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    Explore " schiff" with insightful episodes like "#61 - Der grüne Kürbis", "#60 - Der zweite Geburtstag", "Die Inneneinrichtung erhält Gewicht", "Fortbewegungsmittel" and "Kälbertranspotrte nach Spanien" from podcasts like ""Kinderhörspiel - Das Detektivbüro Frederick (Der Kinder-Podcast mit Geschichten für Kinder)", "Kinderhörspiel - Das Detektivbüro Frederick (Der Kinder-Podcast mit Geschichten für Kinder)", "Schiffspodcast - Dani fährt Schiff", "Das Wort zum Alltag" and "Tierrechtsradio"" and more!

    Episodes (90)

    #61 - Der grüne Kürbis

    #61 - Der grüne Kürbis
    Ein grüner Kürbis sorgt für große Augen auf dem Bauernhof von Bauer Meiers, aber nicht jeder ist glücklich über diese Attraktion. Nach der Halloweenparty, ist der grüne Kürbis verschwunden. Wer hat ihn gestohlen?

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    #60 - Der zweite Geburtstag

    #60 - Der zweite Geburtstag
    Wir haben Geburtstag! 2 Jahre gibt es das "Detektivbüro Frederick" nun schon. Das feiern wir mit vielen, lustigen Ausschnitten aus 59 Folgen und euren E-Mails, Sprachnachrichten und Glückwünschen.

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    Die Inneneinrichtung erhält Gewicht

    Die Inneneinrichtung erhält Gewicht

    Bei der Inneneinrichtung von Schiffen ist das Gewicht ein Kriterium. Doch bei weitem nicht das einzige. In der 9. Folge des Schiffspodcasts gibt Tanja Rösner (aardeplan.ch) einen Einblick in ihre Arbeit als Innenarchitektin auf den beiden Berner Oberländer Schiffen «Spiez» und «Brienz». Sie erzählt von unsichtbaren Lampen, von versteckten Heizungen und von Vorhangstangen, die eigentlich etwas ganz anderes sind.

    Das «Spiezerli» (Thunersee) wurde in den vergangenen Jahren in ein Dampfschiff zurückverwandelt. Der schwarzweisse Dampfschiff-Kamin zeugt von weitem davon. Tanja Rösner hat dafür gesorgt, dass das Schiff auch im Innern wieder diesem Charakter entspricht. Sie erwähnt zahlreichen Herausforderungen: Von der historischen Inneneinrichtung sind keine Fotos erhalten. Der Platz ist knapp auf dem Schiff. Es gibt keine rechten Winkel, selbst die Fenster sind unregelmässig.

    Das Motorschiff Brienz (Brienzersee) erhält in diesem Winter einen neuen Innenausbau. Äusserlich hat sich das Schiff seit der Jungfernfahrt 1981 zwar nicht wesentlich verändert. Im Innern allerdings schon. Hier und dort wurde etwas verbessert, zwischenzeitlich war es sogar im Stil eines Emmentaler Bauernhauses dekoriert. Nun soll es wieder einheitlich werden. Was das bedeutet, wird im Schiffspodcast erklärt.

    Projektseite Dampfschiff «Spiez» bei Aardeplan: https://www.aardeplan.ch/projekt/revaporisierung-dampfschiff-spiez-ausfuehrung

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    Fortbewegungsmittel

    Fortbewegungsmittel
    Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, heute schon das Auto benutzt um von A nach B zu kommen? Oder verwendet ihr andere (umweltfreundlichere) Verkehrsmittel? In unserer heutigen Podcast-Sendung, die den Titel "Fortbewegungsmittel trägt, sprechen wir über die verschiedenen Arten und deren Vor- und Nachteile. Welche Fahrzeuge nutzen wir am Liebsten und warum? Wie haben sich die Kosten der verschiedenen Varianten entwickelt - sowohl in der Anschaffung als auch in der Unterhaltung? Wir stehen wir zu öffentlichen Verkehrsmitteln? Und ist der Umstieg auf ein Elektrofahrzeug in der derzeitigen Energiekrise überhaupt noch sinnvoll? Über das und viele weitere Themen werden wir die nächsten Minuten sprechen. Bringt euch gern in die Diskussion mit ein und schreibt uns eure Meinung auf Facebook oder Instagram - einfach "das Wort zum Alltag" eingeben. Viel Spaß beim Zuhören. Eure Marion & Euer Manuel! :-) 

    Coupchella Finale? OMG GOP STFU PLS 09.28.22

    #59 - Das kleine Schiff

    #59 - Das kleine Schiff
    Die wertvollen Zeichnungen von Erwin Erfinderich für ein kleines Schiff wurden geklaut. Die Polizei muss den Dieb  auf frischer Tat ertappen. Mario und Frederick sollen helfen. Können sie den Dieb fangen?

