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    Episodes (16)

    audatis DIALOG 75 – Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) im Unternehmen umsetzen

    audatis DIALOG 75 – Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) im Unternehmen umsetzen
    Die EU-Whistleblowing-Richtlinie wurde mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in nationales Recht umgewandelt. Unternehmen ab 50 Mitarbeiter müssen dieses Gesetz bis 17.12.23 umsetzen und damit eine interne Meldestelle einrichten. Wir klären in unserem Podcast die spannendsten Fragen für Unternehmen. Unser Hinweisgebersystem im audatis MANAGER finden Sie hier: https://www.audatis-manager.de/funktionen/hinweisgebersystem-meldestelle/. Einen Fachkundenachweis für Fallbearbeiter einer internen Meldestelle bekommen Sie mit unserer Veranstaltung: https://www.audatis.de/veranstaltungen/fachkunde-fuer-fallbearbeiter-einer-internen-meldestelle-nach-hinschg-live-online-schulung.

    Endlich ist es da ?!? Das Hinweisgeberschutzgesetz

    Endlich ist es da ?!? Das Hinweisgeberschutzgesetz

    Episode 16: Endlich ist es da ?!? Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)

    Inhalt: 

    Hinweise auf (mögliche) Gesetzesverstöße können die internen Compliance Prozesse des Unternehmens unterstützen und Reputationsschäden vermeiden. Doch häufig sind Hinweisgeber Mobbing, Einschüchterung, Kündigung oder Schlimmeren ausgesetzt. Entsprechend trauen sich viele Personen nicht, Hinweise zu geben.

    Dieser Problematik soll mit dem am 02.07.2023 in Kraft tretenden Hinweisgeberschutzgesetz entgegen gewirkt werden. Das Gesetz sieht Maßnahmen zum Schutz hinweisgebender Personen vor. Gleichzeitig werden Unternehmen aber auch verpflichtet eine interne Meldestelle einzurichten und Meldekanäle zur vertraulichen Kommunikation zu betreiben.

    In der heutigen Episode möchte ich Dir einen Überblick über die Anforderungen des Gesetzes und insbesondere die Einrichtung der internen Meldestelle geben.

     

    Links zu Quellen:

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    Wenn es Dir gefällt, würde ich mich freuen wenn Du auch auf meinen anderen Online Auftritten einmal vorbeisehen würdest ...

    Da ist das Ding – Beteiligungsrechte des Betriebsrats mit dem Hinweisgeberschutzgesetz

    Da ist das Ding – Beteiligungsrechte des Betriebsrats mit dem Hinweisgeberschutzgesetz

    Nach langem Hin und Her ist nun endlich klar: Das Hinweisgeberschutzgesetz tritt zum 2. Juli 2023 in Kraft. Für die Betriebsräte bedeutet dies im Regelfall: Handlungsbedarf! Denn die betriebliche Umsetzung eines Hinweisgeberschutzsystems tangiert viele mögliche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte. Die Rechtsanwälte Patrick Dirksmeier und Tobias Gerlach besprechen, was der Betriebsrat nun tun muss oder sollte.

    Themen in der heutigen Folge:

    • Hinweisgeberschutzgesetz und die Änderung von einer Pflicht zur Empfehlung bezüglich anonymer Hinweise
    • Die Zuständigkeit für die Einrichtung einer Meldestelle
    • Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einführung eines Hinweisgebermeldesystems 
    • uvm.

    Seminarempfehlung aus dem Podcast:

    Seminar aus dem Betriebsverfassungsrecht Teil 1: https://www.waf-seminar.de/br163

