Logo

    zivilgesellschaft & communities

    Explore " zivilgesellschaft & communities" with insightful episodes like "Technik entdecken - durch offene Werkstätten & Projekte (bub2018)", "Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)", "Mangrove Conservation via Satellite (bub2018)", "Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)" and "Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)" from podcasts like ""Chaos Computer Club - Bits & Bäume 2018 (mp3)", "Chaos Computer Club - archive feed", "Chaos Computer Club - Bits & Bäume 2018 (mp3)", "Chaos Computer Club - archive feed (high quality)" and "Chaos Computer Club - Bits & Bäume 2018 (mp3)"" and more!

    Episodes (54)

    Technik entdecken - durch offene Werkstätten & Projekte (bub2018)

    Technik entdecken - durch offene Werkstätten & Projekte (bub2018)
    Wie gelingt eine Auseinandersetzung mit Themen der Nachhaltigkeit und Technologie? Indem wir Technik in unser Kulturverständnis integrieren - mit selbstorganisierten Bildungsstätten, wie offene Werkstätten welche sind sowie lokalen Gemeinschaftsprojekten. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/116.html

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)
    Es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass Technik nicht neutral ist, sondern soziale Normen und Werte darin eingeschrieben werden. Aber woher kommen diese Werte eigentlich? Open Source steht für Transparenz und Partizipation. Aber wer mitbestimmt, hängt zu einem guten Teil von der Governance der Community ab.
    Thesen:
    • Werte sollten bewusst in Technik eingebaut werden, nur so können wir die Wirkung von Technik bewusst beeinflussen und darüber diskutieren.
    • Die soziale Struktur der Technikentwicklung muss schon die Ziele der Technikentwicklung in sich tragen: Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fangen bei der Organisation ihrer Entwicklung an.
    Anhand dreier Linux Communities wird gezeigt, wie hier unterschiedliche Wertsetzungen Anlass zur Gründung waren, und wie diese über Jahrzente bestimmte Werte innerhalb der Community festschreiben. Diese Wertsetzungen wirken sich ganz praktisch aus auf die Art der Software, die hier gemeinsam entwickelt wird. Daran wird einerseits verdeutlicht, wie die Produktion von Wissen und Technik durch die soziale Ordnung (Governance) ihrer Herstellung bestimmt wird, aber auch wie Technik wieder auf die User zurückwirkt.
    Wenn wir also Technik bauen wollen, die dem Menschen dient und die Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fördert, müssen wir uns schon bei der Organisation ihrer Produktion gründliche Gedanken machen, wer hier mitbaut und nach welchen Kriterien gebaut wird.
    Als Ausblick werden einige Kriterien herausgearbeitet, die sich in den genannten Fällen bewährt haben, und wo Probleme auftreten können. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/117.html

    Mangrove Conservation via Satellite (bub2018)

    Mangrove Conservation via Satellite (bub2018)
    Mangroves are unique forest ecosystems that thrive in the coastal zone, and project and stabilize coastlines across the tropics. WWF is using new digital tools to automatically map and monitor mangrove extent worldwide. Powerful cloud technology, combined with satellite imagery, drone imagery, data collection via smartphone, and machine learning is providing real progress in the fight to save our mangroves. This session will introduce the methods, outputs and challenges to real-time monitoring of mangrove ecosystems. This presentation will showcase the latest remote sensing technology using satellite, drones and mobile phone data collection to assess and monitor mangroves in the Rufiji Delta, Tanzania, one of the largest tracts of mangroves in Coastal East Africa, under threat of conversion to rice paddies, pasture and wood extraction.. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/222.html