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    Schwitzen auf dem Schiff

    Schwitzen auf dem Schiff

    Während die Passagiere die Schifffahrt an einem schattigen Plätzchen mit einem kühlen Getränk bei einer erfrischenden Seebrise geniessen, macht die Hitze der Crew zu schaffen. Im Steuerhaus des Motorschiffs Brienz sei es wie in einem Backofen, erzählt der Kapitän. Er erklärt, warum es im Innern trotz offenen Fenstern über 40 Grad heiss wird.

    Wie in einer Sauna ist es, wenig überraschend, in den Maschinenräumen der Dampfschiffe. Maschinisten von «Lötschberg» und «Blümlisalp» erklären, wie der Maschinenraum gekühlt wird, ob das bei heissen Aussentemperaturen noch funktioniert und wie sie die Hitze aushalten.

    Ein Matrose gibt einen Einblick in die Passagierzahlen und ob diese während der Hitzewelle gestiegen oder gesunken sind. Ein Motorist sagt, ob die Schiffsmotoren und Dampfmaschinen auch unter der Hitze leiden und wie sie gekühlt werden.

    Gegen Abend verspricht ein Gewitter Abkühlung. Doch auch das stellt die Crew vor Herausforderungen. Ein heftiger Sturm beschädigt das Dampfschiff Lötschberg. Ein Kapitän erklärt, wie er auf Wind und Hagel reagiert. Ein Matrose verrät einen Trick, wie er sein nasses Hemd trocknet. Allerdings muss man dazu auf einem Dampfschiff arbeiten.

    Im Podcast kommt die rekordhohe Zahl von neun Personen vor. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben. Hoffentlich sinken die Temperaturen bald ein wenig, damit sie ihre Arbeit auf dem Thuner -und dem Brienzersee wieder bei angenehmeren Bedingungen erledigen können.

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    Dr. Eiahab's Neutralmeuterei de Large - Jonathan Meese auf See

    Dr. Eiahab's Neutralmeuterei de Large - Jonathan Meese auf See
    •Experimentelle Comedy• Moby Dick meets Meese. Kein weißer Wal am Horizont, dafür taucht irgendwann das süßeste Kriegsschiff "Sweetieli" auf und verkündet die Diktatur der Kunst. Ein wahnwitziges Seefahrts-Experiment des Künstlers Jonathan Meese. // Von Jonathan Meese / Regie: Henning Nass / WDR 2008 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Jonathan Meese.

    Besuch bei der «Lötschberg» in der Werft

    Besuch bei der «Lötschberg» in der Werft

    Das Dampfschiff Lötschberg hat den Winter in der Werft verbracht. Dort, wo im Sommer die Kinder spielen, ist hart gearbeitet worden. Die Verkleidung der Spielkajüte wurde entfernt, damit der Bug sandgestrahlt und ausgebessert werden konnte. Dies passierte zum ersten Mal seit dem Bau des Schiffes 1914.

    Zum Fahrplan der Dampfschiffe: www.bls.ch/schiff
    Die Dampfschiffe unterstützten: www.dampferfreunde.ch
    Filme über Dampfschiffe: https://www.youtube.com/channel/UC4Ht3QiOF0bs946JvqT-7Ow

    Erste Einblicke liessen nichts Gutes erahnen. «Wir können unter den Boden der Kajüte kriechen und von dort nach oben hinter die Wandverkleidung schauen», sagt David Lorenzo, Leiter der Schreinerei und Schiffsführer. Vor ein paar Jahren wurde bei einer solchen Kontrolle Rost an der Schiffsschale entdeckt. Und tatsächlich zeigte sich nun, nachdem die Vertäfelung entfernt wurde, dass praktisch keine Farbe mehr an der Bordwand war. Stattdessen präsentiert sie sich in rostigem Braun. «Wir liessen sie mit hohem Druck sandstrahlen und konnten den Rost so entfernen», sagt Lorenzo. Jedoch mussten drei besonders stark verrostete Stellen aus der Bordwand geschnitten und mit neuem Blech ersetzt werden.

