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    deutsche einheit

    Explore " deutsche einheit" with insightful episodes like "13. Geschichtsmesse 2020: Vortrag und Podiumsgespräch „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Identität(en) in Ost und West", "13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Migrantische Perspektiven auf die deutsche Einheit"", "13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Stadt und Land. Strukturwandel in Ostdeutschland seit 1990 am Beispiel von Suhl"", "13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Gelungene Transformation? 30 Jahre deutsche Einheit"" and "Communism ends here" from podcasts like ""Geschichte(n) hören", "Geschichte(n) hören", "Geschichte(n) hören", "Geschichte(n) hören" and "Geschichte(n) hören"" and more!

    Episodes (52)

    13. Geschichtsmesse 2020: Vortrag und Podiumsgespräch „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Identität(en) in Ost und West

    13. Geschichtsmesse 2020: Vortrag und Podiumsgespräch „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Identität(en) in Ost und West
    Bei der 13. Geschichtsmesse mit dem Thema "Neue Heimat, alte Grenzen? Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990" stand anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Einheit die Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels seit 1990 im Vordergrund.

    Die Bundesstiftung Aufarbeitung lud vom 23. bis 25. Januar 2020 zu zahlreichen Diskussionen und Veranstaltungen nach Suhl. Darunter Vortrag und Podiumsgespräch der Vortrag mit Podiumsgespräch: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Identität(en) in Ost und West

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Migrantische Perspektiven auf die deutsche Einheit"

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Migrantische Perspektiven auf die deutsche Einheit"
    Bei der 13. Geschichtsmesse mit dem Thema "Neue Heimat, alte Grenzen? Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990" stand anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Einheit die Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels seit 1990 im Vordergrund.

    Die Bundesstiftung Aufarbeitung lud vom 23. bis 25. Januar 2020 zu zahlreichen Diskussionen und Veranstaltungen nach Suhl. Darunter das Podiumsgespräch "Migrantische Perspektiven auf die deutsche Einheit"

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Stadt und Land. Strukturwandel in Ostdeutschland seit 1990 am Beispiel von Suhl"

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Stadt und Land. Strukturwandel in Ostdeutschland seit 1990 am Beispiel von Suhl"
    Bei der 13. Geschichtsmesse mit dem Thema "Neue Heimat, alte Grenzen? Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990" stand anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Einheit die Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels seit 1990 im Vordergrund.

    Die Bundesstiftung Aufarbeitung lud vom 23. bis 25. Januar 2020 zu zahlreichen Diskussionen und Veranstaltungen nach Suhl. Darunter das Podiumsgespräch "Stadt und Land. Strukturwandel in Ostdeutschland seit 1990 am Beispiel von Suhl"

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Gelungene Transformation? 30 Jahre deutsche Einheit"

    13. Geschichtsmesse 2020: Podiumsgespräch "Gelungene Transformation? 30 Jahre deutsche Einheit"
    Bei der 13. Geschichtsmesse mit dem Thema "Neue Heimat, alte Grenzen? Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990" stand anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Einheit die Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels seit 1990 im Vordergrund.

    Die Bundesstiftung Aufarbeitung lud vom 23. bis 25. Januar 2020 zu zahlreichen Diskussionen und Veranstaltungen nach Suhl. Darunter das Podiumsgespräch "Gelungene Transformation? 30 Jahre deutsche Einheit"

    Communism ends here

    Communism ends here
    Das international besetzte Podium richtete den Blick auf den Mauerfall und seine Folgen aus der Perspektive der ehemaligen vier Sieger- und Besatzungsmächte Großbritannien, Frankreich, Sowjetunion und USA. Dabei wurde auch der „Vorabend“ des Mauerfalls beleuchtet und diskutiert und wie in den vier Ländern die Demonstrationen in der DDR im Herbst 1989 in Politik und Öffentlichkeit wahrgenommen wurden: Welchen Tenor hatten die Berichterstattungen zum Mauerfall, wie fielen die Reaktionen auf politischer Ebene, aber auch in den Bevölkerungen aus? Wie wurden in der Folge die deutschen Einheitsbestrebungen aufgenommen, und welche Auswirkungen auf die politische Weltordnung wurden gesehen? Wie wird der Fall der Mauer heute in den Geschichtswissenschaften der vier Länder eingeordnet, und wie werden die heutigen Debatten um die Nachwirkungen von 1989 wahrgenommen? Begrüßung: Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor Stiftung Berliner Mauer Podiumsdiskussion mit: Prof. Dr. Corine Defrance | Université Sorbonne, Paris, Frankreich Prof Dr. Patrick Major | University of Reading, Großbritannien Prof. Dr. Mary Sarotte | Harvard University, Cambridge, Mass., USA Prof. Dr. Alexander Vatlin | Staatliche Lomonossow Universität Moskau, Russland Moderation: Prof. Dr. Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg Veranstalter: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Stiftung Berliner Mauer