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)
    HANDYAKTION fragen.durchblicken.handeln Alte Handys sind kleine Schatzkisten. Bundesweites Netzwerk der HANDYAKTIONEN– fragen.durchblicken.handeln Selten wird bei dem Thema Digitalisierung nach den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Rohstoffe und Hardware-produktion gefragt. Am Beispiel von Handys wird diese Problematik durch das bundesweite Netzwerk der Handyaktionen in die Öffentlichkeit gebracht. Handys enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Platin, deren Abbau in anderen Regionen der Erde oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden ist: Große Flächen werden für ihre Gewinnung zerstört, das Grundwasser vergiftet und Menschen vertrieben. Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend nicht in der Schublade verschwinden, sondern fachgerecht recycelt werden. So können Rohstoffe zurückgewonnen werden und auch der illegale Export von Elektroschrott in Länder des Südens wird vermieden. Die HANDYAKTIONEN in NRW, Bayern, Saarland, Baden-Würrtemberg und bald auch Berlin machen auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion entlang der gesamten Produktionskette aufmerksam und zeigen nachhaltige Handlungsalternativen auf. Einerseits gibt es eine Sammelaktion für ungenutzte und kaputte Handys, um die darin enthaltenen Rohstoffe dem fachgerechten Recycling zuzuführen bzw. sie weiterzuverwenden. Andererseits ist die Sammelaktion ein Aufhänger für eine verstärkte Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Rohstoffe und Konfliktmineralien, Ressourcenverbrauch und nachhaltiger Konsum. Im Workshop sollen die verschiedenen (z.T. auch digitalen) Bildungsmaterialien der Handyaktionen vorgestellt werden: Minecraft Spiel: Minehandy, entwicklungspolitische Bildungskiste u.v.m. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/88.html

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)
    Es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass Technik nicht neutral ist, sondern soziale Normen und Werte darin eingeschrieben werden. Aber woher kommen diese Werte eigentlich? Open Source steht für Transparenz und Partizipation. Aber wer mitbestimmt, hängt zu einem guten Teil von der Governance der Community ab.
    Thesen:
    • Werte sollten bewusst in Technik eingebaut werden, nur so können wir die Wirkung von Technik bewusst beeinflussen und darüber diskutieren.
    • Die soziale Struktur der Technikentwicklung muss schon die Ziele der Technikentwicklung in sich tragen: Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fangen bei der Organisation ihrer Entwicklung an.
    Anhand dreier Linux Communities wird gezeigt, wie hier unterschiedliche Wertsetzungen Anlass zur Gründung waren, und wie diese über Jahrzente bestimmte Werte innerhalb der Community festschreiben. Diese Wertsetzungen wirken sich ganz praktisch aus auf die Art der Software, die hier gemeinsam entwickelt wird. Daran wird einerseits verdeutlicht, wie die Produktion von Wissen und Technik durch die soziale Ordnung (Governance) ihrer Herstellung bestimmt wird, aber auch wie Technik wieder auf die User zurückwirkt.
    Wenn wir also Technik bauen wollen, die dem Menschen dient und die Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fördert, müssen wir uns schon bei der Organisation ihrer Produktion gründliche Gedanken machen, wer hier mitbaut und nach welchen Kriterien gebaut wird.
    Als Ausblick werden einige Kriterien herausgearbeitet, die sich in den genannten Fällen bewährt haben, und wo Probleme auftreten können. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/117.html

    Mit Bytes gegen Becquerel (bub2018)

    Mit Bytes gegen Becquerel (bub2018)
    Das Projektteam Tihange-Doel Radiation Monitoring (TDRM) betreibt ein grenzübergreifendes Netzwerk von derzeit 26 Sensorstationen zur Erfassung der atmosphärischen Radioaktivität rund um die maroden belgischen AKWs Tihange und Doel sowie in grenznahen Regionen der Niederlande und Deutschlands. Datensammeln zum Schutz der Bürger.innen? Atomkraft schien bei uns nach dem (noch nicht wirklich vollzogenen) Ausstieg Deutschlands kein Thema mehr zu sein. Wenig wahrgenommen wird allerdings die Gefährdung unserer Bevölkerung durch eine Vielzahl in Grenznähe betriebener, zum Teil uralter und störungsempfindlicher Reaktoren in unseren Nachbarstaaten. Besonders marode Reaktoren betreibt Belgien in den AKWs Tihange und Doel, nur 65 bzw. 130 km von Aachen entfernt. Im Rahmen der Protest- und Aufklärungsaktionen der Anti-Atomkraft-Bewegung in der Grenzregion begann 2016 ein Team aus Ingenieuren und Informatikern, das aus der FIfF-Regionalgruppe Aachen hervor ging, ein unabhängiges Netz zur Erfassung der atmosphärischen Radioaktivität zu entwickeln und aufzubauen. Besonders wichtig sind die bisherigen zehn Installationen von Sensorstationen bei belgischen Bürger.innen im unmittelbaren Umfeld der beiden AKWs. Mit ihnen können außergewöhnliche Entwicklungen mit geringer Latenzzeit erkannt werden. Alle Messergebnisse laufen in einem unabhängigen, vom FIfF e.V. betriebenen Server zusammen. Sie werden dort über die gesamte Laufzeit der Projektes archiviert und auf einer eigenen Website ungefiltert öffentlich angeboten. Das Projekt erfüllt damit ein Grundbedürfnis der Bürger.innen in der von einem ernsthaften Reaktorunfall potentiell betroffenen Region nach unverzüglicher und unabhängiger Information. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/152.html

