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    pogrom

    Explore "pogrom" with insightful episodes like "Tego dnia: 4 grudnia (powstanie Żegoty)", "Novemberpogrome 1938: Als ein brauner Mob durch Städte und Dörfer zog", "Tego dnia: 23 sierpnia", "Antifaschismus. Generationen im Gespräch" and "30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: "Aus Sicht der Täter ein Erfolg"" from podcasts like ""Tego dnia", "Porta - das Tor zur Geschichte", "Tego dnia", "Celebrate Youth. Der Podcast des Museums für Jugendkulturen" and "Auf den Punkt"" and more!

    Episodes (12)

    Tego dnia: 4 grudnia (powstanie Żegoty)

    Tego dnia: 4 grudnia (powstanie Żegoty)
    4 grudnia 1248 - Alfons X Mądry zdobył Castillo de Santa Bárbara koło Alicante.
    4 grudnia 1503 - Wit Stwosz został ukarany za fałszerstwo.
    4 grudnia 1587 - Na kolumnie Trajana ustawiono posąg św. Piotra.
    4 grudnia 1829 - W Indiach Brytyjskich zakazano zmuszania wdów do sati.
    4 grudnia 1862 - Otwarto Kolej Warszawsko-Bydgoską.
    4 grudnia 1926 - Roman Dmowski utworzył Obóz Wielkiej Polski.
    4 grudnia 1930 - Watykan wyraził zgodę na naturalną regulację poczęć.
    4 grudnia 1941 - Niemcy wprowadzili sądy doraźne dla Polaków i Żydów.
    4 grudnia 1942 - Powstała Rada Pomocy Żydom „Żegota”.
    4 grudnia 1942 - Niemcy zamordowali dziewięciu Polaków pomagających Żydom.
    4 grudnia 1947 - zakończył się 3 dniowy pogrom Żydów w Adenie (Jemen).
    4 grudnia 1980 - Rozwiązała się brytyjska grupa Led Zeppelin

    Novemberpogrome 1938: Als ein brauner Mob durch Städte und Dörfer zog

    Novemberpogrome 1938: Als ein brauner Mob durch Städte und Dörfer zog
    Vor 85 Jahren zeigt das antisemitische Nazi-Regime sein wahres Gesicht: In vielen Städten und Dörfern - auch in der Region Trier - dringen Banden aus SA, SS und Anwohnern in jüdische Synagogen und Wohnhäuser ein und hinterlassen eine Spur von Leid und Verwüstung. Doch der angebliche spontane „Volkszorn“ ist in Wirklichkeit ein von höchster Stelle gesteuerter Überfall auf eine wehrlose Minderheit.​ Mehr dazu in der neuen Folge unseres Podcasts im Gespräch mit dem Wittlicher Autor Franz-Josef Schmit.

    Tego dnia: 23 sierpnia

    Tego dnia: 23 sierpnia
    23 sierpnia 1572 - W Paryżu doszło do pogromu hugenotów (tzw. noc św. Bartłomieja)
    23 sierpnia 1939 - Ministrowie spraw zagranicznych Wiaczesław Mołotow i Joachim von Ribbentrop podpisali w Moskwie radziecko-niemiecki pakt o nieagresji wraz z tajnym protokołem dodatkowym.

    30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: "Aus Sicht der Täter ein Erfolg"

    30 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: "Aus Sicht der Täter ein Erfolg"
    Vor 30 Jahren hat ein rechter Mob in Rostock-Lichtenhagen Asylbewerber und Migranten angegriffen. Ein Gespräch über das Erbe dieses Pogroms. Vom 22. bis zum 26. August 1992 tobt in Rostocker Stadtteil Lichtenhagen ein rechter Mob. Der Zorn von Hunderten entlädt sich gegen Geflüchtete, die dort seit Wochen vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber campieren. Erst fliegen Steine, dann Molotowcocktails, Bürger applaudieren. Nachdem die Unterkunft geräumt ist, richtet sich die Wut gegen das benachbarte Wohnheim vietnamesischer Vertragsarbeiter. Das Haus wird gestürmt, Feuer gelegt. Eine völlig überforderte Polizei kapituliert, die Feuerwehr ist hilflos. 150 Menschen sind in Todesangst. Nur knapp entkommen sie über einen Notausgang aufs Dach dem Tod. Erst nach vier Tagen und Nächten des Pogroms bekommt ein massives Polizeiaufgebot die Lage unter Kontrolle. "Das aggressive Grundrauschen, das immer mehr anschwoll", habe sie schon in ihrer Kindheit erlebt, sagt die gebürtige Rostockerin und SZ-Redakteurin Ulrike Nimz. Lichtenhagen sei deshalb auch so "ein Fanal" gewesen, "weil das Versagen von Politik und Behörden so allumfassend war". Auch habe der damalige Kanzler Helmut Kohl (CDU) von einem Staatsnotstand beim Thema Asyl gesprochen. Man habe danach die Gelegenheit genutzt, um das Asylrecht zu verschärfen. "Das grenzt natürlich an Täter Opfer Umkehr. Und was noch viel schlimmer ist: Aus Sicht der Täter war Lichtenhagen ein Erfolg." Lichtenhagen erschien "wie ein Solitär". Aber bereits ein Jahr zuvor gab es in Hoyerswerda ähnliche Ausschreitungen. "Bürger konnten Seite an Seite mit Neonazis Steine schmeißen." Auch habe es die Morde von Mölln und Solingen und vor zwei Jahren in Hanau gegeben. "Von Einmaligkeit kann man ganz und gar nicht sprechen." Teilweise gebe es einen "Reflex, das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen zu einer Sache zu machen, die nichts mit den Rostock zu tun" habe. Es seien angereiste Neonazis gewesen. "Das stimmt teilweise, aber eben nicht nur. Also gerade am Anfang waren es Lichtenhagen und Rostocks Bürger, die da standen, geklatscht haben, als wäre das ein Happening." Die Erfahrung der Selbstermächtigung, das Erbe von Lichtenhagen, wirke bis heute bei diesen Leuten. "Die haben gelernt, dass man nur Steine schmeißen und ein paar Mollis basteln muss, um zu bekommen, was man will, nämlich eine vermeintlich ausländerfreie Stadt." Wichtig sei Zivilcourage um eine Wiederholung zu verhindern, aber auch konsequente Strafverfolgung und konsequente Ahndung von rassistischen Übergriffen - auch im Internet. Weitere Nachrichten: Neue Corona-Regeln, Missbrauchsfall im Trierer Bistum fehlt in Zwischenbericht. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Spiegel TV

