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    Episodes (20)

    152: Benjamin Battenberg über Vergebung, die Beziehungen heilt

    152: Benjamin Battenberg über Vergebung, die Beziehungen heilt

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Benjamin Battenberg für Euch zu haben.

    In seiner heutigen Predigt vom vergangenen Sonntag, dem Sonntag vor dem Reformationstag spricht er über Vergebung, die Beziehung heilt, zu Gott, zu anderen Menschen, über die große Kraft der Vergebung und der Liebe Gottes. 


     

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder.

    147: Renate Silvestrov über Menschen am Rande der Gesellschaft

    147: Renate Silvestrov über Menschen am Rande der Gesellschaft

    Ich freue mich sehr heute wieder eine neue Predigerin in unserer Runde begrüßen zu dürfen! 

    Renate Silvestrov ist seit 1. September Vikarin in der Glaubenskirche in Wien Simmering. 

    Ausgestattet mit österreichischen und russischen Wurzeln verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau (Deutschland). Zum Studium der Evangelischen Theologie zog sie nach Wien. Nach ihrem Studium freut sie sich nun schon sehr auf die Praxis, besonders auf viele unterschiedliche Begegnungen mit Menschen und auf das Predigen im Gottesdienst.

    Ihre heutige Predigt ist ihre erste Predigt als Vikarin, in der sie sich ihrer Gemeinde vorstellt. Sie spricht darin über Menschen am Rande der Gesellschaft, über den Wert aller Menschen, über Begegnung und Dankbarkeit. 

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und motivierenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    Julia Schnizlein über Erinnerungskultur im jüdischen Glauben

    Julia Schnizlein über Erinnerungskultur im jüdischen Glauben

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Julia Schnizlein für Euch zu haben. Es ist ihre Predigt zum Israelsonntag, bei dem, wie man gut hören kann, auch eine Taufe stattgefunden hat. 

    Sie spricht darin über die Erinnerungskultur im jüdischen Glauben, unsere Wurzeln und über die Frage warum wir so sind, wie wir sind. Was prägt uns? Was haben uns unsere Eltern und Großeltern weitergegeben/vererbt? 

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und berührenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    141: Christoph Kock über berühmte letzte Worte und die Auslegung der jüdischen Tora

    141: Christoph Kock über berühmte letzte Worte und die Auslegung der jüdischen Tora

    Ich freue mich sehr, dass wir heute zum ersten Mal eine Predigt aus Deutschland für Euch haben! Wir beginnen mit der heutigen Folge mit einer Zusammenarbeit mit den Göttinger Predigten im Internet (GPI) vom Zentrum für Kirchenentwicklung der Universität Zürich. Auf dieser Seite werden jeweils aktuelle Predigten zum Nachlesen und zur Inspiration veröffentlicht. 

    In Zukunft wird es immer wieder eine Predigt geben, die sowohl schriftlich auf der Seite der GPI zu lesen sein wird, also auch bei uns zum anhören. 

    Unsere erste Predigt dieser Art kommt von

    Dr. Christoph Kock, Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Wesel im Rheinland, Gottesdienstcoach und Predigtcoach. 

    Auf die Frage, was ihm am Predigen gefällt antwortet er: „Dass ich nicht weiß, was mich erwartet. Denn wenn ich an einer Predigt arbeite, ist das wie aus einem Schatz Altes und Neues hervorzuholen (Mt 13,52). Darauf zu hören, wie alte Worte mit dem zusammenklingen, was Menschen gerade erfahren, was sie wahrnehmen, wie sie darüber denken. Da bin ich gerne mittendrin.“

    In seiner Predigt zum kommenden Israelsonntag spricht er über berühmte letzte Worte, die Auslegung der jüdischen Tora, über den hohen Stellenwert des Erinnerns im Judentum und im Christentum und über Gott als ein WortGott.


     

    Hier der Link zur schriftlichen Predigt auf der Seite der GPI:

     https://www.theologie.uzh.ch/predigten/deuteronomium-45-20/


     

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    138: Imke Marie Friedrichsdorf über die Liebe als Band, das alles zusammenhält

    138: Imke Marie Friedrichsdorf über die Liebe als Band, das alles zusammenhält

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Imke Marie Friedrichsdorf für Euch zu haben.

