#ueberdentellerrand - Der Podcast. #60 mit Benjamin Adrion, Viva con Aqua & Villa Viva Holding
Unser Thema heute:
“Der FC St. Pauli war meine Echokammer.”
#ueberdentellerrand
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Die aktuelle Folge #59 ist der zweite Teil des Gesprächs mit mit Herrn Dr. Timo Marks.
Er ist Gründer/Geschäftsführer von OneFID und Perfect-iD sowie zudem Landessprecher Deutsche Startups NRW.
Dr. Timo Marks hat vor der ersten Gründung im Jahr 2016 u.a. für renommierte Unternehmen wie VW, arvato und Bertelsmann gearbeitet.
Auch dieser Teil beschäftigt sich mit den möglichen Synergieeffekten, wenn "gestandene" KMU und Start-ups kooperieren, um Innovationen zu generieren.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups können durchaus in vielen Bereichen voneinander lernen und dadurch auch voneinander profitieren, um sich in einer ständig verändernden Geschäftswelt zu behaupten und erfolgreich zu sein.
Es zeigt sich im Podcast, dass u.a. neben vielen Chancen auch Risiken bestehen, denen man sich im Rahmen von (angedachten) Kooperationen bewusst sein sollte:
⁉️ Es treffen möglicherweise sehr unterschiedliche "Arbeitskulturen" aufeinander.
⁉️ Eine oftmals hohe Flexibilität und Geschwindigkeit der Start-ups trifft auf etablierte Routinen und Standards in KMU.
⁉️ Beide Seiten, d.h. KMU und Start-up, müssen sich auf die Zusammenarbeit einstellen und entsprechend vorbereiten.
⁉️ Verbesserungs- und Veränderungsprozesse können in KMU durchaus hohe Hürden darstellen. Die Zusammenarbeit mit Start-ups kann diese Hürden noch weiter heraufsetzen, wenn neue Arbeitsweisen, Produkte oder Dienstleistungen aus der Zusammenarbeit heraus entstehen sollen.
⁉️ Ein Managementmodell, wie z.B. das EFQM-Modell, kann durchaus im Vorfeld als Ordnungsrahmen für die Zusammenarbeit zwischen KMU und Start-ups dienen.
⁉️ Start-ups müssen, im vollkommen positiven Sinne, sich vielmehr reflektieren. Entsprechende Stärken und Potenziale identifizieren und diese regelmäßig mit strategischen und operativen Zielen abgleichen.
All diese Aspekte lohnt es sich mit Herrn Dr. Timo Marks zu diskutieren und zu hinterfragen.
Ich wünsche viel Freude und Erkenntnisgewinn.
Ralf Neuhaus
Shownotes:
🎧 #31 Lernen in Arbeitskreisen & Netzwerken
🎧 #9 + #10 LiLamonade - Der Weg in die Selbstständigkeit
🎧 #14 + #15 EFQM Modell — ILEP e.V.
Kapitelmarker:
Die Wirkung kooperativer Spiele auf den Klassenzusammenhalt und den respektvollen Umgang miteinander ist längst bewiesen. Das Ziel der Spiele ist, mit wenig Material und wenig Aufwand viel zu bewirken.
Im Interview erklärt Bernadette Ledergerber, weshalb Spielen die Sozialkompetenz fördert. Zudem erfahren wir in dieser Episode, wie einfach Spiele in den Unterricht integriert und genutzt werden können. Natürlich mit ganz konkreten Beispielen. :)
Bernadette Ledergerber ist Spieleexpertin, Sozialarbeiterin und Kindergärtnerin. Sie bietet Weiterbildungen für pädagogische Fachpersonen an und zeigt, wie man Spiel im Unterricht als überfachliche Kompetenz integrieren kann.
Hier findet Ihr noch weitere Spielideen von Bernadette zum Download:
https://www.spielstar.ch/spielsammlung
Möchtest Du gegen Mobbing und Cybermobbing aktiv werden, Mobbingprävention an Schulen und Vorträge für Eltern durchführen oder Mobbing-Betroffene beraten? Im Train-the-Trainer Kurs zur zertifizierten Fachperson für Mobbingprävention lernst Du:
Alle weiteren Infos und Anmeldung zur Weiterbildung findest Du unter: https://edufamily.ch/mobbing-fachpersonen
Die aktuelle Folge #58 beschäftigt sich mit möglichen Synergieeffekten, wenn "gestandene" KMU und Start-ups kooperieren, um Innovationen zu generieren. Dies können u.a. Innovationen sein, welche z.B. Prozesse, Dienstleistungen, Produkte und/oder Geschäftsmodelle betreffen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups können durchaus in vielen Bereichen voneinander lernen und dadurch auch voneinander profitieren, um sich in einer ständig verändernden Geschäftswelt zu behaupten und erfolgreich zu sein.