    Aufbruch 1989

    Aufbruch 1989
    Die fünfte Veranstaltung der Reihe »REVOLUTION! 1989 – Aufbruch ins Offene« widmet sich insbesondere den persönlichen Erfahrungen der Protagonisten von 1989/90 in der DDR und Ostmitteleuropa. Der Epochenumbruch von 1989/90 hat Europa entscheidend verändert und wirkt bis heute nach. Die Revolutionen in der DDR und Ostmitteleuropa wurden damals durch ein breites Spektrum an Akteurinnen und Akteuren geprägt. So engagierten sich Bürgerrechtler für Freiheit und Selbstbestimmung und ermutigten damit auch viele andere Menschen, auf die Straße zu gehen. Dies ermöglichte den Aufbau demokratischer Strukturen und die Überwindung der europäischen Teilung. Doch wer waren diese Menschen? Welche Hoffnungen und Wünsche verbanden sie mit ihren Aktionen? Welche haben sich erfüllt – und welche nicht? - Begrüßung: Dr. Andreas H. Apelt | Bevollmächtigter des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft e. V. - Impulsvortrag: Prof. Dr. Ute Frevert Podium: - Prof. Dr. Ute Frevert | Direktorin des Forschungsbereichs »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin - Dr. h. c. Lothar de Maizière | Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e. V. und Ministerpräsident a. D., Berlin - Petra Pau, MdB | Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin - Ulrike Poppe | Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur a. D., Berlin - Jan Šícha | Gründungsdirektor des Tschechischen Zentrums in München - Moderation: Catarina Zanner | Antenne Brandenburg vom rbb, Berlin

    Deutsche Einheit(lichkeit) Lebensverhältnisse und Mentalitäten in Ost und West

    Deutsche Einheit(lichkeit)  Lebensverhältnisse und Mentalitäten in Ost und West
    Die letzte Veranstaltung der Reihe »Deutschland 2.0« untersuchte, wo sich heute noch die innerdeutsche Grenze in unserer Gesellschaft zeigt. Es wurde dabei ebenso grundsätzlichen wie aktuellen Fragen nachgegangen: Müssen in Ost- und Westdeutschland wirklich in jeder Hinsicht gleiche Lebensverhältnisse und identische Einstellungen herrschen? Kann eine solche Homogenität überhaupt erreicht werden und ist sie wünschenswert? Sind wirtschaftliche und alltagskulturelle Unterschiede, die sich beispielsweise auch im Nord-Süd-Vergleich oder bei der Gegenüberstellung von anderen Teilräumen zeigen, nicht eigentlich normal für das vereinte, föderale und vielfältige Deutschland?

    Europa und die deutsche Einheit. Beobachtungen, Entscheidungen und Folgen

    Europa und die deutsche Einheit. Beobachtungen, Entscheidungen und Folgen
    Erstmals wird die deutsche Einheit aus gesamteuropäischer Perspektive in den Blick genommen: Über zwanzig Länderstudien namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland beschreiben die unterschiedlichen Reaktionen auf den Mauerfall vom 9. November 1989, der die deutsche Frage unverhofft auf die Tagesordnung der internationalen Politik setzte. Der von Michael Gehler und Maximilian Graf herausgegebene Sammelband schließt nicht nur eine Forschungslücke. Er ist zugleich die Vorgeschichte der europäischen Integration, die nach den friedlichen Revolutionen in Ostmitteleuropa mit so vielen Hoffnungen vorangetrieben wurde und die heute immer häufiger infrage gestellt wird.