    Gesetzgebungsupdate: Hinweisgeberschutzgesetz

    Gesetzgebungsupdate: Hinweisgeberschutzgesetz
    Das Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes ist in greifbarer Nähe. Bundestag und Bundesrat haben sich unter Einsatz eines Vermittlungsausschusses auf einen Entwurf des Gesetzes geeinigt und das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren ist beendet. Dies nimmt Dr. Rosinus zum Anlass, die wesentlichen Änderungen, die noch in den Gesetzesentwurf eingeflossen sind, zu beleuchten und die unternehmerischen Pflichten aufzuzeigen. Dabei geht er insbesondere auf die beschlossene Soll-Regelung zur Bearbeitung anonymer Meldungen, die Neuerungen in den Bußgeldvorschriften und eine Änderung zu den Aufbewahrungsfristen ein. Hier geht’s zu Folge #71 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Update zur Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie: https://criminal-compliance.podigee.io/71-rosinusonair Hier geht’s zu Folge #99 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz: https://criminal-compliance.podigee.io/99-cr Hier geht’s zu Folge #105 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Die größten Vorteile und Kritikpunkte des Gesetzentwurfs: https://criminal-compliance.podigee.io/105-neue-episode Hier geht’s zur Folge #123 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Aktuelles zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens: https://criminal-compliance.podigee.io/123-cr Hier geht’s zur Folge #136 Das Hinweisgeberschutzgesetz – Update zum Stand des Gesetzgebungsverfahren: https://criminal-compliance.podigee.io/136-new-episode Hier geht's zum Seminar "Hinweisgeberschutz - Schulung für Verantwortliche in Unternehmen aus arbeitsrechtlicher und strafrechtlicher Sicht": https://pwwl.de/events/hinweisgeberschutz-schulung-fuer-verantwortliche-in-unternehmen-aus-arbeitsrechtlicher-und-strafrechtlicher-sicht/ Hier geht's direkt zum Anmeldeformular: https://register.gotowebinar.com/register/3286594618190577502?source=Website https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com

    #121 - Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Im Gespräch mit Sebastian Steeck

    #121 - Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Im Gespräch mit Sebastian Steeck
    Whistleblower bzw. Hinweisgeber tauchen im Kontext von Organisationen auf, also in Unternehmungen und Behörden -, in dem sie auf Missstände aufmerksam machen, die trotz entgegenstehender Gesetze nicht unterbleiben oder ausgeräumt werden. Sie sind damit selbstredend in einem Bereich oder zu einem Zeitpunkt aktiv, die hoch konfliktär sind. Die Situationen weisen viele Beteiligte und entgegenstehende Positionen auf - typisch für eskalierende Konfliktlagen. Und mitunter werden von den Beteiligten paradoxerweise identische Interessen angemeldet und ins argumentative Feld geführt, die sich auf das Wohl der Organisation zusammenbündeln lassen - und einen guten Ausgangspunkt für Aushandlungsprozesse bilden. Mediation ist als Verfahren hier häufig naheliegend, ist aber der gleichen Paradoxie ausgesetzt: Es kann die Mitglieder und Stakeholder einer Organisation in konstruktive, vertrauliche Aushandlungsprozesse führen, es kann aber auch infolge dieser Vertraulichkeit als weiteren und damit verschärfenden, destruktiven Geheimhaltungsversuch missbraucht oder zumindest eingeschätzt werden. Insoweit tangiert das Whistleblower- bzw. Hinweisgeberschutzgesetz die Anwendbarkeit und Durchführung von Organisationsmediation - und zwar in ganz erheblichem Maße.

    #126 Hinweisgeberschutzgesetz: Manchmal kommt es anders

    #126 Hinweisgeberschutzgesetz: Manchmal kommt es anders
    "Ein ausgewogener Hinweisgeberschutz sieht anders aus. Bayern wird dem Gesetz daher in seiner jetzigen Form nicht zustimmen", sagte der bayerische Justizminister Georg Eisenreich im Bundesrat vor der Abstimmung zum Hinweisgeberschutzgesetz. Mehrere Bundesländer mit Regierungsbeteiligung der Union stimmten gegen das Gesetz. Daher kann es nicht in Kraft treten. In einer schnell dazwischen geschobenen Podcast-Folge geben wir ein kurzes Update.

    Hinweisgeberschutz: Dürfen Hinweisgeber „irren“?

    Hinweisgeberschutz: Dürfen Hinweisgeber „irren“?
    Dem einen ein Held, dem anderen ein Halunke: Wer als Hinweisgeber im Betrieb tatsächliche oder vermeintliche Missstände aufdeckt wird seit jeher zugleich geliebt und gehasst. Mit dem neuen Hinweisgeberschutzgesetz will der Gesetzgeber die bislang als prekär empfundene Rechtsposition der Hinweisgeber einerseits stärken. Andererseits soll das Gesetz zu Unrecht beschuldigte Arbeitgeber schützen und jedenfalls klare Meldewege für etwaige Hinweise definieren. Beides seien ehrenwerte Ziele, finden die Rechtsanwälte Dr. Matthias Ferstl aus Starnberg und Niklas Pastille aus Berlin. Aber werden diese Ziele erreicht? Folgen Sie unseren Rechtsanwälten, von denen beide bereits Hinweisgeber vertreten haben, auf ihrem juristischen Parforceritt durch die Einzelheiten und zu erwartenden Schwachstellen der neuen Rechtslage für Hinweisgeber.