All diese Aspekte lohnt es sich mit Herrn Dr. Timo Marks zu diskutieren und zu hinterfragen. Er ist Gründer/Geschäftsführer von OneFID und Perfect-iD sowie zudem Landessprecher Deutsche Startups NRW.
Dr. Timo Marks hat vor der ersten Gründung im Jahr 2016 u.a. für renommierte Unternehmen wie VW, arvato und Bertelsmann gearbeitet.
Es zeigt sich im Podcast, dass sich u.a. folgende Möglichkeiten ergeben, die sich durch Kooperationen vertiefen lassen:
⁉️ Start-ups sind oft agil und flexibel, was es ihnen ermöglicht, schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren. KMU können von dieser Agilität profitieren und versuchen, die Zusammenarbeit zu intensivieren, um wettbewerbsfähiger zu sein. Zudem braucht Flexibilität jedoch auch Rahmenbedingungen, wie z.B. Standards. Hier haben KMU in der Regel einiges an Erfahrungen anzubieten.
⁉️ Start-ups setzen oft moderne Technologien/Software ein, um effizienter zu arbeiten. KMU können von dieser Herangehensweise lernen und z.B. digitale Innovationen in ihre Geschäftsmodelle usw. integrieren.
⁉️ Start-ups sind oft bereit, höhere Risiken einzugehen, um innovative Ideen zu verfolgen. KMU können von dieser Risikobereitschaft lernen, wenn es darum geht, neue Märkte zu erschließen oder innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
⁉️ Start-ups und KMU bauen oftmals enge Beziehungen zu anderen Start-ups, KMU, Investoren und weiteren Interessengruppen auf. Gemeinsam können beide Seiten von diesem Networking lernen und versuchen gemeinsam Partnerschaften mit anderen Organisationen zu etablieren, um ihr Wachstum zu fördern.
⁉️ Start-ups betonen oft eine kollaborative Unternehmenskultur, welche Innovationen fördert. KMU besitzen zumeist Erfahrungen im Umgang mit Managementsystemen usw.
⁉️ Start-ups sind oft bereit, Talente unkonventionell anzuwerben und z.B. durch Remote-Arbeit oder flexible Arbeitsbedingungen zu binden. KMU haben oftmals ein etabliertes und strukturiertes Personalmanagement.
⁉️ Start-ups planen oft mit dem Blick auf Skalierbarkeit, was helfen kann, schneller zu wachsen. KMU hingegen besitzen umfangreiche Erfahrungen beim Aufbau von Organisationsstrukturen, die sicherstellen, dass die Organisation nicht „wild“ wächst.
⁉️ Der Austausch von Erfahrungen und good-practice-Lösungen und die Kooperation zwischen beiden kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit der beiden Kooperationspartner zu steigern.
Ich wünsche viel Freude und Erkenntnisgewinn.
Ralf Neuhaus
Shownotes:
🎧 #31 Lernen in Arbeitskreisen & Netzwerken
🎧 #9 + #10 LiLamonade - Der Weg in die Selbstständigkeit
Kapitelmarker:
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Jens Wohltorf, CEO und Co-Founder von Blacklane, über die Investition von Sixt in Millionenhöhe und die künftige Partnerschaft zwischen den Unternehmen.
Blacklane ist ein globaler Chauffeurservice, welcher sich nach Unternehmensangaben insbesondere durch Sicherheit, Zuverlässigkeit, intelligente Technologie und ein Fünf-Sterne-Gästeerlebnis auszeichnet. Das Startup bietet Flughafentransfers, Pendelfahrten, Mobilitätsoptionen in der Stadt und stundenweise Chauffeurdienste in über 50 Ländern weltweit an. Die Fahrten können entweder im Voraus oder direkt auf Anfrage gebucht werden. Der Chauffeur-Anbieter wurde im Jahr 2011 von den Studienkollegen Jens Wohltorf und Frank Steuer in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 300 Mitarbeitende. Seit 2017 ist das Unternehmen klimaneutral. Damit die Premium-Fahrten in Zukunft noch umweltschonender sind, hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis Ende 2023 15 % und bis 2025 mindestens 50 % seiner Fahrten mit Elektrofahrzeugen durchzuführen. Bereits jetzt bietet Blacklane in über 30 Städten Fahrten mit Elektrofahrzeugen an. Das Startup konnte seinen Umsatz im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr vervierfachen.