    Die Veranstalter luden aus Anlass des Erscheinens des Sammelbandes zum Podiumsgespräch mit Deborah Cuccia, Universität Florenz, György Dalos, Schriftsteller und Historiker, Mitherausgeber Maximilian Graf, Europäisches Hochschulinstitut Florenz, Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg, sowie Horst Teltschik, 1989 / 90 Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Verhandlungen mit Polen, ein. Moderation: Hermann Wentker, Institut für Zeitgeschichte München - Berlin. In den Abend führte Mitherausgeber Michael Gehler, Universität Hildesheim, ein.

    Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion

    Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion
    Am 1. Juni 1990 trat der Staatsvertrag über zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Die DDR übernahm das wirtschafts- und sozialpolitische System der Bundesrepublik und führt die D-Mark als alleiniges Zahlungsmittel ein. Damit ist die wirtschaftliche Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik vollzogen - ein überaus wichtiger Schritt auf dem Weg zur Deutschen Einheit.

    1989/90 - Friedliche Revolution und Ende des Kalten Krieges

    1989/90 - Friedliche Revolution und Ende des Kalten Krieges
    1989 war alles anders: Nach einer Phase der Hochrüstung zu Beginn der 1980er Jahre hatte Michael Gorbatschow die Breschnew-Doktrin und damit das imperiale Hegemoniestreben der Sowjetunion aufgegeben. Auch für Honecker sollten keine russischen Panzer mehr rollen. Die Menschen in der DDR erkannten ihre Chancen. Erst langsam und tastend, dann aber schnell und nachdrücklich beseitigten sie die SED-Herrschaft. Podiumsdiskussion mit: Schriftsteller György Dalos, Historiker Prof. Dr. Jürgen Kocka, Historiker Prof. Dr. Wilfried Loth und mit dem letzten Außenminister der DDR und Ratsvorsitzenden der Bundesstiftung Aufarbeitung Markus Meckel. Moderation: Harald Asel.

    Eine deutsche Nation? Deutsch-deutsche Antworten

    Eine deutsche Nation? Deutsch-deutsche Antworten
    Im Brennpunkt der deutschen Nachkriegsgeschichte steht angesichts der Verbrechen des Nationalsozialismus und der jahrzehntelangen Zweistaatlichkeit kontinuierlich die Frage nach der deutschen Identität. Während der Zeit der Teilung hatten in der Bundesrepublik alle Regierungen an der Einheit der Nation festgehalten, während die DDR von der Existenz zweier deutscher Nationen ausging. Mit der Wiedervereinigung stellte sich die Identitätsfrage für die Bundesrepublik ganz neu. Auch mehr als 20 Jahre nach der deutschen Einheit hat das Nachdenken über die nationale Identität nicht an Aktualität einbüßt.
    Der Historiker Prof. Ulrich Herbert (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) hielt einen einführenden Vortrag. Anschließend diskutierten mit ihm Prof. Eckhard Jesse (TU Chemnitz), Markus Meckel (Minister a. D., Ratsvorsitzender der Bundesstiftung Aufarbeitung) sowie die Schriftstellerin Helga Schubert. Das Gespräch moderierte der Herausgeber des Tagesspiegels, Hermann Rudolph.

    Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur Parteiendemokratie in der DDR

    Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur Parteiendemokratie in der DDR
    Die Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete die Abendveranstaltung "Demokratischer Aufbruch. Von der Bürgerbewegung zur Parteiendemokratie in der DDR" in der Geschäftsstelle der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit einem Grußwort. Merkel nahm beim Demokratischen Aufbruch (DA) im Februar 1990 ihr erstes politisches Amt an. In ihrem Grußwort erinnerte sich die Bundeskanzlerin an ihre Zeit beim DA als "von unendlicher Leidenschaft und Spontanität geprägte, sehr intensive Monate und an einen wilden Vereinigungsparteitag" mit der CDU. Rainer Eppelmann, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Aufarbeitung und 1989 Mitgründer des DAs erinnerte an den Beitrag der Bürgerbewegung am Sturz des SED-Regimes und bei der Herstellung der Deutschen Einheit. Beim anschließenden Podiumsgespräch diskutierten die Mitbegründer des DAs Werner E. Ablaß, Margot Friedrich und Dr. Ehrhart Neubert sowie der ehemalige Bürgerrechtler Werner Schulz, MdEP (1989/90 Neues Forum) und der Politologe Prof. Dr. Eckhard Jesse.
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