    Gut erhalten haben sich die rechteckigen Platten aus Lärchen- und Arvenholz, mit denen die Bordwand in der Kajüte abgedeckt war. «Die Vertäfelung war für ihr Alter in einem sehr guten Zustand», sagt Ilona Dietrich, Leiterin der Malerei und Kassierin. «Das Problem war, dass das Holz im Lauf der Zeit immer wieder neu gestrichen worden ist und wir deshalb viele Farbschichten übereinander hatten.» Diese mussten abgeschliffen werden. Spalten wurden ausgefugt. Danach wurde das Holz zweimal grundiert und neu gestrichen. «Um Zeit zu sparen, wurde die Vertäfelung erst danach wieder in die Kajüte eingebaut.»

    Ebenfalls neu gemacht wurde das Deck im Bug, welches gleichzeitig die Decke der Spielkajüte bildet. Zwei Personen haben nahezu den ganzen Winter lang daran gearbeitet. Die Holzplanken sind von unten angeschraubt. Die Schrauben wurden gelöst und aufbereitet, denn sie werden in dieser Art nicht mehr hergestellt. «Wir wollten keine modernen Sechskantschrauben brauchen, diese gab es beim Bau der ‘Lötschberg’ nicht», erklärt David Lorenzo. Es gehe darum, ein Stück Original zu erhalten und historisch korrekt zu sein. «Für uns ist das ein Aufwand und vielleicht sind wir sogar die einzigen, die den Unterschied sehen», sagt er und ist überzeugt, dass sich das lohnt: «Alles, was man ändert, ist für immer verloren.»

    Die neuen Planken werden von der Mitte gegen aussen verlegt. Verwendet wird Teakholz, das zwar um einiges teurer ist als das übliche Douglas-Holz. «Beim Dampfschiff lohnt sich das, weil die Arbeit sehr aufwändig ist», erklärt David Lorenzo. «Dadurch, dass wir dieses Holz verwenden, können wir das Deck über mehrere Jahrzehnte erhalten.» Es enthält einen natürlichen Pilzschutz und verfault nicht. Nun wird es so lange wie möglich nicht mehr geschliffen, sondern regelmässig gewaschen und geölt. Das Oberdeck der «Lötschberg» konnte dank dieser Pflege fast 20 Jahre erhalten werden, bevor die Fugen kaputt gingen und es vor vier Jahren geschliffen und neu ausgefugt werden musste.

    Auch im Maschinenraum gab es in diesem Winter einen seltenen Einblick. «Wir haben uns entschlossen, den Kondensator auseinanderzunehmen», sagt Jürg Lüthi, Leiter Mechanik und Maschinist. Im Kondensator wird der Dampf, nachdem er die Maschine angetrieben hat, abgekühlt und zu Wasser kondensiert. Das passiert mit Seewasser, das durch ein Paket aus 116 Röhrchen durch den Kondensator geleitet wird. Letztmals geöffnet wurde er im Jahr 1991. «Von den Mitarbeitern, die heute in der Werft arbeiten, hat das noch niemand gemacht», sagt Lüthi. «Es ist sehr interessant.» Überraschungen gab es keine, der Kondensator ist in einem guten Zustand. «Jedoch musste viel geputzt werden, wie das halt so ist nach 30 Jahren», sagt Lüthi. Ein pensionierter Maschinist stand mit Tipps zur Seite. «Er hat uns geraten, die Röhrchen mit einem alten Gewehrputzzeug zu putzen.» Daneben werden die regulären Wartungsarbeiten an der Dampfmaschine durchgeführt.

    «Wir haben jeweils nur ein kurzes Zeitfenster, während dem wir am Dampfschiff arbeiten können», sagt David Lorenzo. Idealerweise sollten historische Schiffe nach mehreren Jahren aus dem Betrieb genommen werden, um sie zu sanieren. Das ist bei der «Lötschberg» auf dem Brienzersee und auch bei der «Blümlisalp» auf dem Thunersee schwer möglich. Sie kommen im Normalfall jeden vierten Winter in die Werft. Die Dampfschiffe werden im Sommer auf den Seen gebraucht, ebenso die Handwerkerinnen und Handwerker, die sie steuern und betreiben. «Deshalb können wir das Schiff immer nur sektionsweise sanieren, damit wir trotzdem zu einem guten Resultat kommen.»

