filmklassiker

In der ersten Episode für 2024 gibt es eine größere Ankündigung von uns. Außerdem besprechen wir mit The Bride of Frankenstein endlich mal wieder einen Universal Monster Klassiker. Ob das Unterfangen dieses Mal besser klappt als zu seiner Zeit die Dracula Sichtung? Seid auf jeden Fall gespannt. Eventuell trauen wir uns ja zukünftig doch häufiger an Horrorfilme aus den Anfängen.

In der neuen Folge sprechen Ralf und Volker über den erfolgreichsten Zeichentrickfilm aller Zeiten: "Der König der Löwen". Aber ist der Film tatsächlich ausschließlich ein Zeichentrickfilm? Welche Elemente von Spielfilm, aber auch Computeranimation hier schon zu finden sind, warum es "Kann es wirklich Liebe sein" beinahe nicht in den Film geschafft hätte, und welche berühmte Pop-Band ursprünglich an dem Film beteiligt werden sollte, erfahrt ihr im Podcast.

In dieser Folge sprechen Ralf und Volker über die Entstehung des wilden Drogentrips „Trainspotting – Neue Helden“ von Danny Boyle („127 Hours“) aus dem Jahr 1996. Sie sprechen dabei über die beschissenste Toilette Schottlands, die Bedeutung des Titels, und warum Danny Boyle und sein Hauptdarsteller Ewan McGregor („Moulin Rouge!“) sich Jahre später verkrachten.

In dieser Folge sprechen Ralf und Volker über die Entstehung von Spielbergs Tierhorror-Klassiker „Der weiße Hai“ aus dem Jahr 1975. Sie sprechen dabei über die Dreharbeiten auf dem offenen Meer, den Score von John Williams, und über die nicht-funktionierende Hai-Attrappe, die sich am Ende als Glücksfall für die Produktion erwies.

In dieser Folge sprechen erstmals Ralf und Volker über die Entstehung eines Filmklassikers – genauer gesagt über John landis' Musikkomödie „Blues Brothers“ aus dem Jahr 1980. Sie sprechen über die Entstehung der „Blues Brothers“ aus der Sendung „Saturday Night Live“ heraus, warum John Belushi vom Blues besessen war und wieso ein Einkaufszentrum das Filmteam nach Abschluss der Dreharbeiten verklagt hat.

In dieser Folge sprechen Oli und Ralf über die Entstehung von William Friedkins Polizeithriller „French Connection“ aus dem Jahr 1971. Der Film der „New Hollywood“-Ära setzte auf Realismus – und brachte dabei manche Bewohner von New York während der Dreharbeiten sogar in Gefahr. Auch um echtes Kokain am Set und die wahren Hintergründe der im Film erzählten Geschichte geht es in dieser Folge.

In dieser Folge sprechen Olli und Ralf über die Entstehung von Robert Zemeckis' Zeitreise-Spaß „Zurück in die Zukunft“ aus dem Jahr 1985. Sie sprechen dabei über die Schwierigkeiten beim Casting, warum Michael J. Fox beinahe nicht Marty McFly geworden wäre, und was der Kühlschrank aus Indiana Jones 4 mit der Zeitmaschine von Doc Brown zu tun hat. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de

Seit dem 8. Dezember diesen Jahres gibt es Paramount+ auch in Deutschland. Juhu, noch ein neuer Streamingdienst. Von denen gibt es ja kaum welche. Okay, Ironie abschalten. Thomas und Stu haben sich gleich am Starttag Paramount+ organisiert und reden in diesem Abgebinged Spezial über das hiesige Angebot des Dienstes. Es geht um vorhandenes Potenzial, vertane Chancen und warum der Dienst aktuell hauptsächlich für Trekkies interessant ist. Viel Spaß.

In dieser Folge tauchen Olli und Ralf in die Entstehung von Michael Curtiz’ Meisterwerk „Casablanca“ mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman ein und enthüllen viele Hintergründe über die Entstehung. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de

Arnold Schwarzenger hat vor ungefähr 40 Jahren einem außerirdischen Jäger das Fürchten gelehrt. Aufgrund der unerbittlichen Härte und einschlägiger 80iger Jahre Kult ist Predator heute aus keiner gut sortierten Filmsammlung mehr wegzudenken. Im Laufe der Jahre zog dieser Filmklassiker eine Handvoll Fortsetzungen und Crossovers nach sich. Fabian und Thomas nehmen den kürzlich auf Disney+ erschienen Film „Prey“ zum Anlass, um über die einzelnen Filme und die Bedeutung für die Marke Predator zu sprechen. Welche Filme kann man getrost mit einem Auge schauen, wenn man überhaupt etwas sieht und welche Teile sind ein „Must Watch“. Kommt mit uns auf die Jagd und findet raus wer hier das Alpha Tier ist.

In der neuen Episode muss Ralf krankheitsbedingt leider aussetzen. Dafür bespricht Olli zusammen mit Cinema-Chefredakteur Philipp Schulze Steven Spielbergs Dino-Blockbuster von 1993. Und verrät viele Anekdoten vom Dreh. „CLASSICS“ – der Making-of-Podcast der Filmzeitschrift CINEMA. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de

Warum ein 100-jähriger Stummfilm auch heute noch sehenswert ist.