    Ihre heutige Predigt war Teil des Gottesdienstes zum Gemeindefest der Martin-Lutherkirche in Linz am 2. Juli. 

    Sie spricht darin über die Liebe, dem Band, das alles zusammenhält. Wie ist es mit der Liebe, müssen wir sie uns wirklich erst verdienen? 

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und ermutigenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    130: Johannes Modeß über einen Gott, der sich Gehör verschafft

    130: Johannes Modeß über einen Gott, der sich Gehör verschafft

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Johannes Modeß für Euch zu haben! 

    In seiner heutigen Predigt spricht er über einen Gott, der sich Gehör verschafft, der immer wieder Wege findet zu den Menschen zu kommen. Doch wie erkennen wir, was die Stimme Gottes ist? 

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    127: Olivier Dantine über Hoffnung, Trauer und den Jubel über die Schöpfung

    127: Olivier Dantine über Hoffnung, Trauer und den Jubel über die Schöpfung

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Superintendent Olivier Dantine für Euch zu haben.

    In seiner Predigt spricht er über die Hoffnung, die manchmal so zerbrechlich sein kann, über Trauer, die in Freude verwandelt wurde, über den Jubel über die Schöpfung. 

    Ich wünsche euch viel Freude mit dieser schönen und spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder.


     

    124: Julia Schnizlein über Martin Luther Kings "I have a Dream"

    124: Julia Schnizlein über Martin Luther Kings "I have a Dream"

    Ich freue mich sehr, dass unsere Osterpredigt dieses Jahr von Julia Schnizlein kommt.

    Sie spricht darin über Martin Luther Kings „i have a dream“. Sie ermutigt uns die Welt in Gottes Licht zu sehen, die Hoffnung zu sehen, die Zuversicht zu wahren, die vielen ungenützten Möglichkeiten zu sehen. 

    Und so wünsche ich euch frohe Ostern und viel Freude mit dieser hoffnungsvollen und schönen Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    122: Carsten Marx über Gehorsam und wie sich dieser Begriff in den letzten Jahrzehnten verändert hat

    122: Carsten Marx über Gehorsam und wie sich dieser Begriff in den letzten Jahrzehnten verändert hat

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Carsten Marx für euch zu haben. Es ist seine Predigt zum Sonntag Judika gehalten in Rechnitz.

    Er spricht darin über Gehorsam. Was löst dieses Wort bei uns aus? Wie hat sich dieser Begriff in den letzen Jahrzehnten verändert? Wie ist das mit dem Gehorsam im Leiden? Dürfen wir klagen? 

    Ich wünsche euch viel Freude mit dieser spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!


     

    118: Helene Lechner über Gott als Mutter, die sich vor zu schützendes Leben stellt

    118: Helene Lechner über Gott als Mutter, die sich vor zu schützendes Leben stellt

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Helene Lechner für euch zu haben.

    Ihre heutigen Predigt ist Teil der Predigtreihe „Bilder, die von Gott erzählen“ der Lutherkirche in Wien.

    Sie spricht über das Bild „Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden“ von Käthe Kollwitz. Gott, beschrieben und ausgemalt als Mutter, als beherzte, lebenserfahrene Frau, die sich wild und leidenschaftlich vor und über zu schützendes Leben stellt und zum Lebensschutz mahnt ist gerade besonders aktuell.

    Ich wünsche euch viel Freude mit dieser schönen und spannenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    Jubiläumsfolge 100: Johannes Modeß. Birgit Traxler, Elisa Troyer und Daniel Ennöckl erzählen aus ihrem Alltag, von Zeiten der Ernte und des Dankes

    Jubiläumsfolge 100: Johannes Modeß. Birgit Traxler, Elisa Troyer und Daniel Ennöckl erzählen aus ihrem Alltag, von Zeiten der Ernte und des Dankes

    Ich möchte mich als erstes bei allen bedanken, die in den letzen 100 Folgen mitgearbeitet haben: bei allen Prediger*Innen für die vielen schönen Predigten und vor allem bei dem engagierten und unglaublich zuverlässigen Team, das hinter dem Podcast steht! Ohne Euch würde es diesen Podcast nicht schon bald 2 Jahre geben.  Vielen, vielen Dank!! 