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    Hoffnung in mutlosen Zeiten | Norbert Lieth

    Hoffnung in mutlosen Zeiten | Norbert Lieth

    Norbert Lieth spricht zum Thema: «Hoffnung in mutlosen Zeiten». Wir alle brauchen Ermutigung in der Rastlosigkeit unserer Zeit. Antworten auf brisante Fragen. Einen biblisch fundierten Bezug zum Zeitgeschehen. Diese Botschaft hilft, den Kampf in der Hektik des Alltags zu bestehen.

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    Das müssen Sie über das «Spiezerli» wissen

    Das müssen Sie über das «Spiezerli» wissen

    Das «Spiezerli» ist als Dampfschiff zurück auf dem Thunersee. In den vergangenen 15 Jahren wurde es in einen historischen Zustand gebracht. Allerdings bloss äusserlich: Obwohl es mit Jahrgang 1901 das älteste Schiff der Flotte ist, hat es mehr Elektronik an Bord als jedes andere Thunersee-Schiff. Der Präsident der Dampferfreunde David Beeler gibt einen Einblick hinter die Kulissen.

    Es ist kleiner als die beiden berühmten Berner Oberländer Raddampfer «Blümlisalp» und «Lötschberg». Es wird auch nicht von Schaufelrädern angetrieben, sondern von einer Schraube im Heck. Und doch ist es mit dem weiss-schwarzen Kamin unübersehbar ein Dampfschiff. Sogar das letzte seiner Art: «Das ‘Spiezerli’ ist ein Kulturgut, von dem es in der Schweiz kein zweites mehr gibt. Es ist etwas Besonderes, etwas Einzigartiges», erklärt David Beeler. Er ist Präsident der Dampferfreunde, jenem Verein, der sich die Erhaltung des «Spiezerli» auf die Flagge geschrieben hat.

    Nach über 100 Jahren Einsatz auf dem Thunersee wurde das «Spiezerli» 2007 ausser Dienst gestellt. Damals sah es deutlich anders aus als bei seiner Jungfernfahrt. Es ist mehrmals drastisch umgebaut worden. Es wurde verlängert, die Aufbauten haben geändert und die Dampfmaschine musste einem Dieselmotor weichen. Dieser Dieselmotor war nach der Abschiedsfahrt noch nicht erkaltet, als die ersten Pläne zur Erhaltung des «Spiezerli» geschmiedet wurden. Damals war jedoch nicht klar, in welchem Bauzustand das Schiff versetzt werden soll und ob es wieder eine Dampfmaschine erhalten soll.

    Entschieden hat man sich für einen Zustand nach dem zweiten Weltkrieg Ende der 40-er Jahre. «Es ist eine historische Annäherung. Aber es ist auch die ‘Spiezerli’-Ausgabe 2022», sagt David Beeler. Denn das Schiff müsse auch den heutigen Voraussetzungen entsprechen. Gemeint sind zum Beispiel die Technik, die Sicherheit und der Fahrkomfort. Denn ursprünglich war das Schiff im Lokalverkehr im Einsatz, vergleichbar mit einem Tram. «Wenn man heute eine Ausfahrt verkaufen will, muss man etwas Essen und Trinken servieren können.» Vom historischen Innenausbau sind keine Fotos bekannt. Deshalb hat man sich für einen Stil entschieden, der dem damaligen Zeitgeist entspricht, an dem aber auch heutige Passagiere Gefallen finden.

    Für das Projekt konnten die Dampferfreunde über vier Millionen Franken sammeln. Auch die BLS Schifffahrt hat einen Teil beigetragen an die Gesamtkosten von 5,8 Millionen Franken. «Es gibt Sachen im Leben, die man nicht nur nach wirtschaftlichen Grundsätzen beurteilen kann», sagt David Beeler. Wir können uns das Schiff leisten, weil 11'000 Personen während mehreren Jahren mehrfach Geld für das «Spiezerli» bezahl haben. Beeler erinnert jedoch daran, dass die Sammelaktionen Zulasten der Dampfschiffe Blümlisalp und Lötschberg gingen. Entsprechend musste die BLS Schifffahrt für den Unterhalt der grossen Raddampfer tiefer ins Portemonnaie greifen.

