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    Nur Mut – Anleitung für den Krisenkopf (taz)

    Corona-Pandemie, Isolationsleben, Wirtschaftsschmelze: In einer Krise ändert das Gehirn seine Arbeitsweise. Plötzlich funktioniert es anders. Was macht der Krisenkopf mit uns? Und wie bekommen wir die Kontrolle zurück? Darüber sprechen hier die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle immer freitags in einem Podcast der taz.
    de16 Episodes

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    Episodes (16)

    Wünsch dir was

    Wünsch dir was
    Wir fangen wir das Thema Kommunikation und enge Beziehungen an. Wir reden darüber, warum es wichtig ist, dass wir regelmäßig über uns sprechen und die Beziehung, die wir zueinander haben. Wie wir es anstellen, dass es möglichst viel bringt. Und warum wir das auch dann regelmäßig tun sollten, wenn gerade alles super läuft.

    Kompensier mir was

    Kompensier mir was
    Wir schließen das Thema „Grundannahmen“ ab. In Folge 9 und 10 haben wir über sechs wichtige psychische Grundbedürfnisse von Menschen gesprochen, und was passiert, wenn die nicht erfüllt werden. Heute gehen wir abschließend jedes der Grundbedürfnisse durch und schauen, wie Menschen sich typischerweise verhalten, wenn es unerfüllt ist. Außerdem schauen wir, wie uns das belasten kann, woran wir merken, dass wir was ändern müssen und was für Möglichkeiten es da gibt.

    Fliehst du noch oder jagst du schon

    Fliehst du noch oder jagst du schon
    Wir sprechen über Ziele: Welche Arten von Zielen es gibt und welche uns gut tun und welche eher nicht. Außerdem geht es weiter um Grundannahmen, also Meinungen die wir über andere Menschen oder uns selbst haben, die uns schaden können. Zum Beispiel, weil sie unseren Selbstwert senken. Unsere Psyche reagiert, indem sie versucht, den Schaden zu minimieren – mit Strategien die uns langfristig sehr belasten können. Aber da lässt sich was machen.

    Warum bin ich so

    Warum bin ich so
    Wir sprechen über die sechs wichtigsten, psychischen Grundbedürfnisse. Wenn sie nicht erfüllt werden, vor allem in Kindheit und Jugend, können negative Grundannahmen entstehen: Also feste Meinungen, die wir über uns selbst haben. Oft, ohne es zu bemerken. Sie wirken sich darauf aus, wie wir uns selbst und andere Menschen wahrnehmen. Die schlechte Nachricht: Sie schaden uns erheblich. Die gute Nachricht: Sie können uns auffallen, und lassen sich ändern.

    Gedanken-Verstopfung wegpömpeln

    Gedanken-Verstopfung wegpömpeln
    Wir missverstehen uns manchmal selbst. Vor allem unter Belastung, wenn Stress unser Denken einengt. Einige Denkfehler machen alle Menschen mal: Alles oder Nichts, Katastrophisierung, Verallgemeinerung und das Ignorieren positiver Erfahrungen. Mit diesen Gedanken machen wir uns selbst unglücklich. Aber wenn sie uns auffallen, gibt es Wege, sie zu korrigieren.

    Wie wir ändern, was wir fühlen

    Wie wir ändern, was wir fühlen
    Unsere Gefühle beeinflussen, wie wir uns bewegen. Traurige Menschen hüpfen nicht. Umgekehrt gilt: Bewegen wir uns, als hätten wir gute Laune, dann schüttet unser Körper Endorphine aus. Wer aufrechter sitzt oder schneller geht, fühlt sich selbstbewusster. Hüpfen macht froh. Schaukeln und Tanzen auch. Und wir stecken einander an: Musik beispielsweise, kann dafür sorgen, dass unsere Herzen im selben Takt schlagen – oder sich sogar unsere Hirnwellen synchronisieren.
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