Nun hat Sixt eine Millionensumme in Blacklane investiert. Die Investition ist der zweite Abschluss einer Series-F-Runde nach früheren Investitionen von Mercedes-Benz Mobility und der Gargash Group. Im Rahmen der Partnerschaft mit Sixt werden die Unternehmen gemeinsam an der Ausweitung ihrer Präsenz auf internationalen Märkten arbeiten. Zunächst wird ein besonderer Fokus auf Nordamerika gelegt. Die Chauffeurdienste von Blacklane werden ab 2024 über die Sixt-App in den USA und anderen internationalen Märkten als Premium-Option verfügbar sein. Von der Partnerschaft werden beide Unternehmen profitieren, indem sie beispielsweise die Flottenkapazitäten und vernetzten Dienste von Sixt nutzen. Dies soll Gästen und Chauffeurpartnern eine noch größere Auswahl an Fahrzeugen und Dienstleistungen bieten. Mit der Investition steigt die Bewertung von Blacklane auf eine Millionensumme, die rund 50 % höher ist als bei der ersten Runde im Jahr 2020. Mit dem frischen Kapital möchte der Chauffeurdienst sein Wachstum beschleunigen, indem es in neue Dienstleistungen wie sein City-to-City-Programm investiert, das Metropolen über 127 Routen in 11 Ländern verbindet. Die Finanzierungsrunde wird auch dazu beitragen, die Zahl der 300 Mitarbeitenden in Deutschland und weltweit zu erhöhen. Des Weiteren sollen die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele mit den frischen Mitteln unterstützt werden.
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In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sebastian Jeschko, Co-Founder von Kern Tec, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 12 Millionen Euro.
Kern Tec hat eine Technologie entwickelt, die Öle und Proteine aus bislang ungenutzten Obstkernen gewinnt. Dabei kommen Steinobst-Kerne von Marillen, Kirschen und Zwetschken zum Einsatz und bilden die Basis für pflanzliche Milch, Joghurt, Eis und Käse. Das Startup wurde im Jahr 2019 von Michael Beitl, Luca Fichtinger, Sebastian Jeschko und Fabian Wagesreither im niederösterreichischen Herzogenburg gegründet. Seitdem konnte das Team rund 2.500 Tonnen Obstkerne in der firmeneigenen Produktionsstätte verarbeiten. Im April 2022 ging das FoodTech mit einer eigenen Marke namens Wunderkern an den Start. In Kooperation mit Rewe brachte das Unternehmen damals einen rein pflanzlichen Marillendrink, eine Schokocreme sowie Marillenkernöl und Kirschkernöl in die Supermarktregale. Mit der neuen Marke war Kern Tec im April 2023 in der Puls4-Startup-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” zu sehen. Michael Beitl und Sebastian Jeschko pitchten in der TV-Show und sprachen dabei von stark steigenden Umsätzen und millionenschweren Vorverträgen. Sie forderten bei einer Bewertung von 20 Millionen Euro eine Investitionssumme von 1 Million Euro. Hans-Peter Haselsteiner verglich die Bewertung als Missbrauch an den Investoren und verließ während der Aufzeichnung das Studio.
Fünf Monate nach der Ausstrahlung der Sendung konnte das österreichische FoodTech nun in einer Series A 12 Millionen Euro unter der Führung von Telos Impact einsammeln. Damit konnte die in der TV-Show ausgesprochene Bewertung sogar noch erhöht werden. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen der PeakBridge Growth 2 Fonds und der European Innovation Council Fonds. Zusätzlich zur Eigenkapitalfinanzierung hat das Startup regionale und internationale Förderungen erhalten, deren Höhe nicht bekannt gegeben wurde.
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Hier geht es zum Auftritt von Wunderkern bei “2 Minuten 2 Millionen”.
Heute u.A. mit diesen Themen:
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Folge # 90: In dieser Episode möchte ich euch sehr wichtige Tipps mit an die Hand geben, wie wir es schaffen, dass unsere Kinder besser mit uns kooperieren und somit der Familienalltag harmonischer gestaltet werden kann.
Hier findest du den, in dieser Folge erwähnten Podcast:
5 Tipps, wie wir mehr Qualität in die limitierte Zeit mit unseren Kindern bringen (Folge 60)
In meinem Online Kurs für eine bewusste und spirituelle Elternschaft lernst du mitunter dein eigenes Handeln zu reflektieren.
In Level 1 geht es um die Einführung in die Spiritualität, geht es auch um den Perspektivwechsel im Familienalltag. Wo liegen Stressfaktoren und wie können wir beginnen daran zu arbeiten? Mehr Info's zum Kurs findest du hier:
kurse.kundalinieltern.de
Wenn du bereit bist endlich mehr Frieden, Achtsamkeit, Liebe und Entspannung in deinen Familienalltag zu bringen, findest du mehr Info's zum Kurs und zu weiteren Themen der bewussten und spirituellen Elternschaft auf
www.KundaliniEltern.de
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