    Eine Besonderheit des «Spiezerli» ist die neue Dampfmaschine. Zuerst seien zwar historische Dampfmaschinen geprüft worden, erzählt David Beeler. Schnell sei aber klar geworden, dass keine dieser Maschinen zum «Spiezerli» passt. Denn das Schiff ist klein, die heutigen Sicherheitsvorschriften sind hoch und für die künftige Lebensdauer von historischen Dampfmaschinen gibt es keine Garantien. Auch der Nachbau der Originalmaschine fiel ausser Betracht, weil niemand mehr weiss, wie man das macht. Ein weiteres Argument für die moderne Dampfmaschine: Sie kann vom Kapitän ferngesteuert werden. Deshalb kann das «Spiezerli» mit zwei statt drei Mann Besatzung betrieben werden.

    Die ersten Fahrten mit dem «Spiezerli» finden im April 2022 statt. Danach werde es jährlich öffentliche Rundfahrten geben, sagt David Beeler. «Das Schiff wird bloss bei speziellen Gelegenheiten zum Einsatz kommen.» Denn es stellt die BLS Schifffahrt vor eine Herausforderung: Auf dem «Spiezerli» muss speziell ausgebildetes Dampfschiffpersonal arbeiten. Solche Spezialisten sind selten und man findet sie nicht auf der Strasse. Wegen kurzfristigen Abgängen aus familiären und gesundheitlichen Gründen sind sie auch bei der BLS Schifffahrt rar. «Letztendlich stehen wir vor der Wahl, ob das ’Spiezerli’ oder die ‘Blümlisalp’ fahren darf», sagt Beeler. Und da fällt der Entscheid klar zugunsten der Kursschifffahrt.

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    Congressman Adam Schiff with Patt Morrison: The Challenges and Responsibilities of this Moment

    Congressman Adam Schiff with Patt Morrison: The Challenges and Responsibilities of this Moment

    Congressman Schiff is an American lawyer, author, and politician who has represented California's 28th congressional district since 2013. Schiff chairs the United States House Permanent Select Committee on Intelligence. He previously served on the Foreign Affairs Committee and the State, Foreign Operations and Related Programs Subcommittee of the Appropriations Committee. In this discussion with Patt Morrison of the Los Angeles Times, the Congressman addresses Russia's war on Ukraine, the United States' response, the January 6 investigation and committee, the fight to save American democracy, and much more.
    Introductions by Zev Yaroslavsky and former Congressman Mel Levine.

    Stop Russian Gold? Sure! Create Global Economic Disaster – Ledger Report 1219

    Stop Russian Gold? Sure! Create Global Economic Disaster – Ledger Report 1219

    The war in Ukraine is helping drive the price of oil through the roof, but the economic problems in the United States were created way before Putin’s personal, psychotic “manifest destiny” began to unfold. The Federal Reserve has painted the U.S. economy into a corner. And now, Washington DC wants to throw gasoline on the financial and fiscal fire by proffering the STOP RUSSIAN GOLD ACT. Insanity! In this edition of the Ledger Report, Graham speaks with Peter Schiff about the economic mess, Barry Nussbaum about the Russian mess, and Michael Cutler about the mess at the border. Please subscribe free to The Ledger Report by clicking here: www.GrahamLedger.com 


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    Exclusive: On the Hill with Rep. Kevin McCarthy

    Exclusive: On the Hill with Rep. Kevin McCarthy

    On today's Breitbart News Daily podcast, we have for you a little different offering: a long-form interview with House Minority Leader Rep. Kevin McCarthy (R-CA) who recently sat down with our Washington Bureau Chief and host of Breitbart News Saturday, Matt Boyle. This is part of Breitbart News's "On the Hill" video series and you can hear the full audio on today's podcast. They touch on a potential amnesty, the possibility of stripping radical Democrats from their committees and much, much more. Enjoy!

