen mit einer der ältesten Urängste – nämlich der vor der grassierenden Seuche. Höchste Zeit also zu fragen, wie man als Gesellschaft mit dieser Krise umgehen sollte – und was wir aus ihr lernen können. Zu Gast ist in dieser Woche der Schriftsteller Daniel Kehlmann. Er sagt: „Wir haben nie gelernt, der Angst vor der Seuche innere, rationale Beschränkungen entgegen zu stellen.“ Jakob Augstein spricht mit Daniel Kehlmann über ethische Dilemmata im Alltag, die Rolle der Medien in Zeiten der Pandemie und darüber, warum sich die Menschen in Zeiten der Krise nach Härte zu sehnen scheinen. Und dann ist da noch die Frage, was Karl Kraus wohl zu unserer Gegenwart sagen würde.

    Jakob Augstein im Gespräch mit Daniel Kehlmann

    Jakob Augstein im Gespräch mit Daniel Kehlmann
    Corona ist wieder das Thema Nummer eins. Die Pandemie konfrontiert die Menschen mit einer der ältesten Urängste – nämlich der vor der grassierenden Seuche. Höchste Zeit also zu fragen, wie man als Gesellschaft mit dieser Krise umgehen sollte – und was wir aus ihr lernen können. Zu Gast ist in dieser Woche der Schriftsteller Daniel Kehlmann. Er sagt: „Wir haben nie gelernt, der Angst vor der Seuche innere, rationale Beschränkungen entgegen zu stellen.“ Jakob Augstein spricht mit Daniel Kehlmann über ethische Dilemmata im Alltag, die Rolle der Medien in Zeiten der Pandemie und darüber, warum sich die Menschen in Zeiten der Krise nach Härte zu sehnen scheinen. Und dann ist da noch die Frage, was Karl Kraus wohl zu unserer Gegenwart sagen würde.

    „Augsteins Freitag“: Riesenthema Älterwerden

    „Augsteins Freitag“:  Riesenthema Älterwerden
    In der neuen Episode von „Augsteins Freitag“ geht es um alte Männer. Denn das Älterwerden ist ein Riesenthema, finden Jakob Augstein und sein Gast, Moritz von Uslar. Nicht nur, weil es nie schadet, die eigene Sprecherposition von Zeit zu Zeit zu reflektieren, sondern auch, weil nun mal die Gesellschaft als Ganzes altert. Darum sprechen Augstein und von Uslar also übers Älterwerden, über feiernde Fünfzigjährige, über Würde und darüber, was es bedeutet, sich in einer lauten, aufgeregten Zeit zurückzunehmen. Und sie fragen sich: Wo kommen die guten, neuen Ideen in einer alten Gesellschaft her?

    Jakob Augstein im Gespräch mit Moritz von Uslar

    Jakob Augstein im Gespräch mit Moritz von Uslar
    In dieser Episode von „Augsteins Freitag“ geht es um alte Männer. Denn das Älterwerden ist ein Riesenthema, finden Jakob Augstein und sein Gast, Moritz von Uslar. Nicht nur, weil es nie schadet, die eigene Sprecherposition von Zeit zu Zeit zu reflektieren, sondern auch, weil nun mal die Gesellschaft als Ganzes altert. Darum sprechen Augstein und von Uslar also übers Älterwerden, über feiernde Fünfzigjährige, über Würde und darüber, was es bedeutet, sich in einer lauten, aufgeregten Zeit zurückzunehmen. Und sie fragen sich: Wo kommen die guten, neuen Ideen in einer alten Gesellschaft her?

    Rebecca Casati zu Gast im neuen Podcast von Jakob Augstein

    Rebecca Casati zu Gast im neuen Podcast von Jakob Augstein
    Bevor „Augsteins Freitag“ am 16. Oktober so richtig losgeht, macht sich Jakob Augstein noch einmal Gedanken zum Podcasten im Allgemeinen. Was zeichnet ein gutes Podcast-Gespräch aus? Muss man sein Gegenüber mögen? Und was macht man, wenn man angelogen wird? Darüber spricht Jakob Augstein mit Rebecca Casati. Sie ist nicht nur Journalistin und Lektorin, sondern hat seit Juni auch ihren eigenen Podcast: DIE SUCHT ZU SEHEN erscheint unter dem Dach des Berliner Auktionshauses Grisebach

    „Ein gutes Gespräch ist ein genaues Gespräch“

    „Ein gutes Gespräch ist ein genaues Gespräch“
    Bevor es in der kommenden Woche richtig losgeht, macht sich Jakob Augstein noch einmal Gedanken zum Podcasten im Allgemeinen. Was zeichnet ein gutes Podcast-Gespräch aus? Muss man sein Gegenüber mögen? Und was macht man, wenn man angelogen wird? Darüber spricht Jakob Augstein mit Rebecca Casati. Sie ist nicht nur Journalistin und Lektorin, sondern hat seit Juni auch ihren eigenen Podcast: DIE SUCHT ZU SEHEN erscheint unter dem Dach des Berliner Auktionshauses Grisebach.