    Themen in der heutigen Folge:

    • Die Ausgangslage: Warum Hinweisgeber weiterhin gefährlich leben
    • Im Einzelnen ungeklärt: Wie weit reicht ein etwaiges„Irrtumsrecht“ des Hinweisgebers?
    • Mögliche Verschlechterungen durch das neue Hinweisgebergesetz?

    Seminarempfehlung aus dem Podcast:
    Webinar: Das neue Hinweisgeberschutzgesetz: https://www.waf-seminar.de/on534

    #04 Muss ich eine interne Meldestelle für Hinweisgeber / Whistleblower einrichten? (mit Stephanie Kappen von BWB)

    #04 Muss ich eine interne Meldestelle für Hinweisgeber / Whistleblower einrichten? (mit Stephanie Kappen von BWB)
    In der neuen Podcast-Folge der Creditreform Aschaffenburg spricht Kevin Busch mit der Rechtsanwältin Stephanie Kappen von der Kanzlei Bette Westenberger Brink über das kommende Whistleblowing-Gesetz und was Unternehmen diesbezüglich unternehmen sollten. Schwerwiegende Verstöße in Unternehmen, Organisationen und Behörden fallen den Beschäftigten in der Regel sehr früh auf. Aus Angst vor negativen Folgen trauen sich viele jedoch nicht, die Missstände zu melden. Um Hinweisgeber zu schützen muss nun die bereits seit mehreren Jahren bestehende EU-Richtlinie in ein nationales Gesetz umgesetzt werden. Am 16. Dezember 2022 hat der Bundestag das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) beschlossen. Da das Gesetz zustimmungspflichtig ist steht nun noch die Zustimmung des Bundesrates aus, ist diese erfolgt muss das Gesetz im Bundesgesetzblatt verkündet werden. Nach dem aktuell bekannten Terminplan des Bundesrates findet die nächste Plenarsitzung am 10. Februar 2023 statt. Zu diesem Termin könnte die Beschlussfassung erfolgen – eine Tagesordnung für die Sitzung ist aktuell noch nicht bekannt. Inkrafttreten soll das Gesetz 3 Monate nach seiner Verkündung, d.h. die Pflicht zur Einrichtung einer internen Meldestelle wird voraussichtlich etwa ab Mai 2023 greifen und trifft dann alle Unternehmen mit mehr als 249 Beschäftigten. Lediglich kleinen Unternehmen mit in der Regel 50 bis zu 249 Beschäftigten soll für die Einrichtung ihrer Meldestellt eine Übergangsfrist bis zum 17. Dezember 2023 eingeräumt werden.

    Das Hinweisgeberschutzgesetz – Update zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens

    Das Hinweisgeberschutzgesetz – Update zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens
    Seit Erlass der EU-Whistleblower-Richtlinie im Jahr 2019 ist in Deutschland der Umsetzungsprozess im Gange. Bereits in vorherigen Folgen hat sich Dr. Christian Rosinus mit dem Gesetzesvorhaben für den Schutz von Whistleblowern beschäftigt. Am 16. Dezember 2022 hat der Bundestag das Hinweisgeberschutzgesetz nun beschlossen. Der Bundesrat wird voraussichtlich in seiner Plenarsitzung am 10. Februar 2023 hierüber beraten. Dies nimmt Dr. Christian Rosinus zum Anlass, den aktuellen Stand des Gesetzgebungsverfahrens sowie die wesentlichen Änderungen die noch durch den Bundestag beschlossen wurden, zu beleuchten. Dabei geht er näher auf die Pflicht zur Bearbeitung anonymer Meldungen, die Konzernlösung, die Aufbewahrungsfristen und den Rang der Meldestellen ein. Hier geht’s zu Folge #71 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Update zur Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie: https://criminal-compliance.podigee.io/71-rosinusonair Hier geht’s zu Folge #99 Hinweisgeberschutz in Deutschland – Der neue Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz: https://criminal-compliance.podigee.io/99-cr Hier geht’s zu Folge #105 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Die größten Vorteile und Kritikpunkte des Gesetzentwurfs: https://criminal-compliance.podigee.io/105-neue-episode Hier geht’s zur Folge #123 Das Hinweisgeberschutzgesetz im Fokus – Aktuelles zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens: https://criminal-compliance.podigee.io/123-cr https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com

