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    einweg

    Explore "einweg" with insightful episodes like "IWML #208 mit Dr. Philipp Hüning von Logistikbude", "Mehrweg statt Einweg: Das gilt für Essen und Getränke zum Mitnehmen", "Turtlezone Tiny Talks - Ist die Papiertüte auch ein Problem?", "Mehrwegsysteme: Wie gut kommen sie an?" and "Das Impact Scoring von WIWIN - mehr Transparenz bei nachhaltiger Geldanlage | mit Tim Breker & Carlotta Claußen" from podcasts like ""Irgendwas mit Logistik", "morgen beginnt heute – Der Umwelt und Verbraucher Podcast", "Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz", "Grünes Licht – Mehr Nachhaltigkeit im Alltag" and "CEO2-neutral - Der Interview-Podcast für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen"" and more!

    Episodes (17)

    IWML #208 mit Dr. Philipp Hüning von Logistikbude

    IWML #208 mit Dr. Philipp Hüning von Logistikbude
    In Episode #208 sprechen Andreas und Thomas mit Dr. Philipp Hüning Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Welchen Nutzen hat man durch die Digitalisierung des Mehrweg-Managements? Lohnt es sich eine Palette zu tracken? Welche Technologie nehme ich wann? Was ist der Mehrwert der Software? Wer sind die Zielkunden? Ist die Einstiegshürde in Mehrweg etwas niedriger geworden und wird Einweg durch Mehrweg immer mehr ersetzt? Hat es Vorteile sein Startup aus der Forschung heraus zu gründen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft

    Mehrweg statt Einweg: Das gilt für Essen und Getränke zum Mitnehmen

    Mehrweg statt Einweg: Das gilt für Essen und Getränke zum Mitnehmen
    Jedes Jahr produzieren wir tonnenweise Müll. Ein großer Teil davon sind Verpackungsmaterialien. Damit künftig weniger davon im Müll landet, wurde die sogenannte Mehrwegangebotspflicht eingeführt, die seit Anfang 2023 gilt. Essen und Getränke zum Mitnehmen müssen seitdem in den meisten Fällen in Mehrwegbehältern als Alternative zu Einwegverpackungen angeboten werden. In dieser Folge schauen wir uns an, wie einfach oder auch schwer die Umsetzung für die Gastronomen war und wie das Angebot von den Verbraucherinnen und Verbrauchern angenommen wird. Moderatorin Toni Scheurlen macht sich dazu auf den Weg in die Gemeinde Haar bei München. Dort haben Gastronomen wie Jens Akermann vom Café Jedermann schon frühzeitig auf Mehrweg gesetzt. Mehr zu den Hintergründen der Mehrwegangebotspflicht erfahren wir außerdem von Alicia Frey von der Gemeinde Haar und Dr. Gesine Schulze vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

    Turtlezone Tiny Talks - Ist die Papiertüte auch ein Problem?

    Turtlezone Tiny Talks - Ist die Papiertüte auch ein Problem?
    Heute ist der weltweite „Plastic Bag Free Day“, also der plastiktüten-freie Tag. Sind die nicht längst verboten? Im Supermarkt lachen uns doch seit Jahren Papiertüten an, die schon von weitem schön umweltfreundlich aussehen. Den Naturschutzbund Deutschland freut das nicht wirklich, denn -so der NABU- eigentlich alle Ersatzmaterialien für Plastiktüten verlagern die Umweltprobleme nur. Das Motto sollte heißen: „Vermeiden statt ersetzen!“. Statistisch gesehen werden Einkaufstüten nur 25 Minuten lang genutzt. Einwegtüten sind so betrachtet dem Mehrwegbeutel immer unterlegen - egal aus welchen Materialien sie gefertigt sind. Eine Gesamt-Ökobilanz kommt aber auch zu überraschenden Ergebnissen: Und nach dieser Sichtweise sind Papiertüten und Baumwollbeutel ökologisch nicht wirklich besser als Plastiktüten, wenn sie nicht mehrfach genutzt werden. Gängige Papiertüten sind fast immer aus Frischfasern und die Zelluloseherstellung äußerst energie- und wasseraufwändig. Und auch der Baumwollbeutel bekommt sein Fett weg - wegen hohem Wasserverbrauch und starkem Pestizideinsatz. Andererseits sind die zusätzlichen Belastungen durch Plastik, das sich schlecht kompostieren lässt, unübersehbar. Auch in unseren Meeren. Verstärkt wird das Problem der fast zwei Milliarden Einweg-Einkaufstüten, die alleine deutsche Verbraucher jedes Jahr in Anspruch nehmen, durch die gigantische Flut an dünnwandigen Obst- und Hygiene-Beutelchen, die bis heute nicht verboten sind und weltweit längst zur Müllplage geworden sind.

