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    Explore " journalistin" with insightful episodes like ""Vögel faszinieren, weil sie so frei sind!" | Caroline Ring, "Vogelflüsterin"", "154: Journalismus als Beruf mit der Katholischen Medien Akademie", "Der Mann, der Anne Franks Halbbruder sein wollte", "journalistenfilme.de - der Podcast #41: Journalistinnen im Film" and "Gespräch am Samstag: Biologin und Autorin Jasmin Schreiber" from podcasts like ""hr2 Doppelkopf", "Wer glaubt, wird selig - Der Studio Omega-Religionspodcast", "WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur", "journalistenfilme.de - der Podcast" and "WDR 3 Gespräch am Samstag"" and more!

    Episodes (40)

    "Vögel faszinieren, weil sie so frei sind!" | Caroline Ring, "Vogelflüsterin"

    "Vögel faszinieren, weil sie so frei sind!" | Caroline Ring, "Vogelflüsterin"
    Caroline Ring, Jahrgang 1985, studierte Evolutionsbiologie in Hamburg und Berlin. Sie arbeitete im Berliner Naturkundemuseum, der "Financial Times Deutschland" und im Wissensressort der "Welt". Heute ist die Berlinerin freie Journalistin und Autorin und beschäftigt sich aktuell mit dem Leben der Vögel in der Stadt. (Wdh. vom 27.09.2023)

    154: Journalismus als Beruf mit der Katholischen Medien Akademie

    154: Journalismus als Beruf mit der Katholischen Medien Akademie

    Interessierten Menschen das journalistische Handwerk näherzubringen ist das Ziel der Katholischen Medien Akademie in der Nähe des Wiener Stephansplatzes. Bis Ende Februar läuft derzeit die Anmeldungsfrist für den studienbegleitenden Kurs „Journalismus als Beruf“. Udo Seelhofer hat sich deshalb mit KMA-Generalsekretär Simon Varga getroffen und mit ihm über die Akademie gesprochen. In einem zweiten Interview spricht Seelhofer mit KMA-Absolvent Lukas Cioni darüber, was ihm die KMA gebracht hat und welchen beruflichen Weg er danach eingeschlagen hat.

     

    Infos zur Katholischen Medien Akademie: http://www.kma.at

    "Viele Menschen waren bitter enttäuscht, wie sich Erdogan entwickelt hat." | Christiane Schlötzer, Türkei-Beobachterin

    "Viele Menschen waren bitter enttäuscht, wie sich Erdogan entwickelt hat." | Christiane Schlötzer, Türkei-Beobachterin
    Wir blicken noch einmal zurück ins Jahr 2023, wo im Oktober vor 100 Jahren die Republik Türkei gegründet wurde. Im hr2-Doppelkopf spricht die langjährige Türkei-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung, Christiane Schlötzer, über die wechselvolle Geschichte des Landes. (Wdh. vom 30.10.2023)

    "Nur was man wirklich versteht, will man auch schützen." | Michaela Vieser, Nature Writing Schriftstellerin

    "Nur was man wirklich versteht, will man auch schützen." |  Michaela Vieser, Nature Writing Schriftstellerin
    Sie spürt gerne dem Nicht-Offensichtlichen nach, sucht das Besondere in dem, was wir als scheinbar normal wahrnehmen. Michaela Vieser ist Journalistin, Nature Writer und als "Wave-Writer" derzeit Stipendiatin bei der in Darmstadt ansässigen "Okeanos-Stiftung für das Meer". Für Letztere animiert sie etwa Jugendliche beim Wale-Beobachten zum eigenen Schreiben. (Wdh. vom 18.10.2023)

    "Klimaschutz wird nix, wenn die Reichen nicht mitmachen." | Ulrike Herrmann über Wege zur ökologischen Wirtschaft

    "Klimaschutz wird nix, wenn die Reichen nicht mitmachen." | Ulrike Herrmann über Wege zur ökologischen Wirtschaft
    Die die Journalistin und Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann ruft zu nichts weniger auf als zum "Das Ende des Kapitalismus". Klimaschutz, sagt sie, sei nur möglich ohne Kapitalismus und einer stark gedrosselten Wirtschaftsleistung. Grünes Wachstum gibt es nicht, sagt sie, nur grünes Schrumpfen. Denn der Strom, den Windturbinen und Solarpaneele erzeugen, werde nicht reichen. (Wdh. vom 02.03.2023)

    Manuela Tomic: Schreiben und Identität

    Manuela Tomic: Schreiben und Identität

    In der Sendung ist Romina Achatz im Gespräch mit der in Wien lebenden Autorin, Hörspielproduzentin und Journalistin Manuela Tomic.

