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    Privatinsolvenz als Rettung: Endlich wieder ruhig schlafen

    deNovember 07, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
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    About this Episode

    Stefan aus Essen ist Wirt aus Leidenschaft. Zeitweise führt er gleich zwei gastronomische Betriebe. Doch irgendwann verliert er den Überblick über die Finanzen. "Das Arbeiten an der Theke abends macht mehr Spaß als am nächsten Morgen die Buchhaltung", sagt er selbstkritisch. Von Steffi Neu.

    Recent Episodes from Steffis Mutmacher

    Parookaville: Von der Idee zum größten Festival für Dance-Musik

    Parookaville: Von der Idee zum größten Festival für Dance-Musik
    In der letzten Folge unseres Podcasts spricht Steffi mit Bernd Dicks. Der hatte einen großen Traum für seinen kleinen Heimatort: Mit zwei Freunden wollte er in Weeze am Niederrhein ein Festival organisieren, auf dem die größten DJs auftreten - von David Guetta über Martin Garrix bis hin zu Robin Schulz und Alle Farben. Und nicht nur das: Eine ganze Fantasiestadt sollte es sein, die extra für die drei Festivaltage aufgebaut wird: „Wir wollen eine Art Phantasialand sein mit Dance-Musik“, sagt Bernd über das „Parookaville“, das heute zu den größten Festivals für elektronische Tanzmusik in Europa zählt. Bis dahin war ein es ein weiter Weg mit vielen Hindernissen. Mit Steffi spricht Bernd darüber, wie viel Mut die drei Jungs aus Weeze aufbringen mussten, damit ihr großer Traum Wirklichkeit wurde, warum die Pläne auf der Zielgeraden noch zu scheitern drohten und wie es sich angefühlt hat, nach der Durststrecke während der Pandemie wieder durchstarten zu können. Von Steffi Neu.

    Zuhören und Mut machen: Als Ehrenamtler bei der Telefonseelsorge

    Zuhören und Mut machen: Als Ehrenamtler bei der Telefonseelsorge
    "Sobald das Telefon klingelt, weiß man nie, was am anderen Ende gerade passiert", sagt Thorsten. Er ist einer von über 7.700 Menschen, die ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge arbeiten. Mit Steffi Neu spricht er darüber, wie er mit den Herausforderungen des Jobs umgeht, wie er am Telefon helfen kann - und wie er das, was ihm anvertraut wird, verarbeitet. Von Steffi Neu.

    Wenn lesen und schreiben nicht selbstverständlich sind

    Wenn lesen und schreiben nicht selbstverständlich sind
    "Wenn es um das Schreiben, Lesen, Rechnen ging, das war die Hölle", sagt Klaudia. Was für die meisten Kinder selbstverständlich ist, in der Grundschule lesen und schreiben zu lernen, stellt sie vor unlösbare Probleme. Buchstaben verwirren sie einfach nur, sie leidet unter extremer Schulangst - und fällt im Bildungssystem durchs Raster. Die Schule verlässt sie schließlich ohne Lese- und Schreibkenntnisse. Als Erwachsene verheimlicht sie das zunächst, auch in der Firma, in der sie arbeitet. Immer muss sie eine Ausrede parat haben, wenn sie etwas schreiben oder lesen soll. Ihre Rettung ist schließlich die Volkshochschule in Essen, doch der Weg dahin war weit. Heute will Klaudia anderen Menschen Mut machen, auch als Erwachsene noch lesen und schreiben zu lernen. ● Seid ihr auch Mutmacher? Dann schreibt Steffi an wdr2@wdr.de oder über die WDR 2 App. Von Steffi Neu.

    Nach der Flut: Trauer, Wiederaufbau und Spurensuche im Ahrtal

    Nach der Flut: Trauer, Wiederaufbau und Spurensuche im Ahrtal
    Diese Folge "Steffis Mutmacher" ist eine besondere: Ein Jahr nach der Flut spricht Steffi Neu mit dem WDR-Reporter Marius Reichert, dem Host der sechsteiligen Podcast-Reihe "Die Flut - Warum musste Johanna sterben?". Darin erzählt er die Geschichte der 22-jährigen Johanna Orth aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, die bei der Flut ums Leben kam. Marius kommt selbst aus dem Ort und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt. Mit Steffi spricht er über die Flutnacht, über die Zeit des Trauerns und des Wiederaufbaus, über die emotionalen Gespräche mit dem Ehepaar Orth und über die immer noch andauernde Suche nach Antworten. ● Seid ihr auch Mutmacher? Dann schreibt Steffi an wdr2@wdr.de oder über die WDR 2 App. Von Steffi Neu.

    Von "Du schaffst gar nichts" zu "Ich schaffe alles"

    Von "Du schaffst gar nichts" zu "Ich schaffe alles"
    Ihre Kindheit war "wie ein schlechter Film", sagt Sabine. Geboren wurde sie mit einer Fehlbildung namens Poland-Syndrom: Ihr fehlt die linke Hand und auch die linke Brust. In der eigenen Familie erfährt sie Ablehnung und Leid statt Liebe und Wertschätzung. Die Eltern trauen ihr nichts zu, der älteste Bruder missbraucht sie. Ein weiterer Bruder beschimpft und beleidigt sie wegen ihrer Behinderung. Erst als ihr damaliger Schulleiter ihr Potenzial erkennt, gibt es einen Lichtblick in ihrem Leben. Die Familie des Schulleiters wird zu ihrer persönlichen "Tankstelle", einer Oase, aus der sie Kraft schöpft. Mit 20 zieht sie von zu Hause aus, beginnt ein neues Leben, studiert Jura, wird Richterin. Heute ist sie verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne. ● Seid ihr auch Mutmacher? Dann schreibt Steffi an wdr2@wdr.de oder über die WDR 2 App. Von Steffi Neu.
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