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    frauenstreik

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    Episodes (15)

    Stadtteilradio Schallmoos März 2024 – Zum Weltfrauentag – Gedanken zu „Frauenstreik“ – und Gedichte „Üba die gaunz oaman Fraun “

    Stadtteilradio Schallmoos  März 2024 – Zum Weltfrauentag – Gedanken zu „Frauenstreik“ – und Gedichte „Üba die gaunz oaman Fraun “

    Zum Weltfrauentag ein paar Gedanken zu „Frauenstreik“ – ausserdem gibt es (noch immer aktuelle) Gedichte von Christine Nöstlinger „Üba die gaunz oaman Fraun “.

    Die wieder lebendige Idee zum „Frauenstreik“ bezieht sich auf einen (noch immer aktuellen) Artikel „ Kurz mal die Welt anhalten“ im Standard aus dem Jahr 2019, geschrieben von Beate Hausbichler,  in dem gezeigt wird , dass sich die Gesellschaft noch nicht so geändert hat, dass wir Frauenstreiks nicht mehr bräuchten. Es gibt noch immer genug Rollenstereotype, Vorurteile, Abhängigkeiten, aus denen Frauen nicht herausfinden, kaum Fortschritte in der Gleichstellung  –  und  – Gewalt.

    Red.: Liane Barnet   Musik: Tracy Chapman

     

    Radioactivos: Feminicidio y violencia de género

    Radioactivos: Feminicidio y violencia de género
    ¿Te has preguntado cuáles son las causas de la violencia de género y cómo solucionarla? Sabías que muy pocos casos de feminicidio en México son resueltos por la justicia y que el grado de tentativa de feminicidio no está tipificado? Gloria Piña, periodista de investigación y documentalista  nos da luz con respecto de estos temas, y  todos los detalles sobre la investigación periodística hecha documental Las Sobrevivientes Olvidadas por la Justicia.

    Was der Frauenstreik bewirkt hat – und was nicht

    Was der Frauenstreik bewirkt hat – und was nicht

    Woran liegt das? Woran sind andere gesellschaftspolitischen Anliegen in den vergangenen Jahren gescheitert? Haben die vielen gewählten Frauen das Klima im Bundeshaus verändert? Und was ist ganz allgemein vom Streik in einer Woche zu erwarten? Das diskutieren Raphaela Birrer und Markus Häfliger in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser.

    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

    So hat sich der Berner Frauenstreik seit 2019 verändert

    So hat sich der Berner Frauenstreik seit 2019 verändert

    70’000 Frauen demonstrierten am 14. Juni 2019 in Bern. Schweizweit waren es sogar eine halbe Million Frauen, die auf die Strasse gingen. Der Frauenstreik 2019 war eine der grössten Demos, die es in der Schweiz je gegeben hat. Seither sind vier Jahre vergangen - und die Frauenstreik-Kollektive rufen erneut zu einer Demo auf. Am liebsten soll sie dieses Jahr noch grösser und noch bunter werden.

    Was ist eigentlich seit dem letzten Frauenstreik passiert? Warum ist plötzlich von einer wachsenden, gehässige Gegenbewegung die Rede? Und wie lange wollen die Frauen noch weiter streiken?

    Darüber sprechen wir im Podcast Gesprächsstoff mit Stefanie von Cranach vom feministischen Streikkollektiv Bern und mit der deutschen Journalistin und Autorin Susanne Kaiser, die im Februar das Buch «Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen» veröffentlicht hat.

    Artikel zum Thema:

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

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    Subkutan: Do Re Mi Fa Politik

    Subkutan: Do Re Mi Fa Politik
    Wie Musik patriarchale Strukturen verhandelt.
    Musik transportiert Gefühle, erzählt Geschichten und schafft Gemeinschaft. Musik kann als Medium für politische Anliegen dienen, kann aus politischer Motivation enstehen oder politisch aufgefasst werden. Dem «Politischen» in der Musik gehen wir in dieser Subkutan-Sendung nach.
    Wie werden Geschlechterrollen in der Musik verhandelt oder verfestigt? Wie kann Sampling als emanzipatorischer Akt gelesen werden? Und wie wird wird Musik für feministische Anliegen auf die Strasse getragen?