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)
    HANDYAKTION fragen.durchblicken.handeln Alte Handys sind kleine Schatzkisten. Bundesweites Netzwerk der HANDYAKTIONEN– fragen.durchblicken.handeln Selten wird bei dem Thema Digitalisierung nach den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Rohstoffe und Hardware-produktion gefragt. Am Beispiel von Handys wird diese Problematik durch das bundesweite Netzwerk der Handyaktionen in die Öffentlichkeit gebracht. Handys enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Platin, deren Abbau in anderen Regionen der Erde oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden ist: Große Flächen werden für ihre Gewinnung zerstört, das Grundwasser vergiftet und Menschen vertrieben. Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend nicht in der Schublade verschwinden, sondern fachgerecht recycelt werden. So können Rohstoffe zurückgewonnen werden und auch der illegale Export von Elektroschrott in Länder des Südens wird vermieden. Die HANDYAKTIONEN in NRW, Bayern, Saarland, Baden-Würrtemberg und bald auch Berlin machen auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion entlang der gesamten Produktionskette aufmerksam und zeigen nachhaltige Handlungsalternativen auf. Einerseits gibt es eine Sammelaktion für ungenutzte und kaputte Handys, um die darin enthaltenen Rohstoffe dem fachgerechten Recycling zuzuführen bzw. sie weiterzuverwenden. Andererseits ist die Sammelaktion ein Aufhänger für eine verstärkte Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Rohstoffe und Konfliktmineralien, Ressourcenverbrauch und nachhaltiger Konsum. Im Workshop sollen die verschiedenen (z.T. auch digitalen) Bildungsmaterialien der Handyaktionen vorgestellt werden: Minecraft Spiel: Minehandy, entwicklungspolitische Bildungskiste u.v.m. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/88.html

    Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens (bub2018)

    Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens (bub2018)
    Im Kamingespräch zum Thema "Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens" sollen Herausforderungen und Chancen einer nationalen und perspektivisch internationalen Nutzung des OSM-basierten GeoPortals des Guten Lebens gemeinsam diskutiert werden, das zurzeit im Bergischen Land entwickelt wird. Das GeoPortal des Guten Lebens ist Open Source und soll ermöglichen, Wissen an einem zentralen Ort zu sammeln und sichtbar zu machen, aus den gesammelten Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese wieder zu teilen, sich auszutauschen und auf Basis der gesammelten Daten Strategien für eine sozial-ökologische Transformation zu entwickeln. Damit ist das vom BMBF geförderte Projekt ein konkretes Anwendungsbeispiel, wie Bits und Bäume - Software und sozial-ökologische Transformation - zusammenwirken können. Miriam Venn, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Utopiastadt gGmbH, sowie Lana Horsthemke vom Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit der Bergischen Universität Wuppertal laden zur Diskussion ein. Im transdisziplinären Open-Source-Projekt „Transformationsstadt - BürgerInnen forschen für ein Gutes Leben“ (gefördert vom BMBF) wird in einem Zusammenschluss aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern das OSM-basierte GeoPortal des Guten Lebens entwickelt. Das Projekt verfolgt dabei die Idee, das Potential zivilgesellschaftlicher Selbstorganisation zu nutzen, um Wissen zu generieren und aufzuarbeiten, den BürgerInnen durch ein Open-Data-Management zur Verfügung zu stellen und sie wiederum dadurch zu eigener Quartiersforschung zu befähigen. Das GeoPortal des Guten Lebens befindet sich derzeit in der ersten Programmierphase. Der Blick auf die Zukunft soll aber jetzt bereits konkrete Formen annehmen. Daher sollen im Kamingespräch Potenziale des GeoPortals, mögliche Schnittstellen und Synergien, Optionen der Verstetigung und Wege in eine internationale Zukunft diskutiert werden. Das Verbundprojekt wird realisiert vom Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Utopiastadt sowie der Neuen Effizienz. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/223.html