Es gibt viele Schweizer Filme, die buchstäblich vom Zerfall und damit auch vom Vergessen bedroht sind. Die Online-Plattform «Filmo» gibt (auch und vor allem der Jugend) die Gelegenheit, diese Filme erstmals oder neu zu entdecken. Aber, was ist da genau zu sehen, wie passiert die Auswahl und wie wird das vermittelt?

Patrick und sein geliebt-geschätzter Stammgast André Wentzel etablieren in dieser Woche ein neues Weihnachtsritual im Bahnhofskino: Männer mittleren Alters podcasten kurz vor den Feiertagen über zutiefst melancholisches Gefühlskino™. Aber egal zu welcher Jahreszeit, Sidney Pollacks Klassiker Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss (They Shoot Horses, Don't They?, 1969) ist zu jeder Jahreszeit eine Wiederentdeckung wert, nicht zuletzt wegen Jane Fonda in der - vielleicht - besten Rolle ihrer illustren Karriere. Die beiden Herren sind jedenfalls hin und weg. Und wenn man/frau genau hinhört, sind sogar ein paar leise Schluchzer auf der Tonspur zu vernehmen.

Im Podcast Videokassetten Kinder besprechen Sascha und Peer über die Filme ihre Kinder und Jugendzeit. Dabei geht es um Filme der 70 er und 80 er, die Sie dank VHS und Videotheken das erste Mal erlebten. In unsere Folge 18 besprechen wir die Top 5 von Kurt Russell. Wie immer gilt bei den Top 5: Wer zuerst kommt, hat dem Film dem Anderen "geklaut" Ihr bekommt also 10 sehenswerte Filmempfehlungen von Kurt Russell, der Klapperschlange. Wie immer ohne vorherige Absprache und mit echten Live Reaktionen. Dazu nennt Sascha "seinen" Weihnachtsfilm, der demnächst im Review ist. Was wird es? Und hat Peer zurecht Angst vor Santa Clause und Buddy, der Weihnachtself ? Viel Spaß beim hören wünschen Peer und Sascha

Im Podcast Videokassetten Kinder besprechen Sascha und Peer über die Filme ihre Kinder und Jugendzeit. Dabei geht es um Filme der 70 er und 80 er, die Sie dank VHS und Videotheken das erste Mal erlebten. In unsere Folge 17 sprechen wir über die Klapperschlange, den Klassiker von John Carpenter mit Kurt Russell in der Hauptrolle. Wir sprechen darüber, warum der Film etwas ganz besonderes für uns ist. Unser "erstes Mal" mit dem Film. Der Reiz des Charakters Snake und wie gut der Film heute noch funktioniert. Dazu schauen wir genau darauf, woher Carpenter alle seine Ideen hatte. All das und noch viel mehr hört ihr bei den Videokassettenkindern. Viel Spaß beim hören wünschen Peer und Sascha

Zwei Leoparden, ein Filmpodcast. Ralf und Fabian tauchen tief in ihre persönliche Wunschliste und begegnen zwei absoluten Klassikern: der Screwball-Komödie „Leoparden küsst man nicht“ mit Katharine Hepburn und Cary Grant sowie Luchino Viscontis Dreistunden-Epos „Der Leopard“, in dem ein grandioser Burt Lancaster selbst Alain Delon und Claudia Cardinale an die Wand spielt. Während die erste Hälfte des Leoparden-Doppels auch doppeltes Schwelgen auslöst, knabbert das gefleckte Baby die Verbindung unserer Podcaster in der zweiten Hälfte deutlich an. Screwball oder totally screwed up? Das ist hier die fauchige Frage!

Weil unser Kuehne nicht ausgelastet genug ist, hat er ein neues Podcastprojekt gestartet: Movie Virgins. Nein, hat nix mit Sex zu tun. In jeder Folge wird er einen Gast begrüßen, der*die erst kurz vor der Aufnahme einen Klassiker, Kultfilm oder fürs Genre relevante Produktion zum ersten Mal gesehen hat. Wie diese Entjungferung so war, ob der Gast findet, dass der gesehene Film seinen Status verdient hat und über viel mehr wird dann geredet. In der Pilotfolge ist Miriam zu Gast, die sich den Lieblingsfilm des Gastgebers vorgenommen hat: Der Weiße Hai. Wir wünschen viel Spaß.

Würde es Filme wie The Conjuring, The Others und Co. ohne den Klassiker The Innocents aus dem Jahr 1961 überhaupt geben? Vermutlich nicht. Das Original zur Netflix-Serie Haunting of Bly Manor ist auch im Jahr 2021 alles andere als angestaubt und verlangt förmlich nach einer Besprechung und dem kommen wir gerne nach.

G wie Gaslicht (Gaslight, GB 1940) & The Good, the Bad and the Weird (SK 2008) Michael findest du bei Twitter unter @DasABCdesFilms und bei Letterboxd. Patrick treibt sich ebenfalls bei Letterboxd herum. Seinen Podcast Bahnhofskino findest du unter @bahnhofskino.