    Wir feiern unsere 100. Folge heute mit einer ganz besonderen Predigt: eine Interviewpredigt zu Erntedank aus der lutherischen Stadtkirche, geleitet durch PfarrerJohannes Modeß. Birgit Traxler, Elisa Troyer und Daniel Ennöckl erzählen aus ihrem Alltag, von Zeiten der Ernte und des Dankes. Was bedeutet Ernte für Menschen, die nicht in der Landwirtschaft arbeiten? Und wie gehen wir mit Unverfügbarkeiten um? 

    Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und besonderen 100. Folge, wir hören uns nächste Woche wieder!

    93: Florentine Durel über das Zuhören, das Sprechen und Momente, in denen uns die Worte fehlen

    93: Florentine Durel über das Zuhören, das Sprechen und Momente, in denen uns die Worte fehlen

    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Predigtbar! Heute darf ich mal wieder selbst predigen. Es geht um das Hören und Sprechen, um Zuhören und Sprachlosigkeit, um Momente, in denen uns die Worte fehlen und Momente, in denen durch Zuhören Heilung stattfinden kann. Wie schön es ist, wenn einem jemand wirklich zuhört! Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    92: Livia Wonnerth-Stiller über die Frage, wie wir mit der Bibel heute umgehen können

    92: Livia Wonnerth-Stiller über die Frage, wie wir mit der Bibel heute umgehen können

    Ich freue mich sehr heute eine ganz besondere Predigt präsentieren zu dürfen. Es ist Livia Wonnerth-Stillers Predigt zu ihrer Ordination am 18. Juni. Sie spricht darin über unser Bibelverständnis, darüber wie wir mit der Bibel heute umgehen können. Und sie spricht über das Herz. Wir alle brauchen das hörende Herz, um nach bestem Gewissen handeln zu können und unseren Nächsten wirklich wahrnehmen zu können. Und darüber, wie die Bibel uns zur Seelsorgerin werden zu kann, im Dialog mit uns. Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser wirklich schönen Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    90: Lars Müller-Marienburg über das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

    90: Lars Müller-Marienburg über das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

    Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Superintendent Lars Müller-Marienburg vorstellen zu dürfen. In seiner heutigen Predigt eröffnet er uns eine neue Perspektive. Er spricht über das Gleichnis von den anvertrauten Talenten. Ist der darin vorkommende „Herr“ wirklich Gott? Wie gehen wir heute mit ungerechten Systemen um, die unserer Welt schaden? Und wenn der „Herr“ nicht Gott ist, wie ist Gott dann? Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser spannenden und zum Denken anregenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!

    63: Stefan Fleischner-Janits über die Bibel als Lieblingsbuch

    63: Stefan Fleischner-Janits über die Bibel als Lieblingsbuch

    Stefan Fleischner-Janits ist in Wien geboren und aufgewachsen. Er beschreibt sich selbst als richtiger Großstadtmensch. Vor seiner Tätigkeit als Pfarrer hat er eine Ausbildung zum Journalisten gemacht und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet, unter Anderem bei der Wochenzeitung „die Furche“ und dem evangelischen Pressedienst. Heute ist er sehr dankbar Pfarrer in der Messiaskapelle im 9. Wiener Gemeindebezirk zu sein. Seine Gemeinde versteht er als Weggemeinschaft, gemeinsam mit ihnen ist er unterwegs auf der Suche nach Gott. Und manchmal lässt sich dieser sogar finden...... In seiner heutigen Predigt über Lieblingsbücher, und über die Frage : taugt die Bibel eigentlich als Lieblingsbuch? Hören wir was er uns seine KonfirmandInnen dazu sagen. Ich wünsche Euch viel Freude, mit dieser spannenden und besondere Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder!
     

    53: Carsten Marx über die Dunkelheit und unsere Sehnsucht nach dem Licht

    53: Carsten Marx über die Dunkelheit und unsere Sehnsucht nach dem Licht

    Ich freue mich sehr über unsere erste Predigt aus dem Burgenland von Carsten Marx.