    Nach einem Dialog über das Schreiben, Erinnerung und Identität liest die Autorin ihren Text Blaupausen, ein Mosaikstück aus ihrem Roman, an dem sie gerade arbeitet. Manuela Tomic wurde 1988 in Sarajevo geboren, ist in Südkärnten, Völkermarkt, aufgewachsen und lebt seit 2006 in Wien. In den frühen 90er-Jahren floh sie mit ihrer Familie vor dem Bosnienkrieg. Die Themen ihrer literarischen Werke umfassen Familie, Migration, Introspektion, Identität, Kärnten, Bosnien und Politik.

    Im zweiten Teil der Sendung liest die Autorin einen journalistischen Text namens Erinnerungen an Sarajevo: Die Tauben auf dem Sebilj über eine Kindheit im Konjunktiv, fragile Identitäten, Rückkehr und die Suche nach Erinnerungen. Nachzulesen unter: https://www.furche.at/feuilleton/zeitgeschichte/erinnerungen-an-sarajevo-die-tauben-auf-dem-sebilj-7415437

    Die Sendung schließt mit eine Gedicht. Manuela Tomic ist auch Lyrikerin.

    Mit ihrem Hörspiel „Lieber zerfranst es mich…“ erreichte Manuela Tomic 2021 den zweiten Platz beim Ö1-Kurzhörspielwettbewerb „Track 5’“. Mit ihrem Prosatext „Gartenland” erreichte sie 2019 den zweiten Platz in der Kategorie Publikumspreis beim Wiener Werkstattpreis für Literatur. Prosa-Veröffentlichungen in: „Neue Texte“ (Ö1), Lichtungen und FLUCH’T’RAUM.

    Ihr neuestes Hörspiel erscheint am 25. November. Zu hören auf:

    Manuela Tomic und Romina Achatz,  Wien, 2023

    "Schreiben ist ordnen!" | Antonia Baum, Schriftstellerin

    "Schreiben ist ordnen!" | Antonia Baum, Schriftstellerin
    Die deutsche Provinz ist für die Berliner Schriftstellerin Antonia Baum ein Un-Ort. Sie empfindet dort ein Gefühl der Wurzellosigkeit, stellt sich die Frage: "Warum bin ich hier?" So geht es der Protagonistin ihres neuen Romans "Siegfried", die in der niedersächsischen Gemeinde Lehre groß wird. Und so erging es Baum selbst im hessischen Odenwald. Dort hat sie ihre Jugend verbracht. (Wdh. vom 30.08.2023)

    "Nur was man wirklich versteht, will man auch schützen" | Michaela Vieser, Nature Writing Schriftstellerin

    "Nur was man wirklich versteht, will man auch schützen" | Michaela Vieser, Nature Writing Schriftstellerin
    Sie spürt gerne dem Nicht-Offensichtlichen nach, sucht das Besondere in dem, was wir als scheinbar normal wahrnehmen. Michaela Vieser ist Journalistin, Nature Writer und als "Wave-Writer" derzeit Stipendiatin bei der in Darmstadt ansässigen "Okeanos-Stiftung für das Meer". Für Letztere animiert sie etwa Jugendliche beim Wale-Beobachten zum eigenen Schreiben.

    Yvonne Beutler (Alt-Stadträtin): Über Bundesrats-Kometen, Rasenmäher und einen Parteiaustritt

    Yvonne Beutler (Alt-Stadträtin): Über Bundesrats-Kometen, Rasenmäher und einen Parteiaustritt