    Der Umgang mit Hinweisgebern

    Der Umgang mit Hinweisgebern
    Das Hinweisgeberschutzgesetz tritt bald in Kraft, deshalb überlegen viele Unternehmen bereits jetzt wie auf Hinweise von Whistleblowern reagiert werden soll. Aus diesem Anlass spricht Dr. Christian Rosinus darüber, wie mit solchen Meldungen umgegangen werden kann. Er spricht zunächst über den Ablauf der Prüfung des Hinweises selbst und welche Maßnahmen in Folge des Hinweises erfolgen muss. Dabei differenziert er zwischen den Gegenständen der Hinweise. Danach geht es darum, wie und ob der Hinweis nach außen kommuniziert werden sollte. Dr. Christian Rosinus erläutert dann die Schritte einer internen Ermittlung infolge eines Hinweises. Er erklärt, was möglicherweise sofort geschehen muss, um drohende Schäden abzuwenden und Beweise zu sichern. Daraufhin wird erörtert, welche Schritte bei einer Untersuchung folgen. Zuletzt spricht Dr. Christian Rosinus noch darüber, wie mit dem Hinweisgeber selbst umzugehen ist. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com

    14. Whistleblower

    14. Whistleblower
    In dieser Folge erläutern Rechtsanwalt Jürgen Sauerborn und sein Co-Host Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder, was man unter einem Whistleblower versteht und weshalb es erforderlich ist, solche Whistleblower in Deutschland und in der gesamten EU besser vor Straf- und Vergeltungsmaßnahmen ihrer Arbeitgeber zu schützen. Die beiden Experten gehen kritisch auf den vorliegenden Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) ein und berichten über dessen Schwachstellen.

    Whistleblowing-Richtlinie: Papiertiger oder echter Fortschritt? – mit Jens Winter

    Whistleblowing-Richtlinie: Papiertiger oder echter Fortschritt? – mit Jens Winter

    Österreich ist mit der Umsetzung der Whistleblowing-Richtlinie in Verzug. Arbeitsrechtsexperte Jens Winter (CMS Reich-Rohrwig Hainz) zeigt im Gespräch mit Elisabeth Maier (MANZ Verlag) auf, welche Punkte des Ministerialentwurfs im Arbeits-  und im Datenschutzrecht  kritisiert wurden. Warum ist der sachliche Geltungsbereich des Gesetzes so wichtig? Muss für die Einführung eines Hinweisgeber:innensystems eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen werden? Ist die vorgesehene Aufbewahrungsfrist für Hinweise sinnvoll? Kann der oder die Hinweisgebende seine Identität offenlegen?  

    Service:

    * Datenschutz konkret 4/22 mit Beiträgen und einem Interview zum Thema Whistleblowing: manz.at/dako

    * ecolex 10/22 mit Schwerpunkt zum Thema Whistleblowing: manz.at/ecolex

    * Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht 6/22 mit arbeitsrechtlichen Beiträgen zum Thema Whistleblowing: manz.at/zas

    * Manz Rechtsakademie Intensivtagung Whistleblowing Ende November 2022: www.manz.at/rechtsakademie

    Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at

    ***

    In "RECHTaktuell – Der Podcast" bitten Jurist:innen aus dem MANZ Verlag alle zwei Monate einen prominenten Gast aus der Welt des Rechts ins Studio und beleuchten gemeinsam mit ihr bzw. ihm ein Thema von besonderer Bedeutung für Österreichs Rechtsanwender:innen.  

    Am Ende jeder Podcastfolge fragt Kammerschauspieler Joseph Lorenz in „Wer war’s?“ nach bekannten Persönlichkeiten, die zwar Jus studiert haben, aber in einem anderen Beruf berühmt wurden. Zu gewinnen gibt es jeweils ein Kennenlern-Abo einer MANZ-Fachzeitschrift Ihrer Wahl.

    Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie "RECHTaktuell – Der Podcast" und empfehlen Sie ihn weiter! Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at

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    Blowin‘ in the Wind – Die Einführung von Whistleblowing-Hotlines in Unternehmen

    Blowin‘ in the Wind – Die Einführung von Whistleblowing-Hotlines in Unternehmen
    In Jubiläumsfolge 25 von HÄRTING.fm begrüßen Euch Martin Schirmbacher mit Co-Host Marlene Schreiber. Unser Gast ist Henry Neulitz-Braun, Senior Legal Counsel bei Jimdo, einem Anbieter von Website-Baukästen und Online-Tools speziell für Selbstständige und kleine Unternehmen. Henry hat bei Jimdo einen Whistleblowing-Meldekanal eingeführt und berichtet in dieser Folge über die Herausforderungen in der Praxis. Es geht zunächst um die Whistleblower-Richtlinie und die - noch fehlende - Umsetzung in Deutschland. Henry erklärt, warum es dennoch sinnvoll ist, sich jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen und in Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten eine Möglichkeit einzuführen, Missstände zu melden. Dann geht es um die Praxis und die konkrete Einführung des Meldekanals bei Jimdo. Nach einem kleinen Ausflug ins Datenschutzrecht gibt Henry schließlich ein paar Tipps für eine pragmatische Umsetzung in Unternehmen. In den News geht es um E-Commerce und die durchaus diffizilen Anforderungen, die das neue Gesetz über faire Verbraucherverträge aufstellt. Marlene berichtet von der Notwendigkeit, AGB anzupassen und einen oder mehrere Kündigungsbuttons in die eigene Website zu integrieren. Schließlich geht es um die Nachricht aus der letzten Woche, dass der Datentransfer in die USA endlich auf rechtssicherere Beine gestellt werden soll. Martin erläutert kurz, worauf sich die Unterhändler von Weißem Haus und EU-Kommission geeinigt haben. Für eine Bewertung, was der EuGH einmal dazu sagen wird, ist es noch deutlich zu früh, für eine Empfehlung, wie sich Unternehmen deswegen zu verhalten haben, dagegen nicht.

    #33 - 🕵️‍♂️ Die EU Whistleblower-Richtlinie - 🙊 Oh, müssen wir da was machen...?

    #33 - 🕵️‍♂️ Die EU Whistleblower-Richtlinie - 🙊 Oh, müssen wir da was machen...?
    Unternehmen und Behörden müssen hierzu einen Meldeweg bereitstellen, der eine anonyme Mitteilung ermöglicht. Diese Podcastfolge enthält Eigenwerbung 🧨🧨: Wir stellen ein Hinweisgeberportal zur Verfügung, das als SaaS betrieben wird. Anonyme Meldungen sind damit problemlos möglich.

    ComplianceRedefined #00 - Herzlichen Willkommen!

    ComplianceRedefined #00 - Herzlichen Willkommen!
    In unserer ersten Folge stellen wir uns kurz vor, Compliance wird definiert, die Wichtigkeit für kleine und mittlere Unternehmen herausgehoben und ein Ausblick auf die zukünftigen Themen, wie bspw. das Hinweisgeberschutzgesetz, die DSGVO oder das Lieferkettengesetz und das Verbandssanktionengesetz gegeben. Bereits in unserer nächsten Folge beschäftigen wir uns eingehend mit einem speziellen Thema, dem Hinweisgeberschutz! Seien Sie gespannt.

    Whistleblower: Warum Unternehmen die Hinweisgeber künftig besser schützen müssen

    Whistleblower: Warum Unternehmen die Hinweisgeber künftig besser schützen müssen
    Um Whistleblower künftig besser zu schützen, gibt es eine EU-Richtlinie, die Deutschland bis Ende des Jahres umsetzen muss. Das hat Einfluss auf deutsche Unternehmen. 00:06:05 Whistleblower wie Edward Snowden oder Chelsea Manning zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Missstände offenlegen. Aber auch weniger bekannte Hinweisgeber erleben Repressalien, verlieren ihren Job, oder müssen sogar um ihre Sicherheit fürchten. Um diese Personen künftig besser zu schützen, muss Deutschland bis Ende des Jahres die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie umsetzen. Kenan Tur ist Experte für den Schutz von Whistleblowern und Gründer des Unternehmens „Business Keeper“, das Hinweisgeber-Systeme entwickelt. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen die Umsetzung bewerkstelligen können und ob sich Wirtschaftsskandale wie bei Wirecard oder Greensill durch besseren Whistleblower-Schutz künftig frühzeitig entschärfen lassen. 00:19:42 Außerdem: Viele Fußballfans sehnen sich seit Monaten nach einer Rückkehr in die Stadien. Um die schneller gewährleisten zu können, will eine Reihe deutscher Fußballclubs nun sogenannte Quanten-Effekte nutzen. Roman Tyborski aus dem Handelsblatt-Unternehmensressort weiß, wie diese Technologie funktioniert und welche Unternehmen sie zur Verfügung stellen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>_