     

    Carsten MARX wurde in Krefeld am Niederrhein geboren. Seine Schul- und Berufsausbildungen erfolgten am Niederrhein und in Graz, wo er dann zunächst auch eine Ausbildung als Kirchenmusiker absolvierte. Das Studium der Evangelischen Theologie führte Carsten MARX an die Theologischen Fakultäten nach Wien und Bonn. Während seines Studiums versah er viele kirchenmusikalische Dienste in verschiedenen Wiener Pfarrgemeinden. Nach dem Abschluss der zweiten Diplomprüfung waren weitere berufliche Stationen als Lehrvikar, Pfarramtskandidat und dann als Pfarrer in Krems (NÖ), Timelkam (OÖ), Salzburg (S), Wien-Simmering (W). Seit Herbst 2014 ist er nun als Pfarrer der Regionalpfarrstelle der Pfarrgemeinden Großpetersdorf und Rechnitz tätig; im September 2018 wurde er zum Senior für das Seniorat Südburgenland gewählt. Ein großer Arbeitsschwerpunkt ist seit einigen Jahren die Regionalentwicklung der Evangelischen Pfarrgemeinden im Bezirk Oberwart.

    Carsten MARX mag das, was Sprache und Musik können – ob als Prediger, Organist, Sprecher, Chorleiter oder Moderator.

     

    Entspannung findet Carsten MARX beim Musizieren, Radfahren, Schachspiel, einer guten Tasse Kaffee oder während eines Gesellschaftsspiels mit seinen Töchtern.

     

     

    Carsten Marx predigt heute über das Lied: weil Gott in tiefster Nacht erschien.

    Er spricht über die Dunkelheit, die uns manchmal überkommt und über unsere Sehnsucht nach Licht.

     

    Wir bereiten uns auf Weihnachten vor. Mit allen Bräuchen, Sehnsüchten und Erwartungen.

     

    Vielen Dank auch an Christina Marx für die Lesung des Liedtextes und an Carsten Marx selbst für die musikalische Begleitung.

    76: Vikarin Florentine Durel über PREDIGTbar und die Frage, warum sie Pfarrerin werden möchte

    76: Vikarin Florentine Durel über PREDIGTbar und die Frage, warum sie Pfarrerin werden möchte

    Predigten zum Mitnehmen für unterwegs – Das ist das Konzept von PREDIGTbar, dem von Florentine Durel initiierten Podcast der evangelischen Kirche. Durel ist seit Herbst 2020 Vikarin in der Glaubenskirche in Wien Simmering. Geboren in Wien, verbrachte sie Teile ihrer Kindheit in Dänemark und Frankreich, blieb im Herzen aber immer mit ihrer Geburtsstadt verbunden. 2014 begann sie ihr Studium der evangelischen Theologie. Schon vor dem Studium begann sie, in der Jugendarbeit ihrer Gemeinde mitzuarbeiten. Nach einem Praktikum in der Krankenhausseelsorge stand für sie fest: Sie möchte Pfarrerin werden! Im Gespräch mit Udo Seelhofer erzählt Durel, wie die Idee zu ihrem Podcast entstand. Außerdem gehen wir der Frage nach, wieso es wichtig ist, gerade jetzt in der Coronakrise mit Kindern und Jugendlichen zu sprechen und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dabei nahm das Gespräch eine spannende Wendung.

     

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    Bild: Fotostudio Primephoto

     

     

    Folge 1: Superintendent Matthias Geist über die Frage "Wer bin ich und wie stehe ich zu mir?"

    Folge 1: Superintendent Matthias Geist über die Frage "Wer bin ich und wie stehe ich zu mir?"

    In der ersten Folge von "PREDIGTbar - Der Wiener Predigtpodcast" spricht der evangelische Superintendent Matthias Geist über die Frage wer wir sind und wie wir zu uns selbst stehen. Bei dem Blick in das eigene Innere finde der ehemalige Gefängnisseelsorger einen Lichtblick in den Worten des Apostel Paulus, der im Brief an die Korinther auch viel von sich selbst preisgegeben habe. Warum dieser regelmäßige Blick nach Innen wichtig ist und was Paulus genau damit zu tun hat, erklärt Matthias Geist in dieser Predigt.

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