    Mangrove Conservation via Satellite (bub2018)

    Mangrove Conservation via Satellite (bub2018)
    Mangroves are unique forest ecosystems that thrive in the coastal zone, and project and stabilize coastlines across the tropics. WWF is using new digital tools to automatically map and monitor mangrove extent worldwide. Powerful cloud technology, combined with satellite imagery, drone imagery, data collection via smartphone, and machine learning is providing real progress in the fight to save our mangroves. This session will introduce the methods, outputs and challenges to real-time monitoring of mangrove ecosystems. This presentation will showcase the latest remote sensing technology using satellite, drones and mobile phone data collection to assess and monitor mangroves in the Rufiji Delta, Tanzania, one of the largest tracts of mangroves in Coastal East Africa, under threat of conversion to rice paddies, pasture and wood extraction.. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/222.html

    Mit digitalen Miniinfluencern Klimaschutz und Klimawandel neu framen (bub2018)

    Mit digitalen Miniinfluencern Klimaschutz und Klimawandel neu framen (bub2018)
    Klimaschutz, Nachhaltigkeit, sterbende Eisbären oder die Farbe Grün - Wörter und Visuals die vor allem zu einer Reaktion führen: Desinteresse. Außer natürlich in der entsprechenden Bubble. Für eine echte Transformation brauchen wir aber nun mal die Massen. Wie aber erreichen wir sie, diese anderen? Wie gelingt eine intrinsische Verhaltensänderung? Und: wie erschaffen wir durch digitale Wirkungsmessung politische Argumente für Klimaschutz und Nachhaltigkeit? Wie gelingt eine vertrauensvolle Share-Economy und P2P-economy? Meine Antwort: In dem wir Aktiven mit lokalen Miniinfluencern Nachhaltigkeit neu interpretieren und mit blockchainbasierten Lösungen Aktionsnetzwerke aufbauen. Das menschliche Miteinander beruht auf Vertrauen und Empathie. So kann auch eine Verhaltensänderung und Entscheidungsfindung hin zu mehr öko-fairen Lösungen führen, wenn diese strategisch angegangen werden. In meiner Arbeit als kommunale Klimaschutzmanagerin in den letzten drei Jahren habe ich den Wert von Miniinfluencern entdeckt und schätzen gelernt. Oft haben sie lokale Follower mit großem Commitment, die Qualität nicht die Quantität ist ausschlaggebend. Dabei sind sie sowohl online als auch offline sehr gut vernetzt. Sie bedienen dabei Themengebiete wie Mode, Sport, Konsum, Ernährung, die ausgezeichnet als Deutungsrahmen für eine nachhaltige Alternative genutzt werden können. Dabei erreicht man neue Zielgruppen mit dem Thema Nachhaltigkeit, ohne dass es danach riecht. Gleichzeitig steht die Herausforderung des Community-Managements und der Wirkungsmessung nachhaltiger Aktionen jenseits von CO2-Bilanzen. Hier können blockchainbasierte Netzwerke eine Lösung bieten. Sie bilden das Digiskelett des analogen Netzwerkes. Also, Schritt 1: Mit Miniinfluencern ein lokales Netzwerk aufbauen. Schritt 2: Mit einem digitalen Tool dieses Netzwerk managen. Schritt 3: Mit der Blockchain Netzwerkaktionen messbar, sichtbar und vertrauenswürdig machen. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/173.html

    Organisiert euch! (bub2018)

    Organisiert euch! (bub2018)