    Mehrwegsysteme: Wie gut kommen sie an?

    Mehrwegsysteme: Wie gut kommen sie an?
    Unterwegs noch schnell einen Cappuccino oder eine Asia-Box To-go: Im letzten Jahr wurden in Deutschland rund 350.000 Tonnen Abfall durch Einweggeschirr und To-go-Verpackungen verursacht. Eine Lösung für das Problem scheinen Mehrwegverpackungen zu sein. Doch wie gut funktionieren solche Systeme? Wo können wir noch nachbessern? Und funktioniert Mehrweg auch beim Essen bestellen? Zu Gast in dieser Folge ist Matthias Potthast, Gründer und Geschäftsführer des Mehrwegsystems "relevo". Im Gespräch mit Moderatorin Alexandra Schaller nennt er auch einen Geheimtipp um als Konsument oder Konsumentin reichlich an Plastik zu sparen. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de "Grünes Licht" ist ein neuer Podcast von t-online, in dem es in zehn bis fünfzehn Minuten einfache Tipps für einen nachhaltigeren Alltag gibt. Neue Folgen gibt es immer mittwochs. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/6VWFTlKot1ivthUlhceSUp), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/gr%C3%BCnes-licht-mehr-nachhaltigkeit-im-alltag/id1667825364), YouTube https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TRE5kAXuGQRVZnLAlQqeROY erscheint – und überall da, wo es Podcasts gibt. Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts/ #verpackung #mehrweg #müll #einweg

    Das Impact Scoring von WIWIN - mehr Transparenz bei nachhaltiger Geldanlage | mit Tim Breker & Carlotta Claußen

    Das Impact Scoring von WIWIN - mehr Transparenz bei nachhaltiger Geldanlage | mit Tim Breker & Carlotta Claußen
    Die Finanzierungsmöglichkeit über Crowdinvesting über WIWIN haben wir schon kennengelernt. Heute möchten wir einen tieferen Einblick in das Impact Scoring von WIWIN bekommen, mit dem alle Investments auf der Plattform bewertet werden. Denn anhand dieser Bewertung bekommen potenzielle Investor:innen einen transparenten Überblick über den Status Quo der Nachhaltigkeit der Projekte. Das hilft den Investor:innen ihr Kapital wirklich dort einzusetzen, wo sie selbst einen Impact haben wollen. Wie sich der Prozess für ein Unternehmen anfühlt und was passiert, wenn man nicht direkt die volle Punktzahl erreicht, hat uns Vytal als Beispielcase verraten.

