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Auf der kleinen Insel Alderney mitten im Ärmelkanal bauen die Nazis im Zweiten Weltkrieg ein Konzentrations- und mehrere Arbeitslager. Die Häftlinge schuften sich zu Tode, werden gefoltert oder erschossen. Doch über das ganze Ausmaß der Nazi-Verbrechen auf der Kanalinsel schweigt sich die britische Regierung jahrzehntelang aus. Jetzt, 80 Jahre später, soll sich das ändern.

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Meet Marcellus Sommerville, a local Peorian. Marcellus found his passion in basketball. From courts in Peoria, Illinois to overseas playing with big NBA names. He gave the game up to be a full time father and he hasn’t looked back since. Marcellus now puts his passion into the community as the head of Peoria’s Friendship House. Listen in as we look through the journey of a kid who loves the game, his community but more importantly, his family! 

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Today we talk to Mark Reynolds AKA Trisonics. Mark has been around the Red Special Community for over 20 years and is a wealth of knowledge, experience and interesting stories. I chat to him all about how he fell down the Red Special Rabbit Hole and who he has met and where it has led him. This is a truly great conversation and a massive thanks to Mark for his time recording this with me. I hope you enjoy.

Ich wünsche mir einen Zauberstab, um drei Worte für immer auszulöschen: Hass, Gewalt und Rache. - Diese Worte stammen von Marcello Martini. Als Jugendlicher überlebte er drei Konzentrationslager. Mit seinem letzten Willen setzte er ein Zeichen für Vergebung und Versöhnung. Marcello wünschte sich, dass ein Teil seiner Asche auf dem ehemaligen KZ-Gelände von Hinterbrühl beigesetzt wird. Das geschah im Oktober 2020. In einer feierlichen Zeremonie wurde auch ein Gedenkstein zu seinen Ehren enthüllt. Ermöglicht hat das der Einsatz von Pater Jakob Mitterhöfer. Der Altpfarrer der Marktgemeinde Hinterbrühl war ein enger Freund von Marcello Martini. In seinem Buch "Mit 14 Jahren im KZ" lässt MItterhöfer die Geschichte seines Freundes weiterleben.

Foto: Steyler Missionare

Welche Bedeutung hat die Shoah für junge Menschen in Österreich? Welche Rolle spielt der Israel-Palästina-Konflikt für sie? Wie erleben diese den Besuch von KZ-Gedenkstätten? Welche Bilder von Jüdinnen und Juden herrschen bei Jugendlichen hierzulande vor? Mit diesem Thema befasst sich die Historikerin Bernadette Edtmaier in ihrer Dissertation, die heuer vom Theodor Körner Fonds im Bereich Geistes- und Kulturwissenschaften ausgezeichnet wurde. Edtmaier befragte insgesamt 330 Jugendliche in Oberösterreich und Salzburg. Im Gespräch mit Sandra Knopp erzählt Edtmaier auch, welche Bilder von jüdischen Menschen sie im Kopf hatte, als sie im Alter der Befragten war.