    Wir haben die Ehre, Yvonne Beutler als Gast in unserem Podcast zu begrüssen, nachdem sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Sie war Finanzstadträtin in Winterthur, Friedensrichterin und Journalistin. Heute ist sie Partnerin und Miteigentümerin der RPC AG, einem Beratungsunternehmen in Bern. Im Wahlspecial spricht sie über ihre Vorliebe für Kometen, kuriose Erlebnisse als Friedensrichterin und wie man mit einem Rasenmäher einen Gerichtsfall verhindern kann. Aber auch, weshalb sie nach 30 Jahren aus der SP ausgetreten ist.
    Wie gelang es ihr, Familie und Beruf zu vereinbaren? Und wie kam es dazu, dass sie und Chantal einst in der ganzen Schweiz Möbel zusammensuchten, um gemeinsam eine Flüchtlingswohnung einzurichten? Wie geht Yvonne mit den Folgen ihrer Borreliose um, die sie bis heute begleiten? Was versteht Chantal unter dem Champignon-Prinzip? Und was hat dieses mit der Bundesratswahl zu tun? Antworten auf diese und weitere Fragen finden sich in dieser Folge Galladé Podcast.

    Amélie Galladé
    Instagram: https://www.instagram.com/ameliegallade/
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ameliegallade
    Twitter / X: https://twitter.com/AmelieGallade?s=20

    Chantal Galladé
    Website: https://www.chantalgallade.ch/
    Facebook: https://www.facebook.com/chantal.gallade.official/
    Instagram: https://www.instagram.com/chantalgallade/
    LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/chantal-gallad%C3%A9-0a2271189
    Twitter / X: https://twitter.com/chantalgallade?lang=de

    "(Ge)Gründet!" mit Anastasia Barner

    "(Ge)Gründet!" mit Anastasia Barner

    📚💡 In der 143. Folge von Startup Insider “read only” spricht Anna-Lena Kümpel mit Anastasia Barner über das Buch “(Ge)Gründet!”.

    Anastasia Barner begann ihre berufliche Laufbahn bereits im Alter von 14 Jahren als Journalistin. Sie hat mit FeMentor die erste Reverse-Mentoring-Plattform in Europa gegründet, die es jungen Talenten ermöglicht, durch etablierte Führungskräfte weitergebildet zu werden. Im Jahr 2019 gehörte sie zu den jüngsten Gründerinnen Deutschlands und ist heute eine angesehene Expertin und Moderatorin, die auf zahlreichen Bühnen zu Themen wie Social Media, Generation Z und Startups spricht. Neben ihrer Rolle als Gründerin und Mentorin war Anastasia Barner auch das internationale TikTok-Gesicht der Deutschen Welle. Sie nutzte diese Plattform, um Einblicke in die Welt der Startups und der Generation Z zu bieten und ein breites Publikum zu erreichen. In ihrem neuesten Buch “(Ge)Gründet!” gibt sie einen authentischen Blick in die aufregende Welt der Startups. Es soll Stereotypen und Klischees entlarven und die Schattenseiten der Szene beleuchten, ohne die Realität zu beschönigen. Das Buch soll inspirieren, ohne die Herausforderungen zu verschweigen, und zeigt, dass der Weg zur Unternehmensgründung für jeden möglich ist. Anastasia Barner teilt aus erster Hand ihre Erfahrungen, wie sie als junge Frau bereits erfolgreich in dieser Branche Fuß gefasst hat. Sie gewährt Einblicke, was es bedeutet, ein Startup in jungen Jahren zu gründen, welche Opfer man dafür bringen muss und wie die Szene das gesamte Leben beeinflusst. Dabei geht sie auch auf schwierige Themen wie Insolvenzen, Burnout und Konsum ein. Sie erzählt auch von den Herausforderungen, denen Frauen bei der Gründung gegenüberstehen und wie sie mit Vorurteilen umgegangen ist. 

    🎙 Du interessierst dich für alle spannenden News und Interviews aus der Startup-Szene? Hier geht es zu unserer Podcastsammlung.

    "Schreiben ist ordnen!" | Antonia Baum, Schriftstellerin

    "Schreiben ist ordnen!" | Antonia Baum, Schriftstellerin
    Die deutsche Provinz ist für die Berliner Schriftstellerin Antonia Baum ein Un-Ort. Sie empfindet dort ein Gefühl der Wurzellosigkeit, stellt sich die Frage: "Warum bin ich hier?" So geht es der Protagonistin ihres neuen Romans "Siegfried", die in der niedersächsischen Gemeinde Lehre groß wird. Und so erging es Baum selbst im hessischen Odenwald. Dort hat sie ihre Jugend verbracht.