    'Woke' Is Now Racist, 'Pencil Neck' Gets Embarrassed, Guest: Rep. Greg Murphy

    'Woke' Is Now Racist, 'Pencil Neck' Gets Embarrassed, Guest: Rep. Greg Murphy

    Like Yogi Berra once said, “It’s deja vu all over again.” Yesterday, the roads were racist. Now? It’s the term ‘woke.’ Alex covers that in today’s podcast along with inflation soaring, Aaron Rodgers’ apology, Rep. Nicole Malliotakis (R-NY) explaining her ‘yes’ vote for Pres. Biden’s 'Build Back Better' plan, China telling the world they’ll continue to burn lots of dirty coal, and 'Pencil Neck' Rep. Adam Schiff (D-CA) is handed his lunch on 'The View.' Plus, Alex explains why California governor Gavin Newsom's been hiding? Then our guest, North Carolina doctor and Congressman Greg Murphy (R-NC), joins the conversation on vaccine mandates and the so-called infrastructure bill spending.

    Neuer Blick auf die Schifffahrt

    Neuer Blick auf die Schifffahrt

    Samuel Krähenbühl hat das Buchprojekt geleitet. Im Podcast erzählt er, wie er auf dem Estrich seines Urgrossvaters ein Foto vom Dampfschiff Bubenberg gefunden hat, das heute als ältestes bekanntes echtes Farbfoto von einem europäischen Binnenseedampfer gilt. Er gibt einen Einblick, wie für das Buch weitere bis anhin unbekannte historische Bilder gefunden wurden, gerade auch dank dem Internet.

    Er spricht darüber, dass die Schiffe im Berner Oberland oft auch auf den Strassen unterwegs sind. Er erklärt, warum das Dampfschiff Oberland oft unterschätzt wird. Und er sagt, was ihm am «Spiezerli» besser gefällt als an der «Blümlisalp».

    Wir sprechen über vergangene und aktuelle Krisen in der Schifffahrt, über die Ästhetik der alten Motorschiffe, über falsche Anreize aus der Verwaltung und über die Zukunft der Schifffahrt im Berner Oberland.

    Samuel Krähenbühl ist im Berner Oberland aufgewachsen. Der studierte Historiker ist Chefredaktor des Magazins «natürlich». Er ist auch politisch tätig, unter anderem als Grossrat für die SVP.

    Über das neue Buch sagt Samuel Krähenbühl: «Die Schiffe gehören zum Thuner- und Brienzersee wie der Eiger, der Mönch und die Jungfrau oder das Brienzer Rothorn. Die Schiffe fahren seit bald 200 Jahren. Es gibt kein Werk, das die Geschichte der Kurschiffe im Berner Oberland so umfassend, so detailliert und so reich bebildert erzählt, wie unser neues Buch».

    Die Geschichte der Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee
    Dr. Jürg Meister (Hrsg.) und Erich Liechti
    504 Seiten, 23x27cm, gebunden, Hardcover
    Mit 480 Abbildungen
    ISBN 978-3-03818-340-2
    CHF 59.-
    Erhältlich im Internet: weberverlag.ch
    oder im Buchhandel: zum Beispiel bei Krebser Thun oder Orell Füssli Thun

    Ebenfalls im Podcast angesprochen wurde das Buch Das Justistal und seine Alpen von Therese Krähenbühl-Müller und Samuel Krähenbühl. Das Buch ist ebenfalls im Weber-Verlag erschienen und kostet 49 Franken.

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    Mann-über-Bord auf dem Brienzersee

    Mann-über-Bord auf dem Brienzersee

    Fällt ein Mensch ins Wasser, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Crew muss rasch und dennoch überlegt handeln. Deshalb wird das Mann über Bord-Manöver in jedem Sommer ein- bis zweimal geübt. Im Podcast erzähle ich, wie so eine Übung abläuft. 

    Eine wichtige Rolle spielt dabei die gelbe Boje Wilmaa II. Sie ist die einzige Passagierin an Bord des Dampfschiffs Lötschberg. Das aber nur für eine kurze Zeit. Danach wird sie in den Brienzersee geworfen und muss von der Crew möglichst rasch geborgen werden.

    Warum wird das Rettungsmanöver mit dem Dampfschiff rückwärts, mit dem Motorschiff aber vorwärts gefahren? Ist steuerbord immer auf derselben Seite des Schiffes? Was passiert, wenn die Boje den Schiffsrumpf berührt? Wurde mit der «Lötschberg» jemals ein Mensch aus dem See gerettet? Dies und mehr beantwortet die erste Folge des Podcasts «Dani fährt Schiff».

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