    Während der zwei Bits&Bäume-Tage kommen Aktivist*innen zusammen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und mit bunten Lösungen, wie eine Community sich aufstellt und langfristig zusammenhält, sich finanzieren kann und einander motiviert. Mit welchen Mitteln kommen Initiativen zu ihren Zielen? Wie vernetzt man sich am besten im digitalen Zeitalter? Nach eineinhalb Konferenztagen ist es Zeit, die zusammenwachsende Bits&Bäume-Community auf ein Panel zu holen, um voneinander, miteinander, übereinander aus Erfolgen und aus Fehlern zu lernen, wie Veränderung ganz praktisch von unten heraus funktioniert. Auch eure Fragen wollen wir ans Podium stellen – beteiligt euch vor Ort oder aus „ dem Internet“.

    about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/361.html

    Mit Bytes gegen Becquerel (bub2018)

    Mit Bytes gegen Becquerel (bub2018)
    Das Projektteam Tihange-Doel Radiation Monitoring (TDRM) betreibt ein grenzübergreifendes Netzwerk von derzeit 26 Sensorstationen zur Erfassung der atmosphärischen Radioaktivität rund um die maroden belgischen AKWs Tihange und Doel sowie in grenznahen Regionen der Niederlande und Deutschlands. Datensammeln zum Schutz der Bürger.innen? Atomkraft schien bei uns nach dem (noch nicht wirklich vollzogenen) Ausstieg Deutschlands kein Thema mehr zu sein. Wenig wahrgenommen wird allerdings die Gefährdung unserer Bevölkerung durch eine Vielzahl in Grenznähe betriebener, zum Teil uralter und störungsempfindlicher Reaktoren in unseren Nachbarstaaten. Besonders marode Reaktoren betreibt Belgien in den AKWs Tihange und Doel, nur 65 bzw. 130 km von Aachen entfernt. Im Rahmen der Protest- und Aufklärungsaktionen der Anti-Atomkraft-Bewegung in der Grenzregion begann 2016 ein Team aus Ingenieuren und Informatikern, das aus der FIfF-Regionalgruppe Aachen hervor ging, ein unabhängiges Netz zur Erfassung der atmosphärischen Radioaktivität zu entwickeln und aufzubauen. Besonders wichtig sind die bisherigen zehn Installationen von Sensorstationen bei belgischen Bürger.innen im unmittelbaren Umfeld der beiden AKWs. Mit ihnen können außergewöhnliche Entwicklungen mit geringer Latenzzeit erkannt werden. Alle Messergebnisse laufen in einem unabhängigen, vom FIfF e.V. betriebenen Server zusammen. Sie werden dort über die gesamte Laufzeit der Projektes archiviert und auf einer eigenen Website ungefiltert öffentlich angeboten. Das Projekt erfüllt damit ein Grundbedürfnis der Bürger.innen in der von einem ernsthaften Reaktorunfall potentiell betroffenen Region nach unverzüglicher und unabhängiger Information. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/152.html

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)

    Governance Design: Wie die Struktur der Community das Ergebnis bestimmt. (bub2018)
    Es hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass Technik nicht neutral ist, sondern soziale Normen und Werte darin eingeschrieben werden. Aber woher kommen diese Werte eigentlich? Open Source steht für Transparenz und Partizipation. Aber wer mitbestimmt, hängt zu einem guten Teil von der Governance der Community ab.
    Thesen:
    • Werte sollten bewusst in Technik eingebaut werden, nur so können wir die Wirkung von Technik bewusst beeinflussen und darüber diskutieren.
    • Die soziale Struktur der Technikentwicklung muss schon die Ziele der Technikentwicklung in sich tragen: Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fangen bei der Organisation ihrer Entwicklung an.
    Anhand dreier Linux Communities wird gezeigt, wie hier unterschiedliche Wertsetzungen Anlass zur Gründung waren, und wie diese über Jahrzente bestimmte Werte innerhalb der Community festschreiben. Diese Wertsetzungen wirken sich ganz praktisch aus auf die Art der Software, die hier gemeinsam entwickelt wird. Daran wird einerseits verdeutlicht, wie die Produktion von Wissen und Technik durch die soziale Ordnung (Governance) ihrer Herstellung bestimmt wird, aber auch wie Technik wieder auf die User zurückwirkt.
    Wenn wir also Technik bauen wollen, die dem Menschen dient und die Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung fördert, müssen wir uns schon bei der Organisation ihrer Produktion gründliche Gedanken machen, wer hier mitbaut und nach welchen Kriterien gebaut wird.
    Als Ausblick werden einige Kriterien herausgearbeitet, die sich in den genannten Fällen bewährt haben, und wo Probleme auftreten können. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/117.html

