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beschleunigung
Explore "beschleunigung" with insightful episodes like "Kampf der Hydra: Was der Bund zum Bürokratieabbau plant", "Ein Drei-Punkte-Programm für Olaf Scholz: Steuerreform, Energiepreissenkung und generelle Beschleunigung von Projekten", "DU088 - Der Zusammenbruch der Gravitation", "Mach schnell langsam" and "#194 "Vollzeit-Arbeit verhindert Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern"" from podcasts like ""Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Das Universum", "Was denkst du denn?" and "Dissens"" and more!
Episodes (17)
Ein Drei-Punkte-Programm für Olaf Scholz: Steuerreform, Energiepreissenkung und generelle Beschleunigung von Projekten
DU088 - Der Zusammenbruch der Gravitation
Mach schnell langsam
#194 "Vollzeit-Arbeit verhindert Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern"
#611 - Soziologe Hartmut Rosa über Resonanz, Religion & das Ende des Kapitalismus
#108 Abschwung
#50 „Achtsamkeit in digitalen Zeiten“ mit Lilian Güntsche-Hilgendag, Autorin, Coach & Gründerin von The Dignified Self
Hartmut Rosa
"Geduld, Belohnungsaufschub und Vertrauen oder: Warum es sich nicht lohnt, die Zeit voranzudrehen"
vollgut #23 Gesünder, fitter, schöner: Wie viel Selbstoptimierung ist zu viel?
Glücklich, gesund, produktiv: Irgendwie wollen wir doch alle unser bestmögliches Selbst sein. Auch eine globale Pandemie brachte den Drang zur ständigen Optimierung nicht zum Erliegen, ganz im Gegenteil. Katharina und Juliane arbeiten in dieser Folge einen 7-Schritte-Plan des Psychologen Svend Brinkmann durch, um den Selbstoptimierungswahn zu entfliehen.
Alle im Podcast erwähnten Artikel findest du auf perspective-daily.de.
Am Mikro: Juliane Metzker, Katharina Wiegmann
Sprecher: Benjamin Fuchs
Produktion: Juliane Metzker
Musik: Future Bass von Prigida
Beschleunigung von Veränderung in der Kommunikation
Die Geschwindigkeit der Vorgänge
Bisweilen tut es not, inne zu halten und das Geschehen von einem ruhenden Standpunkt aus zu betrachten. Im Strom der alltäglichen und laufenden Ereignisse wird vieles selbstverständlich und unhinterfragt. Es ist wie es ist, es geht wie es geht – aber könnte es auch anders sein oder gehen? Sollte es vielleicht anders gehen? In welcher Geschwindigkeit verrichten wir unsere Aufgaben, erleben wir die Geschehnisse? Was nehmen wir wahr, was blenden wir aus oder übersehen wir? Welche tatsächlichen oder scheinbaren Sachzwänge bestimmen unser Leben?