    RaBe-Info vom 15. Februar 2023

    RaBe-Info vom 15. Februar 2023
    Feministischer Streik / Viererfeld-Mittelfeld: Vier Jahre nach dem letzten feministischen Streik rufen Gewerkschaften und Aktivist*innen auch für diesen 14. Juni zum schweizweiten Aktionstag auf. Wir diskutieren über die aktuellen und über die langjährigen Forderungen. Und: Am 12. März darf das Stadtberner Stimmvolk über einen Infrastrukturkredit für die Überbauung Viererfeld-Mittelfeld befinden. Wir fragen einen Gegner und einen Befürworter nach ihren Argumenten

    Natalie Amiri: «Frauen sind für die Taliban eine Reizfigur»

    Natalie Amiri: «Frauen sind für die Taliban eine Reizfigur»

    In Afghanistan dürfen Mädchen ab der siebten Klasse nicht mehr zur Schule gehen. Es gilt ausserdem ein faktisches Arbeitsverbot für Frauen. Seit Anfang Mai ist es den Frauen verboten, in der Öffentlichkeit ohne Verschleierung herumzulaufen – auch Journalistinnen und Reporterinnen müssen sich verschleiern. Und Freizeitparks dürfen nur geschlechtergetrennt besucht werden. Frauen, die auf die Strassen gehen und demonstrieren, werden mit Gewalt und Drohungen zurückgescheucht. 

    «Die Taliban wollen die Frauen von den Strassen Afghanistans eliminieren», sagt die Journalistin Natalie Amiri.  Sie berichtete als Korrespondentin lange Zeit aus der iranischen Hauptstadt Teheran und beschäftigte sich als Nahost-Expertin intensiv mit Afghanistan und der Lage der Frauen dort. 100 Tage nach der Machtübernahme der Taliban reiste sie durch das Land und sprach mit den Menschen dort, auch mit vielen Frauen. So entstand ihr Buch «Afghanistan – Unbesiegter Verlierer», welches Mitte März erschienen ist.  

    Im Gespräch mit Annik Hosmann und Priska Amstutz erzählt Natalie Amiri, warum die Taliban in Frauen eine Reizfigur sehen, in welcher Form Widerstand noch möglich ist und welche Rolle der Westen dabei spielt.

    Links zum Thema:

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    Analoges Dating mit Hilfe von chn.opf mit Stephanie Boo | gango lose #109

    Analoges Dating mit Hilfe von chn.opf mit Stephanie Boo | gango lose #109

    Das Projekt «chn.opf» soll Singles und Menschen mit einem Beziehungswunsch unterstützen, andere mit dem gleichen Wunsch zu erkennen und diese mit weniger Hürden anzusprechen. Durch die speziell designten Buttons zur Erkennung werden die Beziehungsform und/oder die sexuelle Orientierung des Gegenübers sichtbar und somit das gegenseitige Finden im realen Leben erleichtert. Die Buttons werden zukünftig lokal von der Organisation IG Arbeit in Luzern produziert.

    Stephanie studiert an der HSLU Soziokulturelle Animation, beginnt in Bälde mit ihrer Bachelorarbeit über das Thema Paarbeziehung & Dating und arbeitet seit 2019 in der Jugendarbeit in Emmen. Nebenbei engagiert sie sich im Netzwerk Frauen*streik Luzern und schreibt von Zeit zu Zeit gerne Texte in Poetry Slam Richtung.

    Mehr Infos über Stephanie und chn.opf findest du unter:

    EPISODE CREDITS:
    Produced, edited and mixed by GANGO LUEGE
    Intro Jingle by Stella Mach

    LINKS
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    Braucht es Feminismus heute überhaupt noch?

    Braucht es Feminismus heute überhaupt noch?

    Seit 45 Jahren gibt es nun die feministische Zeitschrift «Emma» von Alice Schwarzer. Für eine ganze Generation an Feministinnen war sie das Leitblatt schlechthin. Doch wie sieht der Feminismus des 21. Jahrhunderts aus? Ist es wirklich immer noch nötig, über Gleichberechtigung zu sprechen? Wir sind doch eine emanzipierte Gesellschaft aus Ebenbürtigen.

    Annähernd die Hälfte der Plätze des nationalen Parlaments sind von Frauen besetzt. Die Lohnungleichheit schrumpft von Jahr zu Jahr. Und in Sachen Bildung haben junge Frauen ihre männlichen Mitmenschen überholt: Schon 2018 hatten Frauen in der Schweiz zu acht Prozent häufiger einen Hochschulabschluss als Männer.

    Und selbst wenn es ihn in manchen Punkten noch braucht: Manchmal ist Feminismus einfach mühsam, finden einige. Man müsse sich heute fragen: «Was darf Mann denn überhaupt noch?» Wird ein freundliches Kompliment gleich als sexistische Belästigung verstanden? Und untergräbt man mit traditionellem Anstand die Selbstständigkeit der Frau: Ist es also noch angesagt, die Tür aufzuhalten und dem Date in die Jacke zu helfen?