    Bio, Öko und Datenschutz (bub2018)

    Bio, Öko und Datenschutz (bub2018)
    Fishbowl Diskussion:
    Auch wenn das Bio-Siegel vielfach kritisiert wird, hat sich der ökologische Konsum aus einer kleinen Nische doch immerhin zu einem stattlichen Marktsegment gemausert. Mehr auch nicht, oder doch? Ökologische Nachhaltigkeit hat sich jedenfalls in manchen Milieus schon etabliert, während Datenschutz allenfalls als Bürokratie-Monster wahrgenommen wird. Allerdings spricht sich langsam herum, dass digitale Technologien unser soziales Miteinander beeinflussen, Technikgestaltung also mehr als Datenschutz ist, und mit sozialer Verantwortung einhergeht. Über die bekannte "Corporate Social Responsibilty" hinaus, reden manche auch schon von "Corporate Digital Responsibility", aber was bedeutet das konkret?
    Zwischen Ethischem Konsum, unternehmerischer Imagepflege und Regulierung wollen wir gemeinsam Spielräume und Perspektiven ausloten.
    • Was können die netzpolitischen Akteure von der Nachhaltigkeits-Bewegung lernen und andersrum?
    • Wie lässt sich vielleicht gar Nachhaltigkeit und Ökologie mit digitalen Technologien neu denken?
    • Ist die Konsument*innenentscheidung am Ende ein Holzweg?
    Moderation: Daniel Guagnin, praemandatum Panelisten:
    • Dean Ceulic, Posteo
    • Romy Hilbig, Weizenbaum Institut / Universität der Künste
    • Friederike Rohde, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
    • Björn Stecher, Digitales-Denken
    Die Idee der Fishbowl-Diskussion ist, dass auch aus dem Publikum Diskutant*innen in die Diskussionrunde eintreten (und auch wieder austreten) können.
    Wir werden dafür zwei Stühle extra hinstellen, und öffnen somit die Runde für Diskussionsbeiträge. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/119.html

    Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens (bub2018)

    Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens (bub2018)
    Im Kamingespräch zum Thema "Die Zukunft des GeoPortals des Guten Lebens" sollen Herausforderungen und Chancen einer nationalen und perspektivisch internationalen Nutzung des OSM-basierten GeoPortals des Guten Lebens gemeinsam diskutiert werden, das zurzeit im Bergischen Land entwickelt wird. Das GeoPortal des Guten Lebens ist Open Source und soll ermöglichen, Wissen an einem zentralen Ort zu sammeln und sichtbar zu machen, aus den gesammelten Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese wieder zu teilen, sich auszutauschen und auf Basis der gesammelten Daten Strategien für eine sozial-ökologische Transformation zu entwickeln. Damit ist das vom BMBF geförderte Projekt ein konkretes Anwendungsbeispiel, wie Bits und Bäume - Software und sozial-ökologische Transformation - zusammenwirken können. Miriam Venn, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Utopiastadt gGmbH, sowie Lana Horsthemke vom Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit der Bergischen Universität Wuppertal laden zur Diskussion ein. Im transdisziplinären Open-Source-Projekt „Transformationsstadt - BürgerInnen forschen für ein Gutes Leben“ (gefördert vom BMBF) wird in einem Zusammenschluss aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern das OSM-basierte GeoPortal des Guten Lebens entwickelt. Das Projekt verfolgt dabei die Idee, das Potential zivilgesellschaftlicher Selbstorganisation zu nutzen, um Wissen zu generieren und aufzuarbeiten, den BürgerInnen durch ein Open-Data-Management zur Verfügung zu stellen und sie wiederum dadurch zu eigener Quartiersforschung zu befähigen. Das GeoPortal des Guten Lebens befindet sich derzeit in der ersten Programmierphase. Der Blick auf die Zukunft soll aber jetzt bereits konkrete Formen annehmen. Daher sollen im Kamingespräch Potenziale des GeoPortals, mögliche Schnittstellen und Synergien, Optionen der Verstetigung und Wege in eine internationale Zukunft diskutiert werden. Das Verbundprojekt wird realisiert vom Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Utopiastadt sowie der Neuen Effizienz. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/223.html