    Vytal - Ein wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell mit hohem Impact | mit Dr. Tim Breker - Gründer von Vytal

    Vytal - Ein wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell mit hohem Impact | mit Dr. Tim Breker - Gründer von Vytal
    Vermutlich hat sich jeder von uns schon mal nach einem gemütlichen Lieferessen gefragt, wie man mit der Ressourcenverschwendung bei Einwegverpackungen umgehen soll, die man tütenweise nach dem Essen wegwirft. Das neue Mehrwegangebotsgesetz ist ein Schritt in die richtige Richtung, damit dieses Thema auch in der breiten Masse angegangen wird. Zum Glück gibt es hier bereits seit ein paar Jahren eine charmante Lösung: Vytal, das digitales pfandfreies Mehrwegsystem ist angetreten, um Lieferessen und To-Go Konsum nachhaltiger zu gestalten. Gründer Dr. Tim Breker zeigt anschaulich, dass Impact und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können. Ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen der Zukunft aussehen können.

    Digitalconomics #15 Kein Verpackungsmüll mit Fabian Barthel von Vytal

    Digitalconomics #15 Kein Verpackungsmüll mit Fabian Barthel von Vytal
    Mein Gast Fabian Barthel ist einer der drei Gründer von Vytal. Vytal hat es sich zur Aufgabe gemacht, Einwegverpackungen im Restaurant oder Café zu vermeiden. Sie haben ein Mehrwegsystem ohne Pfand entwickelt, wo Kunden 14 Tage lang ihre Container nutzen können, ohne draufzahlen zu müssen. Vytal hat bereits 6.000 Partner und bietet seinen Kunden Bequemlichkeit, da man alle Container oder Becher in Partnergeschäften abgeben kann, egal in welcher Stadt. Wir sprechen über eine App-lose Alternative und Pilotprojekte, wie die Rückgabe durch Sammelbehälter. Fabian erzählt von seiner Zeit, als er noch Minen optimiert hat und wie er vom Bergbau optimieren zum Mehrwegsystem kam. Mehr zu Fabian Barthel: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-barthel-15158571/ Website: https://www.vytal.org/

    „Eine gesetzliche Regelung ist wichtig“ - mit Fabian Eckert über die Zukunft von Mehrwegsystemen

    „Eine gesetzliche Regelung ist wichtig“ - mit Fabian Eckert über die Zukunft von Mehrwegsystemen
    2,8 Milliarden Einwegbecher werden jedes Jahr in Deutschland verschwendet. Diese erschreckende Zahl hat unseren heutigen Gast, Fabian Eckert, Gründer von RECUP und REBOWL, 2015 dazu veranlasst, über die Idee eines Mehrwegsystems nachzudenken. Bei einem „Coffee to sit“ mit Mitgründer Flo ist schließlich das Geschäftsmodell entstanden, Nachhaltigkeit und Unternehmen miteinander zu verbinden. Und somit auch das, was du sicherlich auch schon mal in der Hand hattest: der RECUP-Pfandbecher. Wie das Pfandsystem für Gastronomen funktioniert und was die anstehende Mehrwegpflicht bedeutet, wo und aus welchen Materialien die Produkte hergestellt werden und welche Produkte zukünftig geplant sind, und: weshalb sich ein Blick in die Stellenausschreibungen bei RECUP & REBOWL definitiv lohnt, das erzählt Fabian in der heutigen Folge „Bye Bye CO2 - der Lichtblick Klima-Podcast.“ Hört gerne rein! Bei Fragen oder Feedback zum Podcast schreibt uns gerne an podcast@lichtblick.de Du möchtest noch mehr Inspiration für einen klimaneutralen Lifestyle? Dann schau gerne auf unseren Kanälen vorbei: Instagram: https://bit.ly/3yu3a46 Facebook: https://bit.ly/3CxQR9c Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen 50 € Extrabonus* für deine klimaneutrale Energie für Zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick-ÖkoStrom und LichtBlick-ÖkoGas, Zuhause+ und die HeizStrom Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher.