    „Gedenke Oh Herr Deiner Heiligen Gemeinde“. Jüdisches Totengedenken im Mittelalter

    „Gedenke Oh Herr Deiner Heiligen Gemeinde“. Jüdisches Totengedenken im Mittelalter
    Im Mittelalter waren die Mitglieder jüdischer Gemeinden in Deutschland immer wieder mit dem gewaltsamen Tod ihrer Familienangehörigen und Freudinnen und Freunde durch ihre nichtjüdischen Nachbarn konfrontiert. In der neuen Folge unserer Podcast-Reihe „Zugehörig oder ausgegrenzt?“ zeigt der Judaist Dr. Rainer Josef Barzen vom Institut für Jüdische Studien der Universität Münster, wie sie ihrer Verstorbenen gedachten: in Gedenksteinen, Märtyrerlisten und Gebeten. Heute sind dies wichtige Zeugnisse jüdischen Lebens und des Totengedenkens in Deutschland.

    "Dann könnt ihr mich gleich erschießen" - #01ESD - Die Vorstellung

    "Dann könnt ihr mich gleich erschießen" - #01ESD - Die Vorstellung
    Ein Stück Deutschland, das sind 49 Menschen mit 49 bewegenden Geschichten. Jüdinnen und Juden, die nach Argentinien geflohen sind und in einem deutschsprachigen Altenheim in Buenos Aires leben. In dieser ersten Folge stellen wir euch das Projekt vor. Wer sind diese Menschen? Wie ist Corinna darauf gekommen, alle zu interviewen und ein Buch über ihre Geschichten zu schreiben? Was ist das "Hogar Aldolfo Hirsch"? Aber auch wir Hosts stellen uns vor.

    4 - Blutige Weihnachten

    4 - Blutige Weihnachten
    In Folge 4 erzählen wir die Geschichte eines verheerenden Weihnachtsfestes im Jahr 1400, bei dem fast ein gesamtes Dorf das Leben verliert. Und wir blicken weiter in die Zukunft: 87 Jahre nach diesem Massaker scheint die Welt der Waldenser in Savoyen wieder in Ordnung. Herzog Karl I schätzt seine treuen Untertanen und lässt ihnen viele Freiheiten. Immerhin zahlen sie pünklich und ohne zu murren ihre Steuern. Obwohl sie gemeinhin als Herätiker gelten, haben sie es so zwischenzeitlich geschafft, Gemeinden zu gründen und sogar ihren Glauben auszuleben. Doch genau das ist Papst Innozenz VIII ein Dorn im Auge und er beschließt, das Übel an der Wurzel auszureißen.

    Ep. 11: Delhi Riots & The Aftermath

    Ep. 11: Delhi Riots & The Aftermath

    This week, Mahrukh is joined by Independent Journalist, Anubha Bhosle who gives her unbiased and scary account of what happened in North East Delhi.

    Anubha discusses the role of the Delhi Police, whether they abdicated their responsibility and also questions the response from the recently elected government. Was this a communal riot or a pogrom? Is the conflict between the Hindu and Muslim communities over? And what is the way forward now for North East Delhi? Tune in.

    Talk to Mahrukh on Twitter @mahrukhinayet.

    You can listen to this show and other awesome shows on the new and improved IVM Podcast App on Android: https://ivm.today/android
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    Episode 2: The 1919 DC Racial Pogrom and The Other Tradition

    Episode 2: The 1919 DC Racial Pogrom and The Other Tradition
    We tell the story of how Carrie Minor Johnson grew up in Washington DC where the Other Tradition saved her and the city from the Racial Pogrom of 1919: Carrie Minor Johnson's Childhood on G Street (3:06), First Integrated US Baha'i Gathering on G Street in 1910 (4:36), 1919 DC Racial Pogrom reaches Carrie Minor Johnson (5:25), African American Carrie Minor Johnson partners with European American Federal Judge Siddons to be save her life (8:25), The DC Baha'i Community's 110 year experience with the Other Tradition (9:38), Mr. Louis George Gregory exemplar of the Other Tradition (14:39), The DC Baha'i Community responds to the 1919 Racial Pogrom (20:02).
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