    Technik entdecken - durch offene Werkstätten & Projekte (bub2018)

    Technik entdecken - durch offene Werkstätten & Projekte (bub2018)
    Wie gelingt eine Auseinandersetzung mit Themen der Nachhaltigkeit und Technologie? Indem wir Technik in unser Kulturverständnis integrieren - mit selbstorganisierten Bildungsstätten, wie offene Werkstätten welche sind sowie lokalen Gemeinschaftsprojekten. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/116.html

    Bio, Öko und Datenschutz (bub2018)

    Bio, Öko und Datenschutz (bub2018)
    Fishbowl Diskussion:
    Auch wenn das Bio-Siegel vielfach kritisiert wird, hat sich der ökologische Konsum aus einer kleinen Nische doch immerhin zu einem stattlichen Marktsegment gemausert. Mehr auch nicht, oder doch? Ökologische Nachhaltigkeit hat sich jedenfalls in manchen Milieus schon etabliert, während Datenschutz allenfalls als Bürokratie-Monster wahrgenommen wird. Allerdings spricht sich langsam herum, dass digitale Technologien unser soziales Miteinander beeinflussen, Technikgestaltung also mehr als Datenschutz ist, und mit sozialer Verantwortung einhergeht. Über die bekannte "Corporate Social Responsibilty" hinaus, reden manche auch schon von "Corporate Digital Responsibility", aber was bedeutet das konkret?
    Zwischen Ethischem Konsum, unternehmerischer Imagepflege und Regulierung wollen wir gemeinsam Spielräume und Perspektiven ausloten.
    • Was können die netzpolitischen Akteure von der Nachhaltigkeits-Bewegung lernen und andersrum?
    • Wie lässt sich vielleicht gar Nachhaltigkeit und Ökologie mit digitalen Technologien neu denken?
    • Ist die Konsument*innenentscheidung am Ende ein Holzweg?
    Moderation: Daniel Guagnin, praemandatum Panelisten:
    • Dean Ceulic, Posteo
    • Romy Hilbig, Weizenbaum Institut / Universität der Künste
    • Friederike Rohde, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
    • Björn Stecher, Digitales-Denken
    Die Idee der Fishbowl-Diskussion ist, dass auch aus dem Publikum Diskutant*innen in die Diskussionrunde eintreten (und auch wieder austreten) können.
    Wir werden dafür zwei Stühle extra hinstellen, und öffnen somit die Runde für Diskussionsbeiträge. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/119.html

    Organisiert euch! (bub2018)

    Organisiert euch! (bub2018)

    Während der zwei Bits&Bäume-Tage kommen Aktivist*innen zusammen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und mit bunten Lösungen, wie eine Community sich aufstellt und langfristig zusammenhält, sich finanzieren kann und einander motiviert. Mit welchen Mitteln kommen Initiativen zu ihren Zielen? Wie vernetzt man sich am besten im digitalen Zeitalter? Nach eineinhalb Konferenztagen ist es Zeit, die zusammenwachsende Bits&Bäume-Community auf ein Panel zu holen, um voneinander, miteinander, übereinander aus Erfolgen und aus Fehlern zu lernen, wie Veränderung ganz praktisch von unten heraus funktioniert. Auch eure Fragen wollen wir ans Podium stellen – beteiligt euch vor Ort oder aus „ dem Internet“.

    about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/361.html

    Mit digitalen Miniinfluencern Klimaschutz und Klimawandel neu framen (bub2018)