    Mehr Plastik als bio

    Mehr Plastik als bio
    „Bioplastik“, klingt erstmal gut. Ein Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen -etwa aus Mais oder Zuckerrohr produziert wurde, könnte ein Baustein sein, um den Ausstoß an Treibhausgasen zu senken und der drohenden Plastikflut zu entkommen. Soweit die Theorie. Allerdings sind die neuen Materialien alles andere als „bio“ und ob sie helfen, die Mülllawine zu bremsen. ist mehr als fraglich. Im Gegenteil: angeblich kompostierbare Müllbeutel verstopfen die Sortieranlagen und Äcker, auf denen Pflanzen für die Plastikproduktion angebaut werden, ließen sich wohl besser für den Anbau von Nahrung nutzen. In der heutigen Episode von #ÜberLeben schauen wir etwas genauer hin und haben dazu Bernhard Bauske zu Gast, der sich beim WWF seit Jahren mit Ökobilanzen von Verpackungen, Alternativen und Plastik im Meer beschäftigt. Redaktion: Jörn Ehlers

    | Teil 4 – Mehrweg oder Einweg | Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor im Gastgewerbe

    | Teil 4 – Mehrweg oder Einweg | Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor im Gastgewerbe
    In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, ob man lieber Einweg oder Mehrweg benutzen sollte und wie sich das Thema in Zukunft entwickeln wird. Für dieses Thema hätte ich mir keinen besseren Experten einladen können als Axel Gelhot, Head of Marketing Central Europe bei Duni Group. Durch Axel habe ich ein ganz neues Verständnis auf einen weiteren Teilaspekt der Nachhaltigkeit erhalten und weiß jetzt zum Beispiel auch, dass Produkte aus Maisstärke nicht wirklich 100% nachhaltig sind und im schlimmsten Fall einfach keinen Sinn machen. Warum das so ist erklärt uns Axel im Interview. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören.

    Hasta la vista, Einwegartikel

    Hasta la vista, Einwegartikel
    Ressourcengewinnung, Herstellung, Gebrauch, Mülltonne. So sieht der normale Lebenszyklus unserer meisten Produkte aus. Wir könnten den Gebrauch aber auch immer und immer wieder wiederholen und darüber hinaus alle Bestandteile vollständig recycelbar machen: die Idee der „Kreislaufwirtschaft“. So let´s jump in, wenn Christina mit Miquel Ballester von Fairphone über diese Art des Wirtschaftens spricht und am Ende der Folge sogar noch zwei Überraschungsgäste warten! Website Glückstage: https://www.wwf-jugend.de/pages/glueckstage

    90 unda, die nachhaltige 3-in-1 Flasche

    90 unda, die nachhaltige 3-in-1 Flasche
    Hallo Stephan, Du hast ein sozial-ökologisches Berliner Startup gegründet. Eure Mission ist es Müll durch Einwegflaschen und -bechern nachhaltig zu vermeiden. Dabei verbindet Ihr Nachhaltigkeit mit Multifunktionalität. Eure Unda zeichnet sich aus durch Swiss Made-Qualität, Ökodesign und Zero Waste. Sie kann flexibel und einfach verwendet werden. Sei es Zuhause, auf der Arbeit, beim Reisen oder Sport. Die echte Alternative zur Vermeidung von Einwegflaschen und -bechern? Erklär uns doch mal Euer Konzept und was Ihr da auf die Beine gestellt habt!

    #4 Einwegplastik, Mehrwegglas und Tetrapak: Wie ökologisch sind Getränkeverpackungen?