    Solche Fragen beantworten die feministischen Aktivistinnen Felicitas Straka und Angelina Hofer in der aktuellen Podcast-Folge. Und sie gestehen, wenig Mitleid mit den verwirrten Männern zu haben. Denn während die moderne Welt für diese etwas komplizierter werde, leide fast jede Frau regelmässig unter dem Patriarchat.

    20.15 - Von Mitbestimmung, Solidarität und Marktbesuchen

    20.15 - Von Mitbestimmung, Solidarität und Marktbesuchen

    Bald ist Abstimmungssonntag. Wir läuten darum so ein bitzli den Politherbst ein. Jasmin erzählt, dass sie das fragwürdige Video zu einer fragwürdigen Initiative, recht beschäftigt hat. Corinne ergänzt in ziemlich deutlicher Sprache, was sie davon hält, sich immer als Opfer zu sehen, obwohl wir ja eigentlich stets die Wahl haben. Oder eben die Stimme, in diesem Fall. Es gibt zwei Tipps für Abstimmungsmuffel, einen Top-Tipp für den Start ins Weekend und just bevor es ab an die Demo geht, erzählen wir dir, weshalb wir auf die Folge 15 besonders stolz sind.

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    Besprochene Links*:

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    Luzerner Wochenmarkt

    Demo JETZT

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    Wir sind Corinne und Jasmin, beide Anfang 30 und in Luzern zu Hause. Wir wünschen uns einen achtsameren Umgang mit sich selbst und mit der Umwelt. In diesem Format lassen wir Dich an unseren Gedankengängen teilhaben und hoffen, dass wir damit neue Gedanken anstossen und so Diskussionen und einen Wandel anregen können.

    Feminismus verständlich erklärt (Frauenstreik, Antifeminismus)

    Feminismus verständlich erklärt (Frauenstreik, Antifeminismus)

    Was ist Feminismus laut der Definition? Muss ich weiblich sein, um mich Feminist*in nennen zu dürfen? Was fordert der Frauenstreik? Und was möchten Antifeminist*innen?
    Amélie nimmt zu diesen Fragen Stellung und zeigt anhand verschiedener Beispiele von Forderungen die Bedeutungen von "Feminismus" und "Antifeminismus" auf.
    Dann teilt sie ihre persönlichen Gedanken zu Feminismus und erzählt, weshalb sie sich Feministin nennt.
    Es ist wichtig anzumerken, dass diese Aussagen nicht allgemeingültig und kritisch zu hinterfragen sind.

    Quellen (unter anderem):
    -14.Juni: https://www.14juni.ch

    -Antifeminismus.ch: http://antifeminismus.ch

    -ch.ch: https://www.ch.ch/de/

    Weiterführende Informationen:
    -Buch: "Feminismus" aus der Carlsen Klartext-Reihe: https://bit.ly/3fcPcKP

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    20.02 - Von Geld, Frauen und Tieren

    20.02 - Von Geld, Frauen und Tieren

    Corinne fragt sich gerade wie viel Geld sie eigentlich für den Alltag braucht und stellt fest, dass es nicht materielle Dinge sind, die sie mit einem kleinen Budget am meisten vermisst. Jasmin setzt sich gerade vertiefter mit dem Thema Feminismus auseinander und so kommen auch Beispiele zur Sprache, die deutlich machen, warum es so wichtig ist, dass Frauen überall gleichberechtigt vertreten sind. Weiter bearbeiten wir das riesengrosse Fass "Massentierhaltung" - nicht so sexy, aber wichtig! Und zum Schluss wird es dann noch etwas sinnlicher mit unseren aktuellen Lieblingsrezepten.

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    Besprochene Links in der Episode*:

    Swissveg Tierkonsum

    "Mona mittendrin" bei der Hofschlachtung

    Stier Kolin

    Wo sind die Tiere, die wir essen?

    Schoggimousse mit Aquafaba

    Vitamix

    Schwingerprinz

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    Wir sind Corinne und Jasmin, beide Anfang 30 und in Luzern zu Hause. Wir wünschen uns einen achtsameren Umgang mit sich selbst und mit der Umwelt. In diesem Format lassen wir Dich an unseren Gedankengängen teilhaben und hoffen, dass wir damit neue Gedanken anstossen und so Diskussionen anregen können.