    Mit digitalen Miniinfluencern Klimaschutz und Klimawandel neu framen (bub2018)
    Klimaschutz, Nachhaltigkeit, sterbende Eisbären oder die Farbe Grün - Wörter und Visuals die vor allem zu einer Reaktion führen: Desinteresse. Außer natürlich in der entsprechenden Bubble. Für eine echte Transformation brauchen wir aber nun mal die Massen. Wie aber erreichen wir sie, diese anderen? Wie gelingt eine intrinsische Verhaltensänderung? Und: wie erschaffen wir durch digitale Wirkungsmessung politische Argumente für Klimaschutz und Nachhaltigkeit? Wie gelingt eine vertrauensvolle Share-Economy und P2P-economy? Meine Antwort: In dem wir Aktiven mit lokalen Miniinfluencern Nachhaltigkeit neu interpretieren und mit blockchainbasierten Lösungen Aktionsnetzwerke aufbauen. Das menschliche Miteinander beruht auf Vertrauen und Empathie. So kann auch eine Verhaltensänderung und Entscheidungsfindung hin zu mehr öko-fairen Lösungen führen, wenn diese strategisch angegangen werden. In meiner Arbeit als kommunale Klimaschutzmanagerin in den letzten drei Jahren habe ich den Wert von Miniinfluencern entdeckt und schätzen gelernt. Oft haben sie lokale Follower mit großem Commitment, die Qualität nicht die Quantität ist ausschlaggebend. Dabei sind sie sowohl online als auch offline sehr gut vernetzt. Sie bedienen dabei Themengebiete wie Mode, Sport, Konsum, Ernährung, die ausgezeichnet als Deutungsrahmen für eine nachhaltige Alternative genutzt werden können. Dabei erreicht man neue Zielgruppen mit dem Thema Nachhaltigkeit, ohne dass es danach riecht. Gleichzeitig steht die Herausforderung des Community-Managements und der Wirkungsmessung nachhaltiger Aktionen jenseits von CO2-Bilanzen. Hier können blockchainbasierte Netzwerke eine Lösung bieten. Sie bilden das Digiskelett des analogen Netzwerkes. Also, Schritt 1: Mit Miniinfluencern ein lokales Netzwerk aufbauen. Schritt 2: Mit einem digitalen Tool dieses Netzwerk managen. Schritt 3: Mit der Blockchain Netzwerkaktionen messbar, sichtbar und vertrauenswürdig machen. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/173.html

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)

    Handyaktion: Fragen-durchblicken-handeln: Globales Lernen zum digitalen Konsum (bub2018)
    HANDYAKTION fragen.durchblicken.handeln Alte Handys sind kleine Schatzkisten. Bundesweites Netzwerk der HANDYAKTIONEN– fragen.durchblicken.handeln Selten wird bei dem Thema Digitalisierung nach den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Rohstoffe und Hardware-produktion gefragt. Am Beispiel von Handys wird diese Problematik durch das bundesweite Netzwerk der Handyaktionen in die Öffentlichkeit gebracht. Handys enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Silber oder Platin, deren Abbau in anderen Regionen der Erde oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden ist: Große Flächen werden für ihre Gewinnung zerstört, das Grundwasser vergiftet und Menschen vertrieben. Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend nicht in der Schublade verschwinden, sondern fachgerecht recycelt werden. So können Rohstoffe zurückgewonnen werden und auch der illegale Export von Elektroschrott in Länder des Südens wird vermieden. Die HANDYAKTIONEN in NRW, Bayern, Saarland, Baden-Würrtemberg und bald auch Berlin machen auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion entlang der gesamten Produktionskette aufmerksam und zeigen nachhaltige Handlungsalternativen auf. Einerseits gibt es eine Sammelaktion für ungenutzte und kaputte Handys, um die darin enthaltenen Rohstoffe dem fachgerechten Recycling zuzuführen bzw. sie weiterzuverwenden. Andererseits ist die Sammelaktion ein Aufhänger für eine verstärkte Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen Rohstoffe und Konfliktmineralien, Ressourcenverbrauch und nachhaltiger Konsum. Im Workshop sollen die verschiedenen (z.T. auch digitalen) Bildungsmaterialien der Handyaktionen vorgestellt werden: Minecraft Spiel: Minehandy, entwicklungspolitische Bildungskiste u.v.m. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/88.html
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io