    #4 Einwegplastik, Mehrwegglas und Tetrapak: Wie ökologisch sind Getränkeverpackungen?
    In den letzten zehn Jahren haben die Müllmengen an Kunststoffverpackungen zugenommen. Viele Saft- oder Milchpackungen sind ökobilanziell gesehen aber keine schlechten Verpackungen. Welche Flasche ist eigentlich die klimafreundlichste? Und welche Milchpackung kaufe ich jetzt im Supermarkt? Flasche, Tetrapack oder Schlauchmilch? Benedikt Kauertz ist seit 15 Jahren am ifeu und leitet dort den Fachbereich Industrie und Produkte. Einer seiner Themenschwerpunkte sind die Ökobilanzen von Verpackungen. Im Podcast „ifeu update“ erzählt er, wie Getränkeverpackungen dabei abschneiden und worauf wir beim Kauf von Milch, Saft, Bier und Co. im Supermarkt achten sollten. Moderation: Stella Schalamon und Marcus Franken von der Kommunikationsagentur Ahnen&Enkel Eine Produktion für das ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Weitere Informationen: Das Institut: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung https://www.ifeu.de/ Benedikt Kauertz: Industrie und Produkte https://www.ifeu.de/team/detail/eva-rechsteiner/ Prüfung und Aktualisierung der Ökobilanzen für Getränkeverpackungen https://www.ifeu.de/projekt/pruefung-und-aktualisierung-der-oekobilanzen-fuer-getraenkeverpackungen/ Forschungsprojekt Innoredux: Reduktion von Plastikmüll entlang der Wertschöpfungskette https://www.plastik-reduzieren.de/ UBA-CO₂-Rechners: Online-Auswertung zum nachhaltigen Konsum von Verbraucher*innen https://www.ifeu.de/projekt/weiterentwicklung-des-uba-co2-rechners/

    83 REPLACE PLASTIC

    83 REPLACE PLASTIC
    Liebe Jennifer, Ihr engagiert Euch auf vielen Ebenen gegen den Plastikmüll im Meer: mit Vorträgen und Infoveranstaltungen, durch Teilnahme am nationalen Runden Tisch Meeresmüll, in der Öffentlichkeitsarbeit und mit Aktionen an der Küste. Die ReplacePlastic-App soll uns allen helfen sollen, mit unserem Kundenfeedback noch deutlicher zu werden und weitere Veränderungen in den Unternehmen anzustoßen. Damit wir endlich weniger Einwegplastik in den Regalen finden. Bitte erzähle uns davon:

    78 Relevo

    78 Relevo
    Wusstet Ihr, dass in Deutschland jährlich 155.000 Tonnen Müll durch Einweg-Essensbehälter entstehen? Das sind rund 1.000.000 Verpackungen, pro Stunde. Was für verrückte Zahlen und große Mengen an Müll! Eine große Belastung für die Umwelt. Und dazu total unnötig! Relevo möchte das ändern. Darüber spreche ich heute mit dem Co-Founder & Geschäftsführer Matthias Potthast.

    Umweltfreundliches Take-away: Was spricht für Mehrweg?

    Umweltfreundliches Take-away: Was spricht für Mehrweg?
    In Zeiten des Lockdowns heißt es: Support your local Gastro. Das geht aktuell am besten, in dem man die zahlreichen Take-away-Angebote unterstützt. Dass sich seit Ausbruch der Pandemie aber auch die Berge an Verpackungsmüll verdoppelt haben, ist wiederum besorgniserregend. Von gesetzlicher Seite wird der Plastikflut in Deutschland daher ab dem 3. Juli 2021 ein Riegel vorgeschoben: Der Verkauf von Wegwerfartikeln aus Kunststoff, für die es gute Alternativen gibt, ist dann strikt verboten. Das betrifft etwa Plastikbesteck und -teller, Strohhalme, Rührstäbchen oder auch Styroporbecher und -behälter. Welche guten Alternativen gibt es denn schon für die Gastronomie in Hamburg? Und wie kriegt man die kritische Masse überzeugt? Umweltberater bei der Verbraucherzentrale Tristan Jorde ist ein Befürworter von Mehrwegsystemen. Vor allem, wenn sie auf lokaler Ebene stattfinden. Unter welchen Voraussetzungen sind Mehrwegbehälter die bessere Alternative gegenüber Einweggeschirr, das biologisch abbaubar bzw. kompostierbar ist? Im zweiten Teil der Folge widmen wir uns zusammen mit Onur Elci von der Kitchen Guerilla den Vorteilen von nachhaltigen